78 von 199 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kündigung wurde anstandslos angenommen..
Einrichtungsleitungen haben anscheinend die Macht. Bisher habe ich keine Arbeitszeugnis bekommen.. 2 mon später..
Die Aussage eines Trägervetretreters," in anderen Kitas geht es schlimmer", oder "seien Sie froh, dass sie noch einen Job haben" ist nicht fortschrittlich.
Arbeiten Sie bitte behandeln Sie ALLE MAs mit Respekt und auf Augenhöhe mit Objektivität und Fairness. Ich bin langebei der Stadt Bonn gewese und fand es schade, dass ich gehen musste aber mir ging es physisch nicht mehr gut..
Autoritäre Führung in der Kita. Entweder folgt man, oder wird man belangt, weil man gegen die Dienstanweisung handele..
Ein Bsp. von vielen: MA dürfen nicht mit den Kindern essen, spricht Frühstück oder Mittags. Entweder in der Küche oder gar nicht... dann darf man doch nicht in der Küche essen, weil man ja arbeiten muss..
Der Träger soll sich konkurrenzfähig machen, damit keine wechselt
Nicht gut, es ist nicht die Arbeit mit Kindern die einen erschöpft, sondern die schlechte Führungsstil der Leitung, die einen depressiv macht.
Viel Auswahl An Weiterbildungsangebote. Kaum Aufstiegschanchen, wenn kein Vit B. oder wenn die Leitung sich sieht als alleinige Herrscherin.. keine Chance..
Dafür ist der Träger zu altmodisch und klammern sehr an alte Gewohnheiten..
Stadt Bonn als Träger nach Tarif
Mehr Schein als Sein
Es gibt halt Grüppchen..
Grundsätzlich Umgang mit Kollegen nicht kollegial..
Außen hui, innen pfui
Es gibt überall Mangel an Personal von daher...
Es gibt kein Dialog, sondern Anweisungen. Wenn die Leitung keine richtige Antwort auf einen Einwand wg einer fragwürdigen Anweisung hat, hieß es immer: das ist Chefsache, ich entscheide. Die kompetentesten MAs werden vergrault und sind deshalb gegangen.
Es bleiben nun die "ja- sager" die zu Lieblings MAs aufgestiegen sind.
Leider keine..
Dürfen wir nicht.. Eigeninitiative sind nicht willkommen.
Das Jobticket war sehr preiswert
Eigentlich alles. Für mich war es eine schlimme Erfahrung dort zu arbeiten und ich würde es keinem empfehlen.
Die Stellenbeschreibung war unehrlich. Wenn man jemanden für eine unbefristete Vollzeitstelle sucht, dann sollte man auch wahrheitsgemäß die wirklichen Aufgaben beschreiben. Disclaimer: In meiner Ausschreibung stand viel mehr, als ich tatsächlich machen durfte.
Die eine Abteilung hasst die andere. Leute spielen sich gegeneinander aus. Man musste richtig vorsichtig sein, wem man was erzählen konnte.
Meine Abteiung war in der Hierarchie der Stadtverwaltung sehr weit unten. Das merkte man bspw. an Arbeitsmaterialien. Ich hätte für meine Arbeit Adobe benötigt, habe es aber nicht bekommen, da man der Auffassung war, dass unsere Abteilung das eben nicht braucht.
Ich musste nicht länger arbeiten als nötig (was auch daran lag, dass ich nichts zu tun hatte)
Es gab keinerlei Möglichkeiten (wurde zwar am Anfang angepriesen, stimmte aber nicht)
Die Azubis haben sich gut verstanden, ansonsten war das Miteinander sehr distanziert
Das Team war relativ jung
Meine Vorgesetzte wusste nichtmal, was meine Aufgaben waren (ich auch nicht). Ich habe oft nach neuen Sachen gefragt oder von mir aus Vorschläge gemacht, wie ich mich einbringen könnte. Darauf wurde immer nur gesagt, das wäre nicht meine Aufgabe und da gäbe es keine Kapazitäten. Gleichzeitig sollte ich mich dann "halt irgendwie beschäftigen"
Es gab keinen Austausch zwischen den KollegInnen (in Form von Meetings etc.)
