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Buehler 
Motor 
GmbH
Bewertungen

58 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 68%
Score-Details

58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Tolles Unternehmen mit flachen Hierarchien und viel Gestaltungsmöglichkeiten.

5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bühler Motor GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Offenes Miteinander, vertrauensvolle Zusammenarbeit, motivierte Führungsmannschaft mit Weitblick.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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IG Metall Tarifvertrag und viel Know How und Engagement auf Arbeitsebene machen Bühler Motor zum guten Arbeitgeber

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bühler Motor GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Prozesse und Tools kritisch durchleuchten (lassen) und entrümpeln

Work-Life-Balance

Mit Homeoffice wird zwar gerne geworben, aber ein paar Tage pro Woche Anwesenheit im Büro ist vom Management "gewünscht"

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Management hängt noch sehr in der "guten alten Zeit des Diesels"

Vorgesetztenverhalten

Man kommt mit den direkten Vorgesetzten immer gut klar, aber dort wo Entscheidungen getroffen werden, kommt Kritik wahrscheinlich nicht an.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros, uneinheitliche IT-Landschaft. Was man wirklich braucht, bekommt man schon immer irgendwie ran, aber manchmal nur über Umwege.

Gleichberechtigung

Die Herren der Schöpfung sind meistens in der Überzahl und können sich nur schwer den ein oder anderen nicht mehr ganz zeitgemäßen Spruch verkneifen.

Interessante Aufgaben

Viel Einblick und Mitsprachemöglichkeiten in verschiedene Fachbereiche.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

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Mittelstandsunternehmen mit Konzernallüren auf dem absteigenden Ast

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bühler Motor GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Offener Umgang untereinander (nur auf Arbeitsebene)
- Für Unternehmensgröße überdurchschnittliche Entwicklungsinfrastruktur
- Bürowelt
- In vielen Fällen kaum Kontrolle über den Vorgesetzten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Mitarbeiter unterschiedlicher Abteilungen ziehen nicht an einem Strang, dies wird oft noch im direkten Vorgesetzten geschürt anstatt moderiert.
- IT Infrastruktur
- Verzetteln in Detaildiskussionen, Unternehmen verliert oft das Wesentliche aus den Augen
- Umgang mit Mitarbeitern in schlechten Zeiten
- Prozess- und Formblattchaos ("Wie auf einem Amt")
- Das Gebahren der Geschäftsführung hinsichtlich IG Metall, Lohnkosten
- Management hält sich nicht an die Werte, die es sich selbst gegeben hat

Verbesserungsvorschläge

- Fachabteilungen (z.B. Elektronikentwicklung, Simulations etc) nicht mehr als Dienstleiter ansehen, sondern auf Augenhöhe. Es reicht nicht, dies zu erklären, sondern der Mindset bei allen Kollegen muss darauf angepasst werden!
- System Engineering methodisch flächendeckend schulen (nicht nur bei einzelnen Mitarbeitern)
- Kritik der Mitarbeiter auf Arbeitsebene ernst nehmen und konkrete Reaktionen und Abstellmaßnahmen
- Über Probleme miteinander sachorientiert reden, statt übereinander.
- Technologisch mit der Zeit zu gehen

Arbeitsatmosphäre

Es gibt nur noch selten positives Feedback von Managern und Vorgesetzten. Das Bild wird weiter dadurch getrübt, dass Sorgen und Kritik der Mitarbeiter nicht mit Lösungen, sondern Beschwichtigungen oder Ignoranz entgegen getreten wird.

Image

Das Image bröckelt zunehmend, sowohl intern, alsauch bei den Kunden. Das Management muss dem jetzt zwingend entgegen steuern bevor das Unternehmen in einen Abwärtsstudel rutscht.

