10 of 33 reviews from employees (filtered)kununu Verification Process
kununu Verification Process
10 employees rated this employer with an average of 3.1 points on a scale from 1 to 5.
3 of those employees recommended the employer in their reviews.


kununu Verification Process
10 employees rated this employer with an average of 3.1 points on a scale from 1 to 5.
3 of those employees recommended the employer in their reviews.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt ungesund, zahlreiche Mitarbeitende leiden unter psychischen und physischen Belastungen, die von der Führungsebene kaum ernstgenommen wird.
Wochenendarbeit und Arbeit am Abend, Erreichbarkeit im Urlaub sind die Regel, nicht die Ausnahme. Erreichbarkeit wird in der Regel auch außerhalb der Arbeitszeit erwartet.
Kurze interne Vorträge (durch Kollegen oder Gäste) sind üblich, eine Weiterbildung zu Finanzmarktkommunikation auch die Regel, aber es gibt kein strukturiertes Programm zur individuellen Weiterbildung.
Gehälter variieren innerhalb eines Korridors, liegen aber tendenziell über dem Branchenschnitt.
Es gibt außer Lippenbekenntnissen keine Grenzen bei der Arbeit für klima- und sozialschädliche Kunden, außer bei Alkohol und Tabak. Eine Nachhaltigkeitsstrategie gibt es nicht.
Unter jüngeren Kolleginnen und Kollegen besteht insgesamt ein guter, kollegialer Zusammenhalt. Kooperation wird von der Firma gefördert (und ist auch nötig) und man kann in der Regel auf unkomplizierte Unterstützung setzen, wenn man sie anfragt.
Führungskräften fehlen nötige Qualifikationen zur Mitarbeiterführung und bei der Besetzung von Führungspositionen werden entsprechende Faktoren nicht berücksichtigt. Führungskräfte sind von persönlichen Interessen geleitet und setzen sich kaum für die Weiterentwicklung von einzelnen Mitarbeitenden ein. Es herrscht weitgehend eine "play hard"-Mentalität der 1990er.
Das Büro ist gut gelegen und hat einen hübschen Ausblick. Die technische Ausstattung ist ok, teilweise aber auch veraltet.
Interne Kommunikation ist meist nicht transparent und folgt eher auf "Flurfunk"-Basis.
Die Führungsebene ist weitgehend von Männern geprägt und Bedürfnisse hinsichtlich Vereinbarkeit von Beruf und Familie werden wenig berücksichtigt.
Durch vielfältige Mandate wird man mit sehr unterschiedlichen fachlichen Herausforderungen konfrontiert, sodass ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld besteht. Häufig sind die Lösungsansätze aber eher konservativ und kreative Ansätze nicht gewünscht.
Team-Zusammenhalt, hochspannende Mandate, Aufstiegsmöglichkeiten, fachliche und menschliche Klasse, internationales Arbeiten
nichts; Luft nach oben gibt es immer, und hier hat jede/r die Chance, sich Gehör zu verschaffen und Ideen einzubringen
Fortschritte in Sachen Flexibilität bei Arbeitsort und Arbeitszeit, die während und nach der Pandemie erfolgreich umgesetzt wurden, sollten bewahrt und fortgeführt werden, statt sie dem allgemeinen Trend folgend zurückzudrehen
Ich bin jeden Tag gern ins Büro gegangen oder im Austausch mit den Teams gewesen; das ließ einen auch mitunter stressige Situationen mit Kunden durchstehen
nicht überall bekannt, aber hoch angesehen bei jenen, die es wissen müssen
Typisch für Top-Beratungen mit einer Tendenz zu "Work", aber meist handhabbar, vor allem mit zunehmender Erfahrung im Job
Wenige sichtbare Fortschritte bei der Verkleinerung des eigenen Fußabdrucks, z.B. mit Blick auf Inlandsflüge
es gibt viele Beispiele von Führungskräften, die bei Brunswick ihre Karriere begonnen haben und in der Folge die Leiter erklommen haben; enge Einbindung auf Mandaten von Beginn an sowie gute Trainingsangebote ermöglichen persönliche Weiterentwicklung
Eine der größten Stärken dieser Firma - ohne den umfassenden Einsatz füreinander und miteinander wären manche Aufgaben für den Einzelnen nicht zu stemmen
Viele Freiräume für aufstrebende Nachwuchskräfte auf und neben Mandaten, viele Partnerinnen und Partner stehen aber dann zur Seite, wenn es darauf ankommt, und geben gutes Mentoring
Alles vorhanden, was man braucht; Firma muss etwa bei KI-Tool-Nutzung den schmalen Grat zwischen Funktionalität und Vertraulichkeit wahren, was nicht zur schnellsten Tech-Adoption führt, aber dann wenigstens sicher ist
Wie so oft bei Kommunikationsexperten ist die eigene interne Kommunikation ausbaufähig; Entscheidungen aus dem HQ zum Teil intransparent
überdurchschnittlich, mit jährlichen Gehaltserhöhungen und weiteren Benefits und Boni
Glaubhaftes Engagement im Bereich DEI, das manchmal mit mehr und manchmal mit weniger Nachdruck verfolgt wird bzw. im Vordergrund steht
Unschlagbare Dichte an Top-Mandaten; direkter Kontakt mit der obersten Führungsetage von Klienten und nicht selten Fälle, die abends in der Tagesschau laufen und/oder mehrere Märkte umspannen
Arbeitsatmosphäre in der Regel gut, aber auch an das Stresslevel der verschiedenen Teams gekoppelt.