Es war ehrlich gesagt ein Alptraum. Das war mein erster richtiger Job nach dem Studium und ich habe lediglich Aufgaben gemacht, die auch studentische Hilfskräfte gemacht haben. Ich hatte eine Vollzeitstelle und war ca. nach 30 Minuten mit meiner Arbeit fertig.
Da ich die Stelle nicht bekommen habe gab es auch keine Arbeitsatmosphäre
Kann ich nicht beurteilen
Kann ich nicht beurteilen
Kann ich nicht beurteilen
Kann ich nicht beurteilen
Kann ich nicht beurteilen
Kann ich nicht beurteilen
Alter spielt wohl bei den Bewerbungen eine Rolle
Kann ich nicht beurteilen
Kann ich nicht beurteilen
Bewerbungsgepräch war freundlich und nett
Kann ich nicht beurteilen
Wären es gewesen wenn ich die Stelle bekommen hätte
Sicherer Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst
Breitere Öffnung für Quereinsteigende
wertschätzender Umgang mit Angestellten
Kollegen hilfsbereit und freundlich
derzeit gut
gut
Möglichkeit besteht
angemessen
hoch
gut
fair
fördernd
Büro in Vorbereitung
sehr gut
kein Thema
jeden Tag spannend
- die vielfältigen (theoretisch) Einsatzmöglichkeiten (hängt natürlich von Bedarf und Qualifikation der Person ab)
- Arbeitsbedingungen (Arbeitsplatz veraltet, Telearbeit abhängig von Gunst der Vorgesetzten)
- Ich würde mir wie bereits angesprochen einen generellen Anspruch auf Homeoffice unabhängig von den Bedenken der einzelnen Vorgesetzten wünschen. In der privaten Wirtschaft ist dies nun auch etabliert. Dass man im Bürgerkontakt nicht immer darauf verzichten kann, ist verständlich. Der Großteil der Arbeit läuft jedoch im Hintergrund ab. Zumindest die Hälfte der Woche könnte man dies doch anbieten. Der "Vorsprung" des öD hinsichtlich der Work-Life-Balance schwindet gegenüber der Privatwirtschaft, denn durch die massive Ausweitung von Telearbeit/Homeoffice kann man auch dort nun gut sein Privatleben mit der Arbeit in Einklang bringen. Ich muss sagen, dass mich dies seit Corona äußerst demotiviert, denn nun fühle ich mich stärker denn je in meinen Möglichkeiten eingegrenzt, wenn man sich die Entwicklung in der breiteren Arbeitswelt ansieht.
- Mehr Möglichkeiten zur Kritik an Vorgesetzten - Arbeitsabläufen
- eine größere Berücksichtigung der persönlichen Lebensumstände (ein Beispiel: wenn man beispielsweise aufgrund der steigenden Mieten etwas außerhalb zieht, wäre es wünschenswert, eine zentralere Stelle angeboten zu bekommen als bis nach Bad Godesberg pendeln zu müssen)
Die Arbeitsatmosphäre ist größtenteils von den Kollegen/Vorgesetzen abhängig. Ich habe in besseren und schlechteren Ämtern gearbeitet. Dies ist wohl größtenteils auch in der privaten Wirtschaft so. Jedenfalls stört mich, dass manche Kollegen die Einstellung haben, in der Verwaltung sowieso nichts bewirken zu können, und durch zu viel Bürokratie und starre Hirarchien gebremst werden, gute Ideen einbringen zu können. Das führt dann zu Frust gerade bei jüngeren Kollegen, die noch eine Option haben zu wechseln.
Naja, wie gesagt, im Freundes- und Bekanntenkreis stößt man hier größtenteils auf die bekannten Vorurteile. Wertgeschätzt fühlt man sich von außerhalb aufgrund seiner Berufswahl nicht wirklich. Die Stadt Bonn versucht aber natürlich, das Image zu wandeln. Hier gebührt dem Personalamt viel Respekt gezollt.