Work-Life-Balance

Man glaubt, die komplexer und schneller gewordenen Projekte mit nahezu gleicher Mannstärke in den Projektteams lösen zu können. Dies ist aber ein Irrglaube, wie die Überstundenkonten der Betrottenen auch eindrucksvoll zeigen.
Private Termine werden grundsätzlich ohne Diskussion respektiert. Abstimmung von Vertreterregelungen insbesondere bei den Managern verbesserungswürdig, während einem auf der Arbeitsebene gerne der Urlaub verweigert wird, wenn sich kein Vertreter findet. Gerne auch mehrere Jahre hintereinander!
Keine Möglichkeiten für Sabbaticals oder alternative Arbeitsmodelle, dafür aber 2 Tage die Woche HomeOffice möglich.
Das Langzeit-Arbeitszeitkonto darf in den Zentralbereichen häufig nicht genutzt werden, in den Produktbereichen aber exzessiv - dann lieber abschaffen und das normale Gleitzeitkonto großzüger gestalten (max. nur 30h möglich).
Burnout-Fälle im Unternehmen steigen bedenklich an. Die Überlastung der Mitarbeiter wird oft nicht ernst genommen.

Karriere/Weiterbildung

Seit Jahren muss man um externe Schulungen betteln, welche nur in Ausnahmefällen (z.B. bei Stellenwechsel) in der Sparversion genehmigt werden.
Eine systematische, übergeordnete Weiterentwicklung des MA findet nicht statt, selbst wenn dieser es versucht zu forcieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Man wird als jemand mit wenig Berufserfahrung mit überdurchschnittlichem Gehalt gelockt, nur um darauf stehen zu bleiben. Also als Anfänger verdient man eher zu gut, als Berufserfahrener eher zu schlecht.
Die Bezahlung ist auch absolut nicht leistungsgerecht, herausragende Leistungen werden nicht honoriert. Minderleistungen über Jahre hinweg haben aber auch nur selten negative Auswirkungen.

Kein Zuschuss für ÖPNV obwohl man Mitten in der City sitzt ist auch nicht mehr zeitgemäß!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man schreibt sich Green-Tech auf die Fahne. Das spiegelt sich leider nur teilweise in den Produkten wie z.B. Pumpen für SCR wieder.
Relativ restriktiver Umgang mit Chemikalien zum Schutz der Mitarbeiter und Umwelt.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilung echt beeindruckend gut. Aber wehe man muss mal mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten. Die einzelnen Abteilungen ziehen oft nicht am selben Strang.
Oft viel Flurflunk hinter dem eigenen Rücken. Mehr miteinander reden, statt übereinander würde allen helfen!

Umgang mit älteren Kollegen

Tendenziell zu gut. Wer vor 20 Jahren mal wohl was geleistet hat, darf jetzt in vielen Fällen chillen, während die Jungen sich kaputtarbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Man muss sehr aufpassen an wen man gerät. Es gibt einige Vorgesetzte, die oft und lange auf "beste Freunde" machen, während dessen sie einen hintenrum abservieren. Die Vorgesetzten sind oft schlecht im richtigen Führen von Mitarbeitern geschult und bevorzugen daher eher antiquierte Methoden (Je mehr Druck, desto besser die Ergebnisse ist hier der Glaube).
Tendenziell Überladung der Generalistenstellen mit Aufgaben - eine Spezialisierung ist nötig.

Arbeitsbedingungen

Neue, moderne Bürowelt mit elektrisch verstellbaren Schreibtischen und individuell einstellbarer Beleuchtung, Klimaanlagen nachgerüstet. Viele Besprechungsräume. Allerdings auch überforderte IT und die Kantine ist eine absolute Zumutung - da geht man lieber in den umgebenden Lokalen essen.

Methodisch/prozessual jedoch eine Katastrophe. Prozesse werden so festgelegt, alsob man noch im 20. Jahrhundert mit Papier und Bleistift arbeiten würde. Die Möglichkeiten von Digitalisierung und Automatisierung zur Vermeidung von BS-Jobs werden nicht genutzt.

Kommunikation

Der Flurfunk überwiegt. Die Infos auf der BV sind oft schon lange bekannt. Stellenwechsel der Führungspositionen werden herumposaunt, obwohl sie noch nicht offiziell sind.