Gehört zu den Top-Adressen der Branche
Wie in Beratungen zu erwarten, hohe Arbeitsintensität. Arbeit spät abends und je nach Projekt auch am Wochenende, ist nicht ungewöhnlich.
Das Unternehmen ist darum bemüht, die individuelle Auslastung besser zu dosieren.
Das Unternehmen fördert/unterstützt Weiterbildungsmaßnahmen wie MBA, Master etc.
Zusammenhalt alles in allem gut
Das Vorgesetztenverhalten auf Senior-Ebene variiert je nach Person.
Schöne, großzügig ausgestattet Büros. State of the art Technik
Kommunikation über regelmäßige Formate und bei Bedarf/Wunsch auch direkt mit Führungskräften, die idR offen für Austausch und Dialog sind
Gehalt vergleichbar mit der Konkurrenz.
Weitere nichtmonetäre Benefits werden sukzessive ausgebaut.
Alles in allem gut. In einzelnen Bereichen, wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie, macht das Unternehmen Schritte in die richtige Richtung.
Viele spannende Projekte und Kunden. Viele internationale Projekte mit KollegInnen rund um den Globus.
Das Arbeiten mit anderen Standorten.
interne Politik, Angstkultur
In Berlin muss sich etwas ändern, sonst laufen noch mehr Leute vom Unternehmen weg - und damit dann auch die Kunden.
Die Führung in Berlin ist katastrophal. Man ist gut beraten, allem zuzustimmen, was gehört werden will. Die Führung hört sich am liebsten selbst reden und umgibt sich mit Ja-Sagern. Alle arbeiten hart, es wird jedoch nicht wirklich in die Entwicklung von Beraterpersönlichkeiten investiert, lieber sollen die unteren Levels arbeiten und Überstunden inkl. Wochenendarbeit abliefern. Wer weiterkommen will, baut Allianzen und agiert strategisch - Ellenbogenmentalität und unkollegiales Verhalten merkt man vor allem zum jährlichen Feedbackprozess. Wer nicht blind der Führung vertraut, gilt als illoyal. Besonders mit der neuen Büroleitung hat sich die Situation verschlechtert.
Global exzellent, in der Berliner Szene hat sich rumgesprochen, dass es wohl einige Probleme gibt in den letzten 1-2 Jahren. Fluktuation bei Mandaten nimmt zu.
Ist eben Beratung, es wird erwartet, auch am Wochenende erreichbar zu sein bzw. Überstunden zu machen. Gerade in der letzten Zeit, in der so viele Leute gekündigt haben. Das führte zu viel Mehrarbeit. Überstundenausgleich gibt es nicht offiziell. Mentale Gesundheit wird als "wichtig" bezeichnet, es wird aber in Berlin nichts unternommen, um diese für das gesamte Team zu stärken.
Karriere ist möglich, wenn man in den Typus der Führungsebene passt. Weiterbildung ist leider auf der Strecke geblieben, wohl auch weil es dafür keine Kapazitäten gibt.
Für diese Art der Beratung vergleichbar mit der Konkurrenz. Es gibt jährliche Gehaltserhöhungen und Boni. Die werden aber erst ab Seniorlevel spannend.
Anstatt Wasserflaschen wurde auf Wasserspender umgestellt.
Es gibt mehr oder weniger zwei Gruppen: Ja-Sager und der Rest. Je nachdem zu welcher Gruppe man sich zählt, gibt es einen sehr starken Zusammenhalt. Man muss vorsichtig sein, was man wem sagt, da es Kollegen gibt, die umgehend versuchen aus kleinen Äußerungen ihren eigenen Vorteil zu ziehen und sich vor der Führung besser zu positionieren.
Katastrophe. Inkompetente Besetzung in Berlin, die leider viel kaputt macht und auch das Unternehmen an sich nicht adäquat repräsentiert. Wer vorankommen will, darf keine Kritik äußern, sonst wird es einem negativ angerechnet. Die Führung ist nachtragend und schnell beleidigt.
