9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Kommunikation innerhalb der Teams, flexible Arbeitszeiten
Starre Hierarchien, schlechte Bezahlung, keine progressive Ausrichtung, zu viele Aufgaben für zu wenig Personal, wenig Leitungskompetenzen, lange Kommunikationswege zwischen den Organisationsebenen, Demokratisierungsprozesse, z.B. im Betriebsrat, werden künstlich abgebremst...
Vom Kopf auf die Füße stellen, mehr Partizipationsrechte für Personal, mehr Benefits, eine den Krisen unserer Zeit angemessene Firmenphilosophie.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Kettenbefristung
Trotz Inflation und Fachkräftemangel keine Verbesserung in Aussicht
Konnte andere Defizite leider nicht kompensieren!
Leitungsebene ubd GF: Männerdominanz
Direkte Vorgesetzte super, GF und Leitungsebene problematisch
Gut im Team, schlechte im Ganzen
Vielseitige Arbeit, positiv für den eigenen Erfahrungshorizont
Die meisten Vorgesetzte finden sich damit a, dass nichts geändert wird. Dafür erhalten Sie extra Bonbons. Auto, extra Zahlungen usw. sonder Privilegien werden nur denen gewährt die Der Meinung der Geschäftsleitung sind
Das habe sie immer schon gemacht. Kein Chance und keine wirklicher Kompromiss wirklich etwas zu verändern. Immer nur Ausreden warum es so weitergeht
Nach außen spitze. Nach Inn mieß, nur traut sich niemand dass auszusprechen
Es wird viel versprochen und nichts wird wirklich umgesetzt
Total veraltet, keine Chance dich weiter zu entwickeln
Stimmst du allem und jedem zu, erhält du deine Lohnerhöhung entsprechend
Interessiert keinen. Es wird getreu nach Hollywood ein Schauspiel abgezogen
Jeder Redet über die Stimmung und die Situationen, jedoch steht keiner zu seiner Meinung. Vorfallen spricht keiner die Situationen wirklich an, nur hinter verschlossenen Türen
Neue Mitarbeiter bekommen damit sie anfangen alles versprochen und die älteren sind nur Mitarbeiter zur Einarbeitung. Doch entlohnt wird d gar nichts
Ich sitze meine Zeit bis zur Rente so gut wie möglich ab
Total veraltet
Viel Gerde , jedoch kommt keiner auf den Punkt
Keine Chance auf Weiterbildung auf den aktuellen Arbeitsmarkt
Viel Versprechungen. So gut wie nichts entspricht der Realität
Viele individuelle Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.
Gehalt könnte besser sein ist aber wohl den Auftraggebern und "Billiganbietrern als Konkurrenz) (Projekte müssen über Ausschreibungen gewonnen werden) geschuldet
Kommt auf die Teams an, habe es aber in 90% positiv erlebt
Toller Mix aus allen Altersstufen
Kann ich nur loben
- Konkurrenz unter Mitarbeitern wird durch Grenzüberschreitungen und Manipulation ausgetragen
- wiederholt werden Mitarbeiter krank und kündigen dann
- fast das einzige Plus
- Feigenblatt
- eigenes Weiterbildungsangebot
- Manche Mitarbeiter sind über Jahre regelmäßig 2 Tage im Monat krank, andere kommen krank zur Abeit
- Manche Mitarbeiter trifft man regelmäßig beim Small Talk statt vorm Bildschirm
- Manche Mitarbeiter machen sich beliebt, indem sie in der Freizeit oder bei Krankheit auf dem privaten Handy für Kollegen und Vorgesetzte erreichbar sind
- geht so
- Leitungspersonal schreit sich in Meetings gegenseitig an
- Leitungspersonal gibt in Meetings die Moderation auf, sodass Konflikte zwischen den Mitarbeitern entstehen
- Leitungspersonal ist inhaltlich nicht auf ein Meeting vorbereitet
- Leitungspersonal gibt wichtige Infos und Anweisungen nicht zuverlässig und systematisch an alle relevanten Mitarbeiter
- Kritik an Mitarbeitern wird nicht offen und direkt, sondern höchstens indirekt, meist aber hinter dem Rücken zu ganz anderen Mitarbeitern geäüßert
- Kritik von Mitarbeitern wird von Leitungspersonal ignoriert oder autoritär zurückgewiesen
- Vorgesetzte führen mit Mitarbeitern, die aus der Krankheit zurückkommen, ein strenges Gespräch, bemängeln, wenn sich ein Mitarbeiter zwei Mal pro Jahr krank meldet, fordern, dass Mitarbeiter in der Krankheit zuhause arbeiten
- an allen Ecken und Enden wird gespart: Telefonie und IT fallen wiederholt wochenlang aus, die Räume und Sanitäranlagen sind mangelhaft und stinken - sind dafür aber preisgünstig
- Meetings haben kein Thema und keinen Inhalt – manchmal sogar nur, dass man den Termin für das nächste Meeting vereinbart
- Tarifvertrag Weiterbildung ist ein Mindeslohn, der wird gezahlt, mehr nicht
- absolut
Fällt mir leider nichts ein
Herablassendes Vorgesetztenverhalten
Extreme Unterbesetzung
Bei Gefahren wird viel zu spät gehandelt
Wo soll ich anfangen… von A-Z andere Strukturierung notwendig!
