29 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kundenauswahl ist spannend und die Arbeitsprozesse sind durch Programme wie Trello und Google sehr einfach gehalten!
Es gab die Möglichkeit Communities beizutreten. Das war irgendwann nicht mehr möglich, da es keine Kapazitäten mehr gab. Buddies wurden entlassen und die übrigen Buddies mussten Arbeit für 2 machen. Dadurch war es nur noch Arbeit, Arbeit und Arbeit. Obwohl Buddybrand ja genau mit solchen Communities wirbt. Sehr schade!
Bitte hört auf eure Mitarbeiter und versucht diese auch zu halten. Wenn eine Agentur schwere Zeiten durchmacht, ist es wichtig, gerade dann transparent zu sein und auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern zu reden. Es gab viele Wege auf uns zuzukommen, viele haben wir auch vorgeschlagen, aber es wurde alles ignoriert.
Und ganz wichtig: Bitte nehmt Beschwerden über Vorgesetzte ernst und wartet nicht erst, bis 80% des Teams deswegen gekündigt hat. Nach dem Motto "Aus dem Auge, aus dem Sinn." Wir haben oft genug Anmerkungen mit euch geteilt. Bitte reagiert darauf und zieht die richtigen Konsequenzen!
Leider hatte ich das Pech einen Vorgesetzten zu haben, der nie lobt und nie konstruktives Feedback gibt. Die Arbeit im Team selbst war jedoch super! Alles auf Augenhöhe und jeder hat jeden unterstützt und geholfen wo es ging. Wir saßen alle im selben Boot.
Leider hat es sehr abgenommen. Nach etlichen Gehaltsstopps, 2 Kündigungswellen und einer hohen Fluktuation war die Stimmung sehr im Boden. Das merken natürlich auch Außenstehende. Schade, weil Buddybrand zu Beginn ein tolles Image hatte, was es auch 1:1 so gelebt hat.
So wie bei jeder Agentur.. mal Überstunden, mal auch nicht. Jedoch werden nicht alle Überstunden ausgeglichen!
Kommt drauf an! Natürlich musst du hart dafür arbeiten und es wird dir auch anerkannt. Jedoch werden bei jedem Mitarbeiter andere Ziele aufgestellt, die teilweise absolut absurd sind und nicht gerechtfertigt (wenn denn überhaupt Ziele aufgestellt werden). Man muss sich schon selbst um seine Karriere kümmern, sonst passiert nichts. Es gibt keine regelmäßigen Feedback-Gespräche oder 1on1s.
Leider ein Gehalt unter dem Wettbewerbsdurchschnitt und es wird auch viel gedrückt!
Das Team war ein TRAUM! (Abgesehen von den Vorgesetzten)
Mein direkter Vorgesetzter war leider (meiner Meinung nach) nicht für eine Teamlead-Rolle UND Social Media CD-Rolle geeignet. Das merkte ich auch bei den Kolleg:innen. Die Person hat nie die Rolle Ernst genommen, hat nie konstruktives Feedback gegeben, nie eigene Einfälle zugesteuert, hatte "Lieblingskinder" im Team, hat Ideen als seine verkauft und hatte nie einen Überblick über die Projekte oder Kunden - auch nach einem Jahr nicht. Und leider 0 Social-Media-Wissen (was bei dem Job ja Anforderung Nr. 1 sein sollte?)
Das hat das Team leider zerstört und die meisten haben bis dato auch deshalb gekündigt. Trotz mehrmaligen Schreiben, Gesprächen mit HR und GF deswegen hat sich nichts geändert und sie nahmen die Kündigungen aus dem Team so hin. Meiner Meinung nach schade, weil so ein eingespieltes Team kriegt man selten!
Es gab alles was du benötigst! Macbook, Schreibtischstuhl, Bildschirm, Maus, Kopfhörer, etc.!
Eine Kommunikation geschah oft gar nicht, zu spät oder erst bei Anfrage. Was die Kundenarbeit angeht, ebenso. Dadurch entstanden oft Fehler und man selbst war dann auf einmal Schuld oder "hat nicht zugehört".
Wenn du Always On Content toll findest, dann bist du da richtig! Viel Kampagne gibt es leider nicht.