Gleichberechtigung

Es finden sich einige Frauen in verantwortungsreichen Positionen, insofern vorbildlich.

Interessante Aufgaben

Leider macht man nur noch "Standardprodukte" und versteht sich als "fast follower". Wer innovativ sein will, sollte besser woanders arbeiten.
Dafür kann man viele low hanging fruits ernten.

Leider viele umständliche Prozesse, die einem die Zeit und den Nerv rauben und es ist keine Besserung in Sicht.

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Zwischen Mittelstand und Konzern

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bühler Motor GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Der direkte Kontakt über alle Hierarchieebenen
- Die Möglichkeit zur internationalen Arbeit bei dieser Firmengrösse

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Entkopplung zwischen Geschäftsführung/oberster Führungsebene und dem Tagesgeschäft
- Druck als oberste Prämisse
- Bürokratie und unklare Verantwortlichkeiten
- Engagierte Mitarbeiter werden verbrannt
- Entscheidungen sind zu sehr von persönlichen Vorlieben und Interessen geprägt
- Mangelnde Transparenz bei Entscheidungen
- Entscheidungen werden nicht oder viel zu spät getroffen

Verbesserungsvorschläge

- Unangenehme Stimmen nicht ignorieren oder schönreden, sondern genau hinhören und Maßnahmen ableiten
- Ziele realistisch und faktenbasiert setzen
- Verbindlichkeit und professionelles Arbeiten vorleben, nicht nur einfordern
- Kontakt zwischen Top-Management und dem Arbeitsalltag wiederherstellen
- Abstimmung untereinander verbessern, um effizientes Arbeiten zu ermöglichen

Arbeitsatmosphäre

Hängt stark vom Bereich ab. Innerhalb der Abteilungen und einiger Teams meist sehr gut, Schnittstellen gleichen häufig Mauern. Mitarbeitende verlassen reihenweise das Unternehmen, Nachbesetzungen dauern bis zu einem Jahr.

Die Führungsetage hat keinerlei Bezug zum Tagesgeschäft, man könnte meinen es handelt sich um einen Großkonzern mit fünfstelliger Mitarbeiterzahl. Entscheidungen werden nicht getroffen oder hinausgezögert, zum Ausgleich wird der Druck wieder zurückdeligiert. Nicht alle schaffen es sich hier abzugrenzen und verlassen in Folge das Unternehmen oder fallen krankheitsbedingt aus.

Inzwischen ist der Flurfunk das zuverlässigste Informationsmedium geworden.

Image

Hat sich die letzten Jahre verschlechtert.

Work-Life-Balance

In der Regel 35h Tarifvertrag mit gedeckelten Zeitkonten und 5 Tage/Woche HomeOffice Möglichkeit.

Zu Arbeitszeiten fehlen z.T. klare Regelungen bzw. wird der Mitarbeiter zwischen Fachabteilung und Personalbereich "aufgerieben". Hier muss man sich um Kleinigkeiten streiten - das demotiviert mehr wie jede Überstunde.

Einzelne Leistungsträger werden ohne Rücksicht auf Verluste verheizt. Geredet wird viel, faktisch muss man gut auf sich selbst aufpassen. Abgrenzung wird allerdings nicht bei jedem akzeptiert.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind intern kaum vorhanden, Ausschreibungen erfolgen häufig pro forma.

Weiterbildungen gibt es in der Regel nur intern, diese Schulungen mit teilweise überschaubarem Mehrwert sind Pflichtveranstaltungen.

Externe Schulungen/Zertifikate werden nicht unterstützt, teilweise auch aktiv verhindert.

Gehalt/Sozialleistungen

IG Metall - im Tarifbereich in einigen Bereichen überdurchschnittlich und sogar deutlich über Konzernen.
Ebenfalls nicht selbstverständlich: Überstunden die nicht genommen werden können, werden anstandslos ausbezahlt.

Im AT Bereich sind die Löhne unterdurchschnittlich, die Gehaltsstrukturen im Unternehmen sind völlig zerstört. Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen Leistung/Verantwortung und dem Gehalt.