Lob habe ich in einem Jahr ganze 3x erhalten, obwohl ich die meiste Zeit den Laden alleine geschmissen habe.
Weder bei Teilnehmern noch bei anderen bekannten Trägern gut
Man kann kommen und gehen wann man will und sich die Arbeitszeiten legen wie man will
Gehalt ist das niedrigste was sie zahlen müssen.
Motto: Digitalisierung? Wie wann wo?
Alle meckern aber sich einsetzen möchte man nicht
Direkte Vorgesetzte gut. Alles andere Katastrophal! Herablassend, unfair
Zur direkten Vorgesetzen gut. Weiter oben katastrophal
Manchmal ist alle gleich such unfair…
Wenn die Arbeitsatmosphäre stimmen würde tolle Arbeit
Manche Menschen dort, die an das Gute glauben.
Kranksein geht nicht.
Abschaffung der Befristung und damit Wertschätzung von Menschen.
Bessere Büromöbel und -ausstattung.
Keine überlasteten Vorgesetzte.
Bessere Bezahlung der Honorarkräfte.
Alle basteln geschäftig an Ihrem Projekt, wenig Teamorientierung. Keine Einarbeitung.
Nach außen wohl gut.
Flexibel, es sei denn, Kollege ist unflexibel.
Trotz Bildungsinstitut muss man sich Material selbst beschaffen z.B. Karrierebibel.
Menschen vor Veränderungen informieren und nicht vor vollendete Tatsachen stellen.
Kranksein geht garnicht.
Geht auch kein Stern?
Viele sind älter. Wer arbeitet gerne 6 Jahre lang in Befristung?
Es wird immer apelliert ans Sozialverhalten.
Schlechte Büroausstattung. Vorkriegsmodelle bei Stühlen.
Kommunikation muss immer sofort erfolgen.
Its a mens world
Medium interessant.
- die MA nicht so schamlos ausnutzen
- mehr Investitionen in Technik, Personal (Gehalt, Sozialleistungen, Wertschätzung)
- Führungskompetenzschulungen für das Führungspersonal
kommt aufs Team drauf an. Im Moment ist es nur in 1 von 10 Teams gut.
Da zu wenig Personal - wird das vorhandene mit Sonderaufgaben und anderen Projekteinsätzen überhäuft, dies führt zu vielen unbezahlten Überstunden, wenn man seine Arbeit gut machen möchte. Wenn man die Schnauze voll hat, oder skrupellos ist, macht man einfach Minusstunden - wird eh nicht überprüft, weil Vertrauensarbeitszeit.
Es gibt Schulungsmöglichkeiten. Ich habe gehört dass Leute gegen ihren Willen in nutzlose Schulungen eingeschrieben worden sind.
Gehalt ist unterer Durchschnitt, aber für Berufseinsteiger ok. Sozialleistungen gibts nicht - achso doch - zum Geburtstag bekommt man einen 15€ Gutschein.
Es gibt keine Mülltrennung. Alles landet in einem Pott, auch Holzspäne und Metallschrott. Einzig die leeren Batterien werden gesondert gesammelt.
In guten Teams natürlich super. In anderen Teams nur solange man den entsprechenden MA nach dem Mund redet.
sind gefährlich für die KO`s, weil mehr Erfahrung. Wer sich allerdings alles gefallen lässt und noch 10 andere Aufgaben übernimmt, darf bleiben.
Die Führungskräfte ab KO-Stelle sind allesamt ohne Führungskompetenzen und Empathie. Man fragt sich wie diese Leute an jene Positionen kamen. Vermutlich Vetternwirtschaft / Freundschaftsdienste. Außerdem kommunizieren und handeln diese äußerst machtbezogen. Argumentationen sind nur Schall und Rauch, die wahre Macht liegt in der Position - das bekommt man teils sehr deutlich zu spüren.
Wenn der PC 10 Minuten zum Hochfahren benötigt, ist die Technik veraltet oder?
Leider sehr schlecht seitens der Führungskräfte. Man wird innerhalb der Projekte verschoben ohne Rücksprache und von jetzt auf gleich. Heißt: "Morgen bist du in diesem Projekt und nicht mehr in jenem." Man kann sich nicht mal von den Teilnehmern verabschieden zu denen man ja ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hat. Da chronischer Personalmangel - wird über die Köpfe des Personals hinweg entschieden.
hier ist jeder gleich. Nur manche sind gleicher ;)
Die meisten Projekte sind in der Tat interessant und abwechslungsreich. 1 Stern Abzug wegen der Sonderaufgaben und dafür dass es kein Sekretariat gibt. Es gibt immer einen MA, der die gesamte Telefonkommunikation von auswärts an der Backe hat.