Ich würde hier am liebsten fünf Sterne vergeben. Denn, wenn nicht gerade im Bereich Work-Life-Balance, wo dann punktet der öffentliche Dienst jedes Mal ggü der Privatwirtschaft? Nach der Coronakrise und den gesellschaftlichen Umbrüchen der letzten Jahre muss ich hier jedoch viel kritisieren. Gleitzeit ist mittlerweile auch in der Privatwirtschaft kein Fremdwort mehr, aber ich schätze die Stadt Bonn für dieses Angebot. Leider bin ich ziemlich enttäuscht über die Telearbeit/Home-Office Möglichkeiten. Diese hängt am Ende des Tages nur von der Gunst der Vorgesetzten ab, statt eine generellen Anspruch (für zumindest einige Tage die Woche) zu gewähren & leider sind viele noch dagegen. Das ist ziemlich demotivierend, denn gerade in der Privatenwirtschaft geht nach Corona alles in diese Richtung. Und für mich bedeutet Work-Life-Balance eben auch nicht jeden Tag 1-2 Stunden im Berufsverkehr zu stecken sondern in meiner Pause auch mit meinen Kindern mal etwas essen zu können. Die Arbeit leidet nicht darunter, was Corona eindrucksvoll bewiesen hat. Warum nicht auch im öD? Das wäre mein größter Kritikpunkt und ein Hauptausstiegsgrund, wenn sich in naher Zukunft nichts ändert.
Hier hat die Stadtbonn eine Vorreiterrolle. Bezüglich meiner Kritik am stellenweisende fehlenden Home-Office: Mehr Home-Office bedeutet auch weniger Mobilität, ergo weniger klimaschädliche Auswirkungen :)
Das interne Weiterbildungsangebot ist sehr gut, Abzüge gibt es aber für Aufstiegsmöglichkeiten. Durch die starren Hierarchien sind keine steilen Karrieren wie in der privaten Wirtschaft möglich, man geht quasi größtenteils einen vorgezeichneten Weg.
Auch dies ist größtenteils von der Abteilung/Kollegen/Vorgesetzen abhängig.
Auch dies ist größtenteils von der Abteilung/Kollegen/Vorgesetzen abhängig. Keine großen Unterschiede zur Privatwirtschaft denke ich. Mehr Kritikmöglichkeiten wären aber wünschenswert, jedoch wie gesagt, gibt es manchmal sehr starre Hierarchieren. Andererseits gibt es natürlich auch sehr motivierte, empathische Vorgesetzte.
Das Stadthaus, das Mobiliar, die einzelnen Ämter sind teilweise sehr alt. Wie Auch im Vergleich mit mancher Nachbarstadt. Großraumbüros mit schlechter Belüftung und hohem Geräuschepegel können einen wirklich zermürben. Manche Computerprogramme sind benutzerunfreundlich. Natürlich hat die Stadt nicht die gleichen Möglichkeiten wie ein privates Unternehmen, hier zu investieren. Trotzdem leider nur zwei Sterne.
Auch dies ist größtenteils von der Abteilung/Kollegen/Vorgesetzen abhängig. Wobei ich mir mehr Möglichkeiten wünschen würde, die Unzufriedenheit auch mit dem Personalamt zu teilen, falls man mal zu recht in einer schwierigen Situation gelandet ist (etwa weil schwierige Vorgesetzte ähnliches), ohne Angst vor Konsequenzen.
Die Stadt Bonn bewegt sich hier im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten.
Die Stadt Bonn arbeitet sehr daran, Frauen gleichzustellen. Das ist lobenswert.
Natürlich hängt hier auch viel vom Glück ab, aber ich muss sagen, während meinem Studium bei der Stadt Bonn sehr interessante Gebiete kennengelernt zu haben und auch heute noch viele interessante Einblicke zu erhalten.
Sicherer Job, meist freundliche Kolleginnen und Kollegen, gute Gesundheitsangebote, flexible Arbeitszeiten und gerechte Bezahlung.
Das Stadthaus müsste wirklich dringend modernisiert werden. Das Mobiliar wird den dort gut arbeitenden Personen nicht gerecht.
Zeigen, was man hat/kann. Stolz sein auf seine Mitarbeiter und dies auch aktiv bewerben! Kommunikation (Amt 13) noch weiter ausbauen und auch der Tageszeitung oder falschen Kommentaren in den Sozialen Medien widersprechen.
Die Arbeitsatmosphäre bei der Stadt Bonn kann ich als "sehr gut" bezeichnen. Die direkten Kolleginnen und Kollegen in den Ämtern kann ich als sehr freundlich bezeichnen. In Notsituationen wird einem schnell geholfen.
Einen Stern Abzug gibt es für die Zusammenarbeit zwischen den Ämtern. Einige Personen arbeiten da eher nach dem Motto "wir gegen die Anderen". Aber ich denke, dass es solche Menschen in jedem größeren Unternehmen gibt.