Steigerungen und Beförderungen sind nicht vorgesehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Manchmal schon fast zu sozial eingestellt.

Kollegenzusammenhalt

Auf Grund der extrem hohen Arbeitsbelastung hat der Kontakt ausserhalb der Arbeit deutlich abgenommen. Es wird auch nichts dafür getan, dass Teams zusammenwachsen können.

Unklare Schnittstellen und eine ungleiche Arbeitsverteilung sorgen immer wieder für Konflikte zwischen den Bereichen.

Umgang mit älteren Kollegen

Manchmal sogar zu gut. Ob es sich um tatsächliche Erfahrungsträger handelt ist dabei wenig relevant. Selbst bei unterirdischer Arbeitsqualität gibt es keine Konsequenzen, das Problem wird ausgesessen.

Vorgesetztenverhalten

Ab einer gewissen Ebene werden Abläufe und Planungen einfach umgangen. Das daraus resultierende Chaos wird ignoriert, bzw. als Druck an die unteren Ebenen weitergegeben.

Priorisierungen und Deadlines gibt es entweder nicht, oder sie sind völlig weltfremd aus der Luft gegriffen.

Mit Unterstützung der Führungsebene braucht man nicht rechnen, eher mit zusätzlicher Arbeit. Daher finden Eskalationen erst dann statt, wenn es gar nicht mehr anders geht.

Gezielte Förderung von Mitarbeitenden quasi nicht existent.
Es wird viel geredet, aber wenig konkret umgesetzt. Man erhält insgesamt das Gefühl, dass man froh sein darf, für die Firma arbeiten zu dürfen.

Arbeitsbedingungen

Neue, moderne Büros allerdings recht eng. 1x pro Jahr wird umgezogen, da kein Shared Desk Konzept umgesetzt wurde. Lagerflächen für Dokumente oder Material wurden beim an sich guten Bürokonzept leider vollkommen vergessen und auch nicht nachträglich geschaffen.

Die IT Ausstattung wird modernisiert und flexibilisiert, leider ist die IT gnadenlos überfordert. Wartezeiten von ~1 Jahr auf Ersatz für defekte Laptops oder Headsets sind inzwischen normal. Smartphones und Laptops haben mitunter 3-5 Jahre auf dem Buckel und kosten dem entsprechend Zeit und Nerven.

Kommunikation

Es finden regelmäßige Betriebsversammlungen statt, auf denen auch viele Informationen präsentiert werden.

Die übrige Kommunikation hat sich leider massiv verschlechtert. Es überwiegt Geheimnistuerei, teilweise werden direkt betroffene nichtmal mehr persönlich informiert. Das Ergebnis ist stark ausgeprägter Flurfunk, der aber erstaunlich häufig richtig liegt.

Getroffene Entscheidungen oder verkündete Strategien werden mit schöner regelmässigkeit nach kürzester Zeit wieder verworfen.

Gleichberechtigung

Es finden sich auch Frauen in Führungspositionen.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche, internationale Aufgaben (USA, Mexico, China, Tschechien). Leider fehlt häufig die Zeit, diese auch vernünftig zu bearbeiten.

Es finden sich aber auch viele (gutbezahlte) „Briefträger“.

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Ein Unternehmen in Chaos Modus

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bühler Motor GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Pünktliche Gehaltszahlung
- Internationalität bei der Größe des Unternehmens.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Druck, Umgang und Kommunikation. Der Mitarbeiter hat zu machen. Seine Meinung ist nichts wert, seine Erfahrung und sein Fachwissen spielen keine Rolle.
- IT ist nur ein Kostenfaktor, kein Hilfsmittel zur Effizienzsteigerung.
- Mangelnde Transparenz bei Entscheidungen.
- Kumpanei
- Verhalten und Attitüde der Führungsetage: Selbstgefällig und z.T. sehr arrogant.