Umso enttäuschter war ich, als ich nach meiner Probezeit Kündigung (ich hatte extra reingeschrieben, dass ich ein wohlwollend formuliertes Arbeitszeugnis erhalten möchte... Nur im sicher zu gehen) nur eine Bestätigung des Erhalts bekam. Nach einem halben Jahr musste ich nochmals nachfragen und es wurde sich dann auch drum gekümmert. Allerdings ist das nicht wirklich wohlwollend formuliert... Schade, dass hier keine Professionalität gezeigt wird.
Rückblickend finde ich es erstaunlich, dass ich fast ein halbes Jahr ausgehalten habe. Mir war auf Arbeit sterbenslangweilig, manchmal habe ich mich deshalb sogar krank gemeldet, weil ich die Angst entwickelt hatte, dort hinzufahren und an die Wand starren zu müssen. Ständig musste ich mich rechtfertigen und habe letztendlich die Rückmeldung erhalten, dass ich "einfach zu hohe Ansprüche an meine Arbeit" habe (witzig das von seinem Arbeitgeber zu hören, der einen ja schließlich dafür bezahlt).
Mir wurde schon im ersten Monat zurückgemeldet, dass ich mich nicht ins Team integrieren würde. Meine Argumentation, dass ich als einzige ein separates Büro habe und wegen Corona auch das Zusammentreffen, sowie gemeinsames Essen in der Pause verboten wurde und deshalb keine Chance sehen würde für ein Kennenlernen, wurde nicht ernst genommen. Es kam der Vorschlag, dass ich täglich meine halbstündige Pause damit verbringen könnte, einen Rundgang durch das Haus zu machen, an Büros anzuklopfen und zu versuchen die Kollegen in ein Gespräch zu verwickeln. Da ich diesen sicher gut gemeinten Ratschlag lächerlich und fast schon unverschämt fande, bin ich dem nie nachgegangen.
Wobei ich eher das Gefühl hatte, dass ältere Kollegen bevorzugt sind, da ihnen mehr Kompetenz zugeschrieben wird.
Leider ist der eigentlich Zuständige ziemlich bald in Elternzeit gegangen, sodass die nächst höhere Ebene an einem anderen Standort vertreten hatte. Die Kommunikation gestaltete sich deshalb schwierig und es wurde mein Arbeitsverhalten durch Befragungen des Teams eingeschätzt. Dass das natürlich zu Reibungen führt sollte ja objektiv nachvollziehbar sein. Leider wurde sich auch nicht in meine Position als Neuling in Probezeit hineinversetzt, sodass ich einfach Kritik an den Kopf geworfen bekam, ohne mich dagegen wehren zu können, um die Arbeitsatmosphäre nicht völlig zu zerstören. Hilfe oder Unterstützung bekam ich nicht. Immer wurde gesagt, dass ich bei Problemen (hier: zu wenig Aufgaben) was sagen soll. Wenn ich das tat (und das ziemlich oft), kann man die Rückmeldung zusammenfassen mit: "naja, da müssen sie sich schon selber drum kümmern. Da können wir auch nichts machen."
Dafür dass ich die meiste Zeit mit Däumchen drehen verbracht habe, war das Gehalt natürlich super. Für die vielen Quereinsteiger im Kollegenkreis bestimmt auch. Für mich als studierte Fachkraft eigentlich viel zu wenig, aber das hat mir nie was ausgemacht. Es gibt auch die Möglichkeit einer betrieblichen Altervorsorge der IG Metall.
Um meinen Arbeitstag zu füllen hatte ich häufig gefragt, ob ich an den internen Fortbildungen teilnehmen darf. Hier wurde gesagt, dass sie meine Arbeitskraft vor Ort brauchen ("weil ja so viel zu tun ist"). Im Nachhinein habe ich aber immer erfahren, dass andere Kollegen, die sehr viel später danach fragten und teilweise auch gar keine Lust darauf hatten, hingehen durften. Ist nur ein Beispiel von einigen.
DAS ist wirklich das frustrierendste gewesen. Bei meinem Einstieg wurde gesagt, dass sooo viel zu tun wäre und die Kollegen völlig überlastet seien. Nach einigen Wochen stellte ich bereits fest, dass es eine personelle Überbesetzung gibt. Es gab so viele Leute, dass man sich in der Arbeit eher gegenseitig blockierte. Ich hatte über die Woche verteilt ein paar Termine mit Klienten und diese Aufgabe hatte mir auch wirklich Freude bereitet. Den Rest der Zeit.... Nichts. Als ich immer wieder nach anderen Aufgaben fragte, um meinen Arbeitstag zu füllen (immerhin war ich als Vollzeitkraft eingestellt), wurde immer wieder zurückgemeldet, dass ich mir was eigenes selbständig suchen soll. Gesagt, getan. Ich fand z. B. heraus, dass das Buchhaltungssystem völlig überholt war und erarbeitete ein neues Konzept. Danach bekam ich den Dank durch ein Personalgespräch, da sich beschwert wurde, dass ich Arbeit außerhalb meiner eigentlichen Aufgaben (Betreuung der Klienten) mache. Niemand konnte mir glauben, dass ich einfach sehr schnell und gewissenhaft vorgehe und daher so etwas wie Dokumentation, Berichte und Terminvergabe schnell erledigt war.