Es gibt Handy, Laptop und Bildschirme für das Homeoffice. Standard Ausstattung, keine außergewöhnlichen Sachen wie Autos, Fahrräder etc.
Es werden nur Erfolge erwähnt, Veränderungen auf Accounts oder im Personal erfährt man entweder kurzfristig oder über den Flurfunk. Interne Kommunikation ist geprägt von Unsicherheit auf den unteren Ebenen durch die Unberechenbarkeit der Führungskraft in Berlin. Bis auf weiche Themen herrscht wenig Transparenz in der Kommunikation.
Eine Frau nach der nächsten verlässt das Unternehmen. Für alle gibt es dann individuelle Erklärungen, die am Kernproblem vorbeigehen. Mittlerweile gehen aber auch Männer.
Es gibt spannende Mandate aus unterschiedlichen Bereichen. Allerdings ist es aufgrund der hohen Arbeitsbelastung ein Problem die unteren Levels zu Beratern auszubilden, da sie eine Sache nach der nächsten Abarbeiten müssen.
Demut. Viele halten sich für etwas besseres.
Wenn man keine eigene Meinung hat oder sie gut verstecken kann, kann man im Unternehmen zurecht kommen.
Man soll immer erreichbar sein. Einfach unnötig.
Viele Kollegen, die eigenständig denken und mehr als nur ja und amen sagen können gehen wieder nach maximal 2 Jahren. Einige nehmen sogar weniger bezahlte Jobs an - das sagt schon viel aus.
Das gibt es solche und solche. Aber auch hier ja und amen sagen und bloß nichts kritisch hinterfragen.
Weil man eine PR-Agentur ist, wird unglaublich viel kommuniziert. Leider viel zu viel und das meiste nicht wirklich relevant. Man redet halt gerne...und am liebsten über andere Kollegen. Viele sind fake.
Vielleicht 20% der Aufgaben sind interessant. Der Rest ist wirklich traurig und langweilig. Wehe dem, der ein Komma vergißt oder gar einen Typo im Text hat. Sowas ist genauso schlimm wie ungeimpft zu sein.
Abwechslungsreiche Projekte und Themen und Raum für eigene Initiativen
Sehr viel interne Politik
Leistung und gute Beratung fördern, nicht lautes Trommeln und Rumgerede.
Es kommt ganz auf das Team an. In manchen Konstellation super Atmo, in vielen aber so, dass man sich konstant unter Druck fühlt
Das war wohl mal um einiges besser
Gibt‘s nicht. Jedes Wochenende bekommt man was auf den Tisch. Auch wenn‘s gar nicht wichtig ist.
Schwierig
Normaler Durchschnitt, etwas drüber wie in Agenturen
Kommt ganz drauf an. Auf oberster Ebene sind die Gräben groß, ansonsten kommt es ganz drauf an in welchen Teams man arbeitet. Kann man Glück, aber auch ganz schön Pech haben.
Da kann man nix sagen
Ganz ganz wenige unter den Partnern und Direktoren, die geschnallt haben wie man gut führt
Häufig aufgesetzt. Aber bemüht das Team informiert zu halten und mit allen in Kontakt zu sein. Leider viel Selbstpositionierung und kaum inhaltliche Substanz, weil einem das so eingebläut wird.
Leider leider sowohl für Männer als auch Frauen echt schwer, wenn einem was am Familienleben liegt. Da hat man nix mehr zu melden, wenn man als Teilzeit kommt. Frauen kommen kaum ganz weit
Echt superspannende Themen und Projekte, das ist schon etwas anders als in Agenturen oder so
Vielfältige Aufgaben können interessant sein.
Sehr hart arbeitende Menschen.
Viele Zwänge und wenig kreatives Denken. Meinungskorridor ist winzig.
Man versucht authentisch zu wirken. Nicht aber authentisch zu sein.
Image ist gut. Entspricht aber keinesfalls der Realität. Man hält sich für McKinsey 2.0.
Man tut so, als hätte man immer viel zu tun. Arbeit am Wochenende ist ganz normal, auch wenn es sich um wenig dringliche Aufgaben handelt.
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben. Viele gehen aber bereits nach ein bis zwei Jahren. Manche sogar schon früher.
Branchentypisch.
Nur pro forma.
Kann ganz gut sein. Die Office Heads haben aber IMMER recht.
Sammelsurium von "ungeschriebenen Gesetzen"/ abweichende Meinung zu Partnern und Direktoren wird nicht gerne gesehen.
Oft sehr repetitiv (gilt für alle Hierarchieebenen).