Verbesserungsvorschläge

- Tauscht die Geschäftsführung und holt einen wirklichen Sanierer ins Haus. Der Laden ist schlicht und ergreifend ein Restrukturierungsfall, auch wenn man dies in der Führungsetag nicht wahrhaben möchte.
- Projekte mit passenden Margen und realistischen Kalkulationen gewinnen. Die Kalkulation wird teilweise irgendwie hingebogen mit unrealistischen Annahmen und im Nachgang wundert man sich, warum kein Geld hängen bleibt.
- Entscheidungen fundiert und nachvollziehbar treffen und kommunizieren.
- Professionelles und abgestimmtes Arbeiten miteinander. Vieles wird viel zu isoliert und unabgestimmt bearbeitet.
- IT Infrastruktur verbessern. Man verbrennt die Mitarbeiter mit unnützen Tätigkeiten und Aufgaben, die ein modernes IT System in Sekunden erledigt.

Arbeitsatmosphäre

Hängt vom Kontext ab, untereinander in den Abteilungen gut, zwischen den Abteilungen teilweise schwierig. Insgesamt aber keine motivierende Atmosphäre. Viele Schwätzer und Bremser im Unternehmen. Viel reden, aber nichts machen.
Die Führungsetage ist in ihrem Verhalten eine absolute Zumutung.
Teilweise gehen langjährige Mitarbeiter, ohne eine Folgeanstellung zu haben, weil sie es schlicht nicht mehr aushalten.

Image

Man kokettiert mit dem "Hidden Champion" Label, aber eigentlich ist man ein kleines unbedeutendes Licht. Man hat kein Alleinstellungsmerkmal oder besonders innovative Technologie am Start.

Work-Life-Balance

Man versucht zu vermitteln, wie modern die Arbeitskultur ist und wie sehr man sich alles einteilen kann. Allerdings wird man pausenlos über alle Kanäle (Mail, Telefon, Whatsapp, Teams, etc) mit Themen beschossen. Alles immer total wichtig und dringend. Allerdings auch sehr unterschiedlich, je nach Bereich. Man muss selbst den Riegel vorschieben und Grenzen setzen, kommt aber dann nicht so gut an.

Karriere/Weiterbildung

Interne Schulungen ohne wirklichen Mehrwert, die sind aber dann Pflicht. Schulungen, die den Mitarbeitern wirklich zusätzliche Qualifikationen bringen und dem Unternehmen auch weiterhelfen würden, sind Fehlanzeige.

Gehalt/Sozialleistungen

IG Metall

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird was getan

Kollegenzusammenhalt

Man ist sich selbst in den Abteilungen sehr oft selbst der nächste. In den Schnittstellen ist die Zusammenarbeit teilweise chaotisch, teilweise unterirdisch, teilweise nicht vorhanden

Umgang mit älteren Kollegen

Ist bereichsabhängig. Es gibt ältere, die sitzen einfach ihre Zeit ab, da ist das schon ärgerlich. Es gibt aber auch die, bei denen die Erfahrung dann gut in die Gesamtperformance des Bereichs passt und alle von der Erfahrung profitieren können.

Vorgesetztenverhalten

Ziele, Fristen und Entscheidungen völlig weltfremd und unfundiert. Fast schon lächerlich. Old school Mikromanagement.

Arbeitsbedingungen

- Großraumbüros, zwar modernisiert aber trotzdem eng und laut.
- IT Landschaft ist für ein solches Unternehmen unter aller Kanone.

Kommunikation

Sehr viel Flurfunk, viel wird versucht unter dem Teppich zu halten. Es geistern aber immer viele unterschiedliche Informationen durchs Unternehmen.

Gleichberechtigung

Ein paar Frauen sind in Führungspositionen

Interessante Aufgaben

Je nach Bereich ist das Umfeld international. Gestalterisch tätig sein ist sehr schwierig, weil ständig die Obrigkeit Entscheidungen trifft, umwirft oder entgegen von Strategie und Logik beeinflusst.