Meine Vorgesetzen waren bislang immer freundlich, auch, wenn die Arbeitsbelastung immer größer wird.
Im Großen und Ganzen positiv.
Hier MUSS ich 5 Sterne geben! Das Image ist, da muss man sich nichts vormachen, natürlich bei den Bürgerinnen und Bürgern nicht gut. Aber wenn man sich anschaut, wie engagiert viele Kolleginnen und Kollegen ihrer Arbeit nachgehen, dann sind die meisten negativen Artikel der bekannten Bonner Lokalzeitung einfach unfair.
Ich würde mir wünschen, dass die Stadt da aktiver gegensteuert, auch mal Stellungnahmen zu Vorfällen ausgibt und so die oft wirklich sehr gut arbeitenden Kolleginnen und Kollegen in Schutz nimmt!
5/5 Sterne! Gleitzeit, Fortbildungen, Homeoffice etc. ermöglichen es mir als Arbeitnehmer meinen Tag/meine Woche so zu planen, wie ich es gerade brauche. Bei kurzfristigen, privaten Notsituationen werden Ausnahmen "ohne wenn und aber" ermöglicht. Der Mensch ist hier an erster Stelle.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist wohl bei keinem Arbeitgeber in der Privatwirtschaft so gut wie bei einer Kommune/dem öffentlichen Dienst - und damit auch der Stadt Bonn.
Wenn man sich anstrengt, gute Arbeit macht, offen gegenüber neuen Aufgaben ist und sich nicht hinter seinem Schreibtisch verkriecht, dann kann man hier auch Karriere machen. Natürlich ist die Vergütung nicht entsprechend der Privatwirtschaft. Aber dafür hat man in schlechten Zeiten auch keine Kurzarbeit oder wird schlimmstenfalls gekündigt und man kann durch flexible Arbeitszeitregelungen seiner Freizeit mehr Bedeutung schenken.
s.o.
Während ältere Kolleginnen und Kollegen in der Privatwirtschaft teilweise auf die Straße gesetzt werden, würde die Stadt Bonn dies sicherlich nicht tun - zumindest nicht aus fahrlässigen Gründen.
Hier werden meiner Meinung nach sogar zu viele Kolleginnen und Kollegen versorgt, die es eigentlich nicht "verdient" haben. Aber das bringt der Beamtenstatus wohl mit sich...
Die Vorgesetzten müssen sich seh häufig aufgrund der teils hohen Arbeitsbelastung mit vielen fachlichen Fragen tiefgehend auseinandersetzen, sodass die eigentlichen Führungsaufgaben etwas auf der Strecke bleiben. Das ist schade, aber bei Kommunalverwaltungen normal.
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Ja, das Mobiliar im Stadthaus ist - freundlich gesagt - etwas in die Jahre gekommen. Aber ich hoffe, dass man Wort hält und sich bald auch um die Mitarbeitenden kümmmert.
Die Kommunikation ist bei weitem nicht perfekt! Das weiß sicher auch jeder, der bei der Stadt arbeitet. Alle Mitarbeitende wird und kann man gar nicht auf direktem Weg erreichen.
Ich gebe aber dennoch fünf Sterne, weil man merkt, dass die Stadt daran arbeitet besser zu werden. Das Intranet wird aktiver bespielt, neue Kommunikations-Software zur Verfügung gestellt. Da ist sicher noch viel zu tun, aber die Richtung stimmt!
Mehr Geld wäre immer toll, aber in Zeiten von HSKen kann man nicht mit vielen Sonderleistungen rechnen.
Positiv bewerte ich die Betriebsferien sowie die eigentlich vorhandenen Betriebsausflüge und "Feiertage"
Absolut! Frau und Mann, jung und alt, Menschen mit und ohne körperliche Einschränkungen. Hier wird jeder, der sich anstrengt, gefördert und gleich behandelt.
Ich bin mit den Aufgaben, die man mir anvertraut äußerst zufrieden! Sie sind interessant und abwechslungsreich.
Und selbst, wenn es mal nicht mehr so sein sollte: Es steht mir jederzeit frei mich intern umzuorientieren. Das schätze ich sehr an meinem Arbeitgeber.