Nette Kollegen
Wenn man GF oder TL ist geht es einem besser
Die MA nicht Kleinhalten
Meine Erfahrung war, dass man bei Buddybrand stets - und auch deutlich - kommunizieren darf, wo der Schuh drückt, ohne einen Nachteil davon zu haben - ganz im Gegenteil. Geschäftsführung und Vorgesetzte nehmen sich dafür immer Zeit, hören zu und suchen nach ehrlichen Lösungen. (Natürlich nur - und das versteht sich von selbst - wenn Kritik sachlich vorgetragen wird und zugleich Verbesserungsvorschläge mitgebracht werden)
Ich persönlich finde es nicht optimal, dass die Kund:innenberatung durch Account Manager:innen und Kreativen, aber nicht durch Strateg:innen passiert. Der Stellenwert strategischer Arbeit für die Agentur und ihre Kund:innen ist ausbaufähig.
Was ich während meiner Arbeit an Buddybrand so sehr geschätzt habe, ist die Ermöglichung sich proaktiv einbringen zu können und die Agentur aktiv mitzugestalten. Oft versanden jedoch Projekte und bestehende Herausforderungen bleiben weiter bestehen. Das demotiviert und ist langfristig von Nachteil. Hier braucht es trotz flacher Hierarchien eine deutlichere Unterstützung durch die offizielle Entscheider:innen-Seite (z.B. Geschäftsführung) und eine ausgeprägtere "Bereitschaftskultur" unter den Mitarbeiter:innen, Projekte auch wirklich umzusetzen. Habt Mut alte Muster fallen zu lassen und Neues zu probieren.
Tolle Kollegen
Es ist leider alles fake dort, die ganze Pseudo Buddykultur. Wichtig sind der Geschäftsführung nur bestimme Teamleiterinnen, an den hält sie fest und verschließt die Augen, wie egoistisch sie handeln. Es wurden reihenweise Leute entlassen, weil Kunden gegangen sind und keine neuen Pitches gewonnen wurden. Wieso? Schuld ist nie die Agentur. Es wird alles schön geredet und Dinge versprochen, die nie passieren. Beim Gehalt wird gerne gedrückt, nur bestimme Teamleiterinnen und Geschäftsführung bekommen gutes Geld. Und bitte schreibt jetzt nicht, ich solle mit HR reden, damit ihr was verbessert könnt, das macht ihr doch eh nie. Dass HR jetzt People&Culture heißt, hat leider nichts verbessert, zumal das ganze alte HR Team weg ist, nun sieht es dort leider nicht mehr gut aus. Wieso sind so viele Mitarbeiter gegangen? Der Fisch stinkt von oben, ganz klar hier zu sehen.
Die Kollegen sind wirklich toll! Aber die Guten werden auch alle bald gehen.
ALLE Menschen/ Kollegen wertschätzen
Mittlerweile viele Benefits und wahnsinnig tolle Teamatmosphäre.
Man fühlt sich manchmal echt alleine gelassen (auch bei Kunden) und bekommt das Gefühl, dass bestimmte Mitarbeitende bevorzugt behandelt werden.
Communication is the key! Sprecht mehr miteinander und teilt eure Infos mit den Teams.
Ohne Überstunden geht nix. Zu wenig Mitarbeitende für die Arbeit. Das wird auch vorausgesetzt und teilweise sogar kritisiert, falls man nicht mitgeht.
Wahnsinnig tolle Teams
Equipment für HO wird gestellt, Macbooks sind teilweise ganz schön lahm und die Büroräume können sehr laut sein.
Die Kommunikation ist eine der größten Probleme. Sowohl zu Kund:innen, als auch intern.
Klassische Berliner Agenturgehälter - also schlecht. In den Verhandlungen wird gerne der Vergleich zu anderen Kolleg:innen gezogen, um einen zu drücken.
Kommt sehr auf den Kunden an. Wenn man da drin ist, wird es teilweise schwierig in andere Kunden reinzuschauen und kann schnell ermüdend werden.