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Tolle familiäre Atmosphäre und spannende Aufgabenbereiche

4,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Bühler Motor GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- offener und freundlicher Umgang miteinander
- schnelle Integration ins Team
- abwechslungsreiche und spannende Aufgaben
- Eigenverantwortung
- flexible Arbeitszeiten und Rücksicht auf Studium
- flache Hierarchien und überwiegend "Du"-Kultur
- Anpassung an Wandel der Branche

Verbesserungsvorschläge

- zum Teil könnten Prozesse verkürzt oder vereinfacht werden
- durch viel Homeoffice ist der Austausch mit KollegInnen während Corona etwas zurückgegangen, diesen müsste man eventuell wieder mehr fördern
- eventuell mehr Vernetzung zwischen PraktikantInnen und WerkstudentInnen fördern

Arbeitsatmosphäre

positives Betriebsklima, motivierende und produktive Atmosphäre, man erfährt Lob und Wertschätzung

Work-Life-Balance

flexible Arbeitszeiten als Werkstudentin, es wird Rücksicht auf Vorlesungen/ universitäre Veranstaltungen genommen, Homeoffice möglich, Urlaubswünsche werden berücksichtigt und ermöglicht

Kollegenzusammenhalt

sehr freundlicher und offener Umgang, guter Zusammenhalt, schnelle Aufnahme ins Team, gemeinsame Mittagspausen und Treffen außerhalb der Arbeitszeit

Vorgesetztenverhalten

man erhält viel Verantwortung, aber auch Unterstützung bei Bedarf, Kommunikation auf Augenhöhe, Leistungen werden anerkannt, eigene Meinung wird eingeholt und berücksichtigt

Arbeitsbedingungen

Moderne Büros mit gut ausgestatteten Besprechungsräumen und Aufenthaltsräumen

Kommunikation

Unkomplizierte und wertschätzende Kommunikation im Team, auch abteilungsübergreifend schnelle Kommunikation, WerkstudentInnen werden in Meetings eingebunden, regelmäßige Abstimmung

Interessante Aufgaben

eigenständige Aufgaben als Werkstudentin, verantwortungsvolle Tätigkeiten und nicht nur Zuarbeiten, es wird auf Wünsche und Fähigkeiten eingegangen, Vorschläge und Ideen werden angenommen, man wird bei Ergebnissen eingebunden


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Familiäres Unternehmen.

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Bühler Motor GmbH in Monheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Miteinander, die Arbeit an sich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unregelmäßige Schichten, Löhne

Verbesserungsvorschläge

Faire Löhne zahlen, auf Lohnerhöhungen Anfragen eingehen und sie nicht sofort abblocken

Arbeitsatmosphäre

Wird sehr vernachlässigt

Work-Life-Balance

Keine regelmäßige drei-Schicht trotz Vertrages

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wird Ermessen an technischen Stand vor 10 Jahren

Vorgesetztenverhalten

Immer höflich und nett

Kommunikation

Zu oft bleiben wichtige Informationen liegen

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreich


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Meine Erfahrung nach acht Jahren.

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Bühler Motor GmbH in Monheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche und zuverlässige Zahlung des Gehalts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

.

Verbesserungsvorschläge

Qualität statt Quantität.

Karriere/Weiterbildung

Hmm gibt es eine Steigerung von Null?

Vorgesetztenverhalten

Durch Vitamin B erreicht, aber nicht durch Kompetenz.

Gleichberechtigung

Je nach Abteilung


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Tolles Unternehmen mit spannenden Herausforderungen

5,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Bühler Motor GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weitgehend "Du" Kultur im Unternehmen; Abteilungsübergreifende Kommunikation mit Kollegen; IGM Tarife; Sehr digital, was die interne Kommunikation angeht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-

Verbesserungsvorschläge

Alles gut!

Arbeitsatmosphäre

Angenehme Arbeitsatmosphäre (soweit das in Zeiten des Home Office möglich ist)

Work-Life-Balance

Dank IG-Metall und bis zu 5 Tagen Mobile Work ist die Work Life Balance sehr gut.

Kollegenzusammenhalt

Einer der Werte von BM ist die Abteilungsübergreifende Kommunikation. Dies wird augenscheinlich ausgelebt.