Die Flexibilität
Dass sich die Vorurteile des Öffentlichen Dienst bestätigt haben.
Mit der Zeit gehen. Sich an Unternehmen aus der freien Wirtschaft orientieren. Echte teambildende Maßnahmen durchführen. Die freie Wirtschaft ist der Stadt mind. 10 Jahre voraus. Man spricht hier von Digitalisierung, dabei läuft der Prozess der Digitalisierung schon lange. Wie bereits erwähnt ist auch der Teamzusammenhalt nicht das gelbe vom Ei, da es keinen Zusammenhalt gibt. Dieser Trott zieht sich wie ein seidener Faden durch die Stadtverwaltung von Jahr zu Jahr, von Generation zu Generation. Man kann dies nur ändern, wenn man Menschen einstellt, die ANDERS sind. Die Stadt muss durchmischt werden und man muss auch das NEUE zulassen. Beamtenanwärter sind nicht neu, denn diese werden von den "alten" ausgebildet. Heißt man bringt nur das bei, was man selbst für richtig hält, und die neuen Beamten werden so wie die alten.
Die wenigsten Chefs können heute noch loben. Stattdessen wird man als selbstverständlich gesehen. Jeder brodelt seine eigene Suppe zusammen. Was der Einzelne macht ist unwichtig. Solange keine Klagen von extern kommen ist alles bestens, auch wenn man garnichts macht. Ich hatte Kollegen die weinen mussten, weil sie sich so einsam fühlen, weil sich niemand für sie interessiert.
Im eigenen Amt ist das Image recht positiv. Aber bei Telefonaten oder Begegnungen mit Kollegen aus anderen Ämtern hat man viel schlechtes gehört.
Dies ist wirklich positiv. Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann man sein Privatleben und seinen Job wirklich super unter einen Hut bringen.
Ich als Quereinsteiger hätte den Verwaltungslehrgang I absolvieren können, damit ich eine Entgeldgruppe höher komme. Der Lehrplan des Verwaltungslehrgang I beinhaltet jedoch Themen, die mich zum einen überhaupt nicht interessieren und zum anderen nichts mit meiner Tätgikeit zu tun haben.Der Verwaltungslehrgang I hätte mich nicht schlauer gemacht. Meine Ausbildung ist für meine Tätigkeit relevant, dadurch konnte ich mein Wissen einbringen. Ich würde sogar behaupten, dass ich mit meinem Wissen aus der Ausbildung für diese Stelle geeigneter bin als ein/e gelernter Kommunalverwalter, da der Tätigkeitsbereich in unserem Amt nicht typischer Kommunalverwaltung entspricht.
Ist OK. Gibt immer bessere aber auch schlechtere
Es dreht sich alle um die Umwelt
Alle sind nett, aber von Zusammenhalt kann ich nicht reden. Zusammenhalt heißt sich gegenseitig den Rücken zu stärken, zu helfen und seine Arbeitskraft zu teilen wenn Kollegen am Limit sind. Hier heißt es stattdessen, "hab ich keine Arbeit bleib ich sitzen". Ob der Rest der Welt zusammenbricht interessiert nicht. Weil das "ICH" im Vordergrund steht. Bietet man Hilfe an, wird man auch noch seltsam angeschaut. Leider wird Hilfe auch nicht angenommen. Auch daher ist der Slogan "Die Stadt braucht Bessermacher" eben nur ein Slogan. Ebenso heißt Zusammenhalt sich auch über andere Dinge zu unterhalten als über die Arbeit. Seinen Kollegen Verständnis entgegen zu bringen, wenn es mal holprig wird, egal ob der Grund privater Natur ist oder der Ursprung in der Arbeit liegt.
Aus meiner Perspektive gesehen, hat man ältere Kollegen sehr gut behandelt.
