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Capri 
by 
Fraser 
Hotel 
Berlin
Bewertung

Diesen Arbeitgeber empfehle ich auf gar keinen Fall!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich bin jemand, der das Glas immer voll sieht. Aber hier ist das Glas gänzlich leer.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein gestelltes Essen für die Mitarbeiter. Wenn ein Brötchen übrig bleibt, dann darfst du es haben. Aber um das Brötchen streitest du dich mit 10 anderen. 5 Parkplätze, davon belegen zwei Stück der Haustechniker und die Housekeeeping Dame, aber als normaler Mitarbeiter darf man niemals den Parkplatz nutzen. Bei so wenig Parkplätzen sind tägliche Beschwerden von den Gäste vorprogrammiert. Grundsätzlich kein Lob egal wie gut man arbeitet. Arbeitest du hart und viel wird dir gedankt durch MEHRarbeit. Wohingegen deine "faulen" Kollegen mit wenig Arbeit belastet werden. O-Ton Operations: Das ist ein Geschenk von mir. Du kannst das so gut. Person X hat so schon Schwierigkeiten. ???! Anstand den Standard für alle hochzubringen, wirtschaften sie sich selbst runter. Ich empfehle wirklich jeden anderen Arbeitsplatz aber nicht das Capri by Fraser. Vorallem nicht das in Berlin.

Arbeitsatmosphäre

Die beiden Damen (GM und Operation) kümmern sich um alles nur nicht um die Arbeitsatmosphäre bzw. die Mitarbeiter. Es gibt permanent Stellenanzeigen vom Capri by Fraser. Warum? Weil keiner dort länger bleibt als 9 Monate. Geht bevor ihr die Bewerbung abschickt vorbei und schaut es euch selbst an.
Zudem sprechen bei insgesamt 18 Angestellten sage und schreibe 2 Mitarbeiter fließendes Deutsch ohne grammatikalische Fehler.

Kommunikation

Übergaben von Schicht A an Schicht B finden so unprofessionell statt, dass grundsätzlich die zweite Schicht nie weiß, was heute auf der Tagesordnung steht. Spiegelt sich dadurch auch extrem in den Bewertungen des Unternehmens wieder.

Kollegenzusammenhalt

Alle Mitarbeiter sind neu und stark überfordert. Es gibt keinen Zusammenhalt, man versucht eher zu überleben. Warum ständig neue Mitarbeiter? Weil niemand lässt sich so wenig Gehalt gepaart mit ohne richtige Einarbeitung mit viel zu viel Aufgaben und Verantwortung (am Wochenende muss man einfach als normaler Mitarbeiter Aufgaben der Chefetage bewältigen und wird für etwaige Fehlentscheidungen dann an den Pranger gestellt) GEFALLEN.

Work-Life-Balance

Ist jemand krank, plant man dich einfach ein. Immer so wenig Mitarbeiter, dass man den Urlaub gefühlt nie so nehmen kann, wie man will. Sondern wie es Ihnen in den Kram passt.

Vorgesetztenverhalten

Das die Operation Managerin sich um 5Uhr morgens auf der Zugfahrt einloggt in die Zeiterfassungsapp und uns bei eine Minute vorher ausstempeln 5 Minuten abzieht von unserer geleisteten Arbeitszeit - sagt schon alles. Die General Managerin muss zwei Häuser betreuen und steht öffentlich dazu das Leipzig ihr Favorit ist. Wenn du Probleme an der Rezeption hast und die GM gerade rein oder vorbei läuft, kommt sie nicht als helfende Hand zu dir, sondern fragt lieber hinterher, was denn passiert ist. Ich habe noch nie so zwei unprofessionelle Führungskräfte gesehen. Ah - nicht zu vergessen die GM lässt sich in der Lobby von ihrem Partner über den Po "streicheln".

Interessante Aufgaben

Ich finde die Hotellerie sehr spannend, aber es heißt hier eher viel zu viele Aufgaben. In eurem Arbeitsvertrag steht Guest Service Agent - d.h. ihr müsst bereit sein ALLE anfallenden Aufgaben zu erledigen. Kein Housekeeping da? Du springst ein. Keine Servicekraft da? Du springst ein.

Arbeitsbedingungen

Höchst miserabel. Asiatische Unternehmenskultur: du bist austauschbar. Das wird hier so gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Viel zu wenig Geld und kein unbefristeter Arbeitsvertrag


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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