Umgang mit älteren Kollegen

Dazu kann ich nicht viel sagen. Augenscheinlich ist der Umgang aber gut.

Vorgesetztenverhalten

Der Umgang ist respektvoll und beidseitig wertschätzend.

Kommunikation

Die Kommunikation läuft abteilungsintern zumeist mündlich. Abteilungsübergreifend werden die MS Lösungen verwendet, die sehr gut funktionieren.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind spannend, da bei Aufgabenstellung die strategische Bedeutung kommuniziert wird. Somit ist der Purpose stets klar.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Mehr Schein als Sein

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Bühler Motor GmbH in Monheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten und Vergütung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nicht einhalten von Versprechungen. Personal dass einen guten Draht zum Vorgesetzten hat wird grundsätzlich immer bevorzugt.

Verbesserungsvorschläge

Nicht auf dem Spruch beruhen "Es war schon immer so und daran wird auch nichts geändert". Mehr Weiterbildung anbieten

Arbeitsatmosphäre

Es bilden sich immer einzelne Gruppen die zusammenhalten. Wenn man da nicht dabei ist, ist es relativ schwer gute Verbindungen aufzubauen. Die Vorgesetzten hören gerne zu aber ob dann gehandelt wird steht auf einem anderen Blatt.

Image

Nach etlichen Ausstellungen (ca.130) ist Image hier in der Umgebung nicht mehr das beste. Man versucht dann mit gekauften Zeitungsberichten es etwas anzuheben wie zB. dass Mitarbeiter in der Firma selbst geipmft worden sind.

Work-Life-Balance

35 Stunden Woche (37,5 werden geabreitet) Viel Freizeit aber es kann auch sein, dass man in der Freizeit angerufen wird weil etwas nicht so ganz funktioniert wie geplant.

Karriere/Weiterbildung

Absolut keine Chance, es wird weder was angeboten noch wird man freigestellt. Es gibt nicht einmal Schulungen für die technischen Systeme innerhalb der Anlagen.

Gehalt/Sozialleistungen

Alles laut IG-Metalll Vertrag, sehr gute Vergütung für die Arbeitszeit und Urlaubstag + T-Zug Tage

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Anlagen bleiben über die Nacht an obwohl niemand da ist. Am Wochenende wird das Licht ausgeschaltet, Super. Roboter laufen durchgängig mit Luftdruck und so einem hohen Verbrauch der extremst viel kostet und die Umwelt belastet.

Kollegenzusammenhalt

Einzelne Gruppen ja.

Umgang mit älteren Kollegen

Mit Teilzeit klappt es sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Immer eine offenes Ohr, anschließendes Handeln eher fraglich. Wer eine gute Verbindung zum Vorgesetzten hat darf alles machen was er will. Andere werden eher nur dann dazu genutzt es wieder auszugleichen. Leere Versprechungen werden oft gemacht wodurch auch der Arbeitsmoral sehr beeinträchtigt wird.

Arbeitsbedingungen

Der Neubau ist sehr gut belüftet, eher weniger Probleme. In anderen Hallen eher kritisch im Sommer. Es gibt eine Kantine mit Tiefkühlessen, wems schmeckt... Kostenloser Wasserspender. Es gibt Kaffeeautomaten und Süßigkeiten. Wer was auf die Schnelle zum Essen will findet leider nichts.

Kommunikation

Mehr Flurfunk und meistens nur spekulative Informationen.

Gleichberechtigung

Wer gute Verbindungen hat hat hier keine Probleme. Aber wenn es brennt sind sie auf einmal sehr höflich und nett.

Interessante Aufgaben

Naja, Bandarbeit was will man erwarten. Als Werker/-in täglich Teile einlegen und Knöpfe betätigen. Als Einsteller/-in leichte Abwechslung durch Störungen an den Anlagen.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 65 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Buehler Motor durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 60% der Bewertenden würden Buehler Motor als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 65 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 65 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Buehler Motor als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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