Wertschätzender Umgang seitens der Geschäftsführung, regelmäßiges Feedback und Vertrauensposition
Teilweise Meetingkultur und u.a. bedingt dadurch schlechte Erreichbarkeit
Zuvor habe ich für einen großen Konzern gearbeitet unter besseren Rahmenbedingungen. Buddybrand schafft eine Arbeitsatmosphäre, die diesen Punkt aber bei weitem überbieten kann. Wertschätzend, tolerant, offen und authentisch.
Nette Leute/ Kollegen
Mitarbeiter werden nicht wirklich geschätzt, sie sind nur Mittel zum Zweck. Hohe Fluktuation. Wird alles nicht gesehen, viel versprochen, nichts passiert. Viel burnout. Nach außen wird auf super tolle Agentur gemacht. Besonders Office wechselt ständig, total schade, super unorganisiert. Keine vertraulichen Ansprechpartner.
Mal auf die Mitarbeiter wirklich hören, auch auf die, die nicht seit Jahren dabei sind und eh nie gekündigt werden.
Zumindest der Schein der flachen Hierarchien wird gewahrt.
Viel Mogelpackung.
Flache Hierarchien: mehr Schein als Realität.
Keine direkte und offene Kommunikation.
Probleme und Sorgen werden angehört, aber nicht ernst genommen bzw. Lösungen angeboten.
Feierabendzeiten werden ignoriert.
Auch wenn ihr versucht super modern zu sein, würde es euch und dem Teamgeist nicht schaden, wenn ihr 1-2 Tage Office-Präsenz zur Pflicht macht. Nur weil einige der Geschäftsführung und ein paar Teamleads keine Lust darauf haben ins Büro zu fahren, solltet ihr an das generelle Wohl der Teamkultur denken. Ihr habt eine sehr hohe Fluktuation - so normal wie ihr immer tut, ist das dann doch nicht in der Branche.
Fangt an zu handeln, wenn ihr mehrere Beschwerden über die gleiche Person erhaltet.
kommt auf das Team an.
Ich wurde in meinem Feierabend wegen Aufgaben kontaktiert. Gerne auch mal abends nach 20 Uhr oder Sonntags. Es herrscht die Einstellung, wer das nicht mag, passt halt nicht zu Buddybrand.
Bewusstsein ist da, aber an der Umsetzung scheitert es. Es ist immer nur ein kleiner Kern, der sich engagiert und es wird unzureichend versucht, das komplette Team einzubeziehen.
So kann kein richtiger Wandel passieren.
wird zwar versprochen vom Arbeitgeber, aber es wird nichts angeboten, um sich persönlich weiterzubilden. Inhouse Schulungen sind auch immer nur für den selben kleinen Kreis.
Schlecht. Geschäftsleitung reagiert nicht bei Beschwerden über Teamleads, sondern hört sich diese nur an. Auch wenn von mehreren Personen die gleichen Bedenken und Beschwerden geäußert werden.
großes Büro. Immer kalt und dunkel. Es wird versucht das Büro modern, hip und jung zu präsentieren, klappt aber nicht. Es sind selten Leute vor Ort, sodass es immer leer und einsam ist.
in meinem Team sehr schlecht. Teamlead kommuniziert unklar, bis gar nicht. Es dauert ewig Rückmeldungen zu erhalten, wodurch Projekte nur langsam voran kommen. Bei Feedback heißt es dann aber, dass zu langsam gearbeitet wird. Teamlead verleugnet Situationen und lügt vor Geschäftsleitung.
schlechtes Gehalt.
Klare Bevorzugung von höheren Positionen. Erhalten mehr Aufmerksamkeit, Weiterbildungen und Teamevents.
Ihm sind die Mitarbeiter egal solange sie funktionieren.
Zuhören, beobachten, sich wirklich informieren was schief läuft, seine Mitarbeiter schätzen.
Es wäre gut wenn sie wissen würden wer was macht.
Es reicht nicht so zu tun als würde man zuhören.
Individuelle Förderung, Home Office, Flexibilität, Kreativität
Unternehmen könnte etwas mehr Haltung den Kunden gegenüber zeigen.
Ist immer noch eine Agentur mit viel Arbeit, aber wenn man Grenzen setzt, wird einem auch geholfen sie einzuhalten.
Sie arbeiten daran.
Vorallem im Sinne des Home Office
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