Spannende Kunden. Gute Trainings. Unter Führungskräfteebene tolle Kollegen dabei. In der Führungsebene immerhin 1-2, die wissen was Führung heißt. Internationalität. Im richtigen Team kann man super was lernen.
Fehlende Führung. Leistung und Ergebnis zählen nicht viel. Fehlende Vision und Offenheit für Neues. Selbsverliebtheit und Egotrips bei den Führungskräften. Solange das aber belohnt wird, wird sich nichts ändern.
Sollte nicht den Anschluss verlieren. Mehr Leistung und wirkliches Engagement, weniger Ego und Positionierungstalent belohnen. Hört den Jüngeren mal zu. Kommt vom hohen Ross runter.
Lässt rapide nach
Kommt darauf an, in welchem der Büros und auf welchem Level. Verstaubtes Kontrollbedürfnis - nur wer im Büro ist arbeitet auch was. Also wer nach flexiblen Arbeitszeiten und Co sucht, findet das nicht. Umgekehrt wird erwartet, dass man zu jeder Zeit flexibel einsetzbar ist.
Super ist, dass sich vor allem einige Juniorkollegen für Trainings und Co einsetzen. Also Weiterbildung ist gut. Karriere großes Fragezeichen. Kriterien scheinen willkürlich. Nur eins ist klar, wer laut trommeln kann, muss nicht unbedingt gute Leistung abliefern, um weiter zu kommen. Wer nur top Leistung bringt, aber nicht ins Bild passt, wird ausgebremst.
Gibt ein paar gute Einrichtungen zur Vorsorge. Gehalt: im Branchenvergleich gut
Unter den Juniorkollegen super. Aber je höher, desto weniger Teamplayer. Ganz oben komische Zickereien. Partner ziehen nicht an einem Strang.
Man kann die Führungskräfte an einer Hand abzählen, die es schaffen, einen vernünftigen, modernen und motivierenden Stil an den Tag zu legen. Wenn man Pech hat wird man angebrüllt. Teilweise total chaotisch und unorganisiert. Führen = delegieren.
Man muss Großraumbüros mögen. Dann passt es.
Es gibt einen wöchentlichen internen Brief an das Team - Positionierungsplattform für diejenigen die die Muße oder es nötig haben. Immer mal wieder Update-Meetings. Aber wirkt alles erzwungen und wenig wirklich gewollt.
Hat enorm nachgelassen.
Die Kunden reißen es raus
Das internationale Arbeitsumfeld und die Vielzahl von spannenden Mandaten.
Unterschiedliche Charaktere aber dennoch die gleiche Arbeitsmoral.
Das wahnsinnige Know-How, das Mitarbeiter weltweit in die Firma einbringen.
Weltweit ein sehr gutes Image.
Meines Erachtens sind drei Sterne für eine Unternehmensberatung eine sehr gute Bewertung. Ich denke aber, dass die Work-Life-Balance ein Zukunft noch mehr an Wichtigkeit gewinnen wird.
Gute Aufstiegsmöglichkeiten als Berater. Interne Weiterbildungsmaßnahmen werden immer weiter ausgebaut.
Das Gehalt ist zufriedenstellend und entspricht auch der Verantwortung. Man darf Brunswick hier aber nicht mit den großen Strategieberatungen vergleichen.
Überdurchschnittlich gute Arbeitsbedingungen.
Die spannendsten Aufgaben, die man sich nur vorstellen kann.
Internationalität und spannende Projekte
Geschäftsführung predigt eine Kultur, die sie teilweise selber nicht vorlebt
Sagen was man tut, und tun was man sagt
Ausgeprägte Leistungskultur, die starkt auf Druck und Wettbewerb setzt...
International deutlich besser, in Deutschland gegenüber der Nr. 1 im Markt leider klar abgebaut.....
Work-Life-Balance Fehlanzeige; gilt allerdings für die gesamte Branche...
Weiterbildungen sind nicht institutionalisiert und müssen individuell vereinbart werden; es gibt keine HR Person im Team, die sich ausschließlich, um das Thema kümmert...
Gehälter teilweise sehr unterschiedlich auch auf gleicher Hierarchiebene; liegt klar über dem Branchendurchschnitt
Kaum pro bono Mandate
Guter Kollegenzusammenhalt im Team, Diverstiy leider Fehlanzeige...
Gibt es kaum unterhalb der Geschäftsführung....
Entscheidungen könnten nachvollziebarer und transparenter gestaltet werden
Sehr gute Ausstattung, zentrale Lage der Büros...
Regelmäßige Kommunikation zu aktuellen Themen und Ergebnissen...
Gleichberechtigung wird wirklich gelebt....
Spannende Projekte
This is how kununu makes money.