Normalerweise hätte ich 3 oder 4Sterne vergeben, da ich bis zum Tag meiner Kündigung zufrieden war. Zumindest was das menschliche angeht. Nun würde ich am liebsten 0 Sterne geben, da ich menschlich super enttäuscht von meinem direkten Vorgesetzten bin. Es gehört im Leben dazu, dass man neue Wege geht. Auch in der Arbeitswelt. Vorallem wenn man jung u. dynamisch ist, bei der Stadt aber keinerlei Perspektiven hat die Karriereleiter aufzusteigen. Dies ist in der Privatwirtschaft anders, daher habe ich mich entschlossen wieder in die freie Wirtschaft zu gehen. Jeder Mensch mit Empathie sollte dies verstehen und nachvollziehen können. Ich dachte auch, dass mein Vorgesetzer dies nachvollziehen kann. Offensichlich aber nicht. Mein Vorgesetzter hat es nicht für nötig gehalten sich von mir zu verabschieden. So etwas habe ich in meiner beruflichen Karriere noch nicht erlebt! Auch nicht zu Zeiten von Corona! Es gibt Telefone, Emails, Whatsapp, SMS Skye etc...... Aber sich nicht von den Mitarbeitern zu verabschieden geht GARNICHT vorallem wenn man vorher so tut als wäre mal menschlich und arbeitstechnisch mit seinen Mitarbeitern zufrieden und froh darüber ist das man diese Mitarbeiter hat!
Die Arbeitsbedingungen sind veraltet aber in Ordnung.
Es gibt zwar regelmäßige Meetings, aber hier wird nur über fachspezifische Themen gesprochen.
Zwischen Mann und Frau herrscht meiner Meinung nach Gleichberechtigung. Es herrscht jedoch keine Gleichberechtigung zwischen Jung und Alt oder zwischen ausgebildenten Kommunalverwalter und Quereinsteiger. Quereinsteiger haben keine Aufstiegschancen. Warum man diese dann überhaupt einstellt ist mir ein Rätsel, wenn gerade das Themengebiet in dem man arbeitet mit kommunaler Verwaltung herzlich wenig zu tun hat.
Meine Erwartungen waren einfach zu hoch, so dass ich leider nicht sagen kann, dass meine Aufgaben interessant waren.
Möglichkeiten zu Telearbeit, Homeoffice sowie die Arbeitszeitmodelle
Schlechte Aufstiegsmöglichkeiten, Postengeschaere
Mehr auf die Beschäftigten hören
Die Viellseitigkeit der Arbeitsbereiche.
Tolles Team und sehr gute Zusammenarbeit.
Die Stadt Bonn hat ein sehr gutes Image!
Es ist ausgeglichen. In Notsituationen findet man immer einen Konsens, Urlaube werden auch kurzfristig genehmigt.
Es gibt vielseitige Möglichkeiten der Weiterbildung, die auch unterstützt werden.
Gehalt kann immer höher sein, jedoch bin ich mit der Bezahlung zufreiden!
Klimaschutz, Mülltrennung, fairer Handel wird bei der Stadt Bonn mit vielseitigen Möglichkeiten umgesetzt.
Der Zusammenhalt ist einfach nur gut. Man kann über alles sprechen.
Der Umgang mit älteren Kolleg*innen ist sehr gut. Diese werden gefördert, sind geschätzt und haben die gleichen Möglichkeiten wie jüngere Kolleg*innen.
Das Konfliktverhalten könnte ein manches mal besser sein, wo sich ein Führungskräfteseminar sicherlich auswirken würde.
Das es Entscheidungen gibt, die nicht nachvollziehbar sind, ist natürlich immer gegeben. Aber es gibt auch viele Entscheidungsprozesse in die man einbezogen wird.
Durch Corona wurde technisch und digital sehr viel aufgeholt! Dennoch sind die PC`s in unserem Bereich nicht die aller Neuesten.
Die Dienststelle im Bezirk gibt leider zu wenig Räumlichkeiten her, so dass man zu Zweit in einem Raum sitzt. Die Lautstärke ist aushaltbar.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes hat sich bei mir sehr zum Positiven verändert durch einen höhenverstellbaren Schreibtisch, der mir das arbeiten erleichtert. Ich hoffe sehr das dies Standard wird und man nicht über Verordnungen eines Arztes hiervon profotiert.
Die Kommunikation ist sowohl im Team als auch mit den Vorgesetzten sehr gut. Gute Ideen und Austausch werden berücksichtigt.
Hier ist noch Nachholbedarf, aber Frauen holen auf.
Das Amt für Kinder, Jugend und Familie hat erstmals eine Amtsleiterin, was grandios ist!
Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch, jedoch wird immer nach einer Lösung gesucht und oftmals auch gefunden! Ich kann eigenverantwortlich arbeiten und mitgestalten, was ich sehr schätze.
So verdient kununu Geld.