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Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf
Fällt mir jetzt nichts ein
Mehr Aufstiegschancen auch innerhalb Team
Entspannt
Sehr gut
Durch Homeoffice echt gut
Angebote sind immer da
Kann mich nicht beschweren
Helfen uns gegenseitig immer
Egal welches Alter, alle sind gleich
Könnte besser sein, manchmal viel durcheinander
Könnte besser sein, aber sonst immer gut
Jeder wird gleich behandelt
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, vielfältige Aufgaben, gute Karriere- und Aufstiegschancen, flexible Arbeitszeit, Homeoffice
Zu viele Beteiligte an Entscheidungen, veraltete Verwaltungsprozesse daher lange Entscheidungsfindung , kaum digitalisierte Arbeitsprozesse
Interne Strukturen entbürokratisieren, Hierarchien abflachen, Arbeitsprozesse digitalisierten
Familienfreundlich, Work-Life-Balance stimmt und viel Eigenverantwortung und interessante Aufgaben
Wenig
Super Teamgeist
Sehr flexibel
Trotz offizielle Hierarchie, kann man gut mit allen sprechen und so Probleme lösen
Sehr gut geregelt
Viel Eigenverantwortung
Meine Meinung: Entsetzlich.
Es ist alles gut solange man ins Muster passt und zu allem Amen und ja sagst. Wenn man auch nur einen Kommentar abgibt wird man mundtot gemacht.
Homeoffice und das auch spontan seid Corona. Gleitzeit ist auch gut.
Keine Aufstiegschancen. Wer unten ist bleibt unten!
Wenig.
Papierverschwendung auf höchstem Niveau.
Es gibt paar Kollegen mit denen man sich versteht. Lästern ist jedoch standart.
Die Ebenen und Abteilungen haben keine Ahnung was beim anderen abgeht.
die Sicherheit des Arbeitsplatzes, die Entwicklungsmöglichkeiten
teilweise noch zu bürokratische Regelungen.
Führungskräfte achten die Bedarfe und Potentiale der Referenten. Es werden Gelegenheiten zum Austausch geschaffen, interne Vernetzung wird gefördert, auch durch Mentoringsystem.
Arbeiten im Ministerium wird als langweilig und bürokratisch empfunden. Natürlich sind damit auch gewisse Erfordernisse verbunden, die es so in der freien Wirtschaft nicht gibt. Abbau von Bürokratie ist in jedem Fall weiterhin ein wichtiges Thema.
Teilzeitmöglichkeit ist gegeben. Flexible Arbeitszeit und großzügige Home Office Regelungen sind sehr hilfreich.
Es werden vielfältige Weiterbildungen angeboten.
Tarifvertrag für den Bund hat manche Vorzüge gegenüber TV-L. Verbeamtung nach einem Jahr möglich.
Nachhaltigkeit ist auch als Arbeitsprinzip erkennbar ein Thema. Zum Glück kommt man seit einiger Zeit immer mehr vom Drucken weg.
Insgesamt unterstützen sich die Kolleg:innen sehr gut. Allerdings wird teilweise das „Zuständigkeitsprinzip“ extrem stark ausgelegt, sodass es vorkommt, dass Vorhänge unnötig hin und hergeschoben werden.
Auch in dieser Hinsicht wird fair und entgegenkommend gehandelt.
Die Vorgesetzten werden hinsichtlich Führungshandeln und Kommunikation gut geschult. In der Praxis ist dies zumeist gut spürbar. Man wird in seinen Entwicklungsmöglichkeiten gefördert und bzgl Ideen gehört.
Großzügige Home Office Regelungen und hohe Flexibilität bei den Arbeitszeiten erleichtern das Arbeiten sehr. Jobticket wird gefördert. Gute Büros, recht gute technische Ausstattung der Räume.
In einem so großen Haus mit 1400 Kolleg:innen zu arbeiten, erfordert ein gut durchdachtes Kommunikationssystem. Es sind entsprechende Strukturen angelegt, um die tägliche Kommunikation effizient zu organisieren. Gleichzeitig sind Möglichkeiten eingerichtet, in den Austausch mit neuen Mitarbeitenden zu treten und themenbasiert/funktionsbasiert in kleineren Gruppen miteinander zu kommunizieren.
Eine Gleichstellungsbeauftragte unterstützt entsprechende Belange. Gleichstellung wird auch praktisch spürbar gelebt, auch bei Führungsentscheidungen.
Die Themenvielfalt ist groß. Durch die grundsätzliche Möglichkeit von Referatswechseln besteht die Gelegenheit, immer wieder auch in neue Bereiche vorzudringen. Da Bildung zumeist Ländersache ist, sind leider manche Einflussmöglichkeiten begrenzt.
100% Home Office möglich; große Flexibilität, wie wir die Arbeitsstunden auf den Tag verteilen.
Die Aufgaben werden nicht anders verteilt oder weniger, nur weil man zu Hause auch noch Lehrer/in oder Kindergärtner/in oder Altenpfleger/in sein muss.
Aufgaben nach Wichtigkeit und zeitlicher Dringlichkeit bewerten. Alles auf später verlegen, was nicht gegen Corona hilft oder aus anderen Gründen jetzt sein muss.
Für mich sehr gut; für andere nicht so - je nach Hierarchie.
Es gibt jetzt mobile und (ein bißchen) flexible Arbeit - für Corona wird sogar zu 100% ermutigt. Es gibt aber wenig Verständnis, wenn die Arbeitszeit für die Aufgaben nicht ausreicht. Erst recht, wenn die Netto-Arbeitszeit mit Kindern zu Hause schrumpft. Aufgabenkritik ist nur schwer zu erreichen.
Weiterbildung wird ermöglicht. Karrierepfade gibt es aber nur per Zufall.
Bei mir. Bei anderen: Klar nur ein Stern.
Es ist öffentlicher Dienst, alle Bedingungen dort sind gut
manches ist steif und unnötig
Manche Hirachien könnten neu üüberdacht werden
angenehm
bestens
passt so
möglich
optimal
gut ausgeprägt
optimal
sehr gut
integer
super
höflich
vorhanden
abwechslungsreich
spannende Aufgaben, gute Weiterbildung
fördert Mobbing, keie unabhängige Bewertung der Kollegen
Coaching für Vorgesetzte, unabhängige Begutachtung
stellt interessante Aufgaben, kümmert sich um Weiterbildung
fördert Mobbing und Ausgrenzung, geht nicht unvoreingenommen an Mitarbeiter heran
Vorgesetzte solten neutral sein und sch nicht für Machtspiele mißbrauchen lassen
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