Wenn die Nase passt...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, Tarifliche Bezahlung, die Maßnahmen des Unternehmens zum Schutz der MA während der Pandemie, Urlaub
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nasenfaktor und Cliquenwirtschaft, mangelndes Verantwortungsgefühl von Vorgesetzten, fehlende Transparenz, die gegenwärtige Personalpolitik
Verbesserungsvorschläge
Core-Values auch mal leben, statt sie nur an die Wand zu hängen
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Stimmung, egal wo man hinsieht. Es wird kaum noch gegrüßt, viele schotten sich ab durch geschlossene Türen. Das war mal anders.
Kommunikation
Meist erfährt man Neuigkeiten eher aus den sozialen Medien oder über den Flurfunk, als durch Vorgesetzte oder das Kommunikations-Team
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsübergreifend kaum noch vorhanden, aber auch innerhalb vieler Abteilungen leider Mangelware
Work-Life-Balance
Abhängig von der Hierarchiestufe. Im Management scheinbar hervorragend
Vorgesetztenverhalten
Kaum Vorbildfunktion. Mangelndes Verantwortungsgefühl. Keine Transparenz.
Interessante Aufgaben
während in einigen Abteilungen Mitarbeiter an ihre physische und psychisch Belastungsgrenze getrieben werden, scheint es Bereiche zu geben, die nicht ausgelastet sind
Gehalt/Sozialleistungen
Gleiche Arbeit/Leistung bedeutet trotz ERA nicht automatisch gleiches Gehalt.
Image
Viele Kollegen tragen sich mit Abwanderungsgedanken. Interne Eskalationen laufen meist ins Leere. Erst wenn der Unmut nach außen getragen wird, wird reagiert.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden nach Nasenfaktor gefördert und nicht aufgrund von Fähigkeiten und Potential. Stellen werden mitunter nicht intern ausgeschrieben oder sind schon im Vorfeld vergeben, so dass Bewerbungen wenig Sinn machen.