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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine Mitarbeit nicht zu empfehlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das er ein hysterischer Mann ist, der statt Fakten um den heißen Brei redet und nicht den Mut hat zu sagen, was los ist und statt dessen unerfahrene Studenten dazu billigt hochnäsig über erst seit 2 Tage arbeitende Mitarbeiter zu bestimmen.
Verbesserungsvorschläge
Bei Bewerbungsgespräch genaue Fakten nennen, statt um den heißen Brei zu reden und die Studenten damit nicht auszunutzen.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter (Studenten) sind eigentlich ganz nett. Aber stehen ständig unter Stress. Und können auch mal laut werden.
Kollegenzusammenhalt
Jeder arbeitet für sich. Es gibt nur wenige die helfen, und die die helfen werden direkt verurteilt.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht. Kann man anders nicht sagen. Die Geschäftsführung ist ständig nur am rum schreien. Und sorgt für Hektik im gesamten Laden. Statt genaue Informationen über Stellenausschreibung zu geben, werden die Bewerber ins kalte Wasser geschmissen. Wenn man fragen stellt, dann ist das schon zu viel für die und zeigt derer Auffassung nach, dass man unwissend ist. Sprich die Geschäftsführung schreibt nicht genau aus, was genau gesucht wird und nutzt die Leute aus.
Kommunikation
Die Geschäftsführung möchte zwar, dass viel Kommunikation innerbetrieblich stattfinden soll, dies steht aber im Widerspruch zu der Praxis im Unternehmen. Die Geschäftsführung ist schon am ersten 1. Arbeitstag ständig mit einem am rum meckern. Verhaltet sich extrem hektisch gegenüber einen. Und die Geschäftsführung die ständig dabei ist im Laden, verschluckt die wichtigsten Informationen, das heißt Informationen wie ob es einen Arbeitsvertrag gibt, wie angemeldet wird etc. . Entscheidend ist, ob man bereits alles was man in den 3 Stunden Einarbeitungszeit gelernt hat. Und da wird einem noch nicht mal die wichtigsten Dinge bei gebracht.
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Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Arbeitsbedingungen
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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