Super Unternehmen - Bestes Team - Danke für die viel zu kurzen 3 Monate!
Arbeitsatmosphäre
Flache Hierarchien und Du-Kultur vom Praktikanten bis zur Geschäftsleitung. Man fühlt sich von Anfang an willkommen und als vollwertiges Team-Mitglied.
Obgleich es klar definierte Aufgaben und Leistungserwartungen gab, herrschte in meinem Team stets ein sehr freundschaftlicher und entspannter Ton vor. Ich habe mich bei der Arbeit extrem wohl gefühlt.
Kommunikation
Auch als Praktikant nimmt man an wöchentlichen Team-Updates teil und erfährt so direkt, wie der grobe "Fahrplan" für die nächste Woche aussehen wird. Konkrete Aufgaben oder neue Entwicklungen wurden in meinem Team immer offen kommuniziert, sodass ich über alle Informationen verfügte, die für meine jeweilige Arbeit relevant waren und auch darüber hinaus eine Idee vom generellen Stand der Dinge hatte.
Kollegenzusammenhalt
Respektvoller und freundschaftlicher Umgang unter Kollegen; gemeinsames Lunchen; auch in vorgegebenen Arbeitsprozessen wird auf Fairness und Rücksichtnahme gesetzt, um unnötige Spannungen zu vermeiden.
Work-Life-Balance
Eine Anpassung der Arbeitszeiten wegen universitären Verpflichtungen war kein Problem; Homeoffice wird als Option offen gehalten und Urlaub wird bei Bedarf auch recht kurzfristig genehmigt. Außerdem können die entspannte Atmosphäre oder ein gelegentliches Tischtennis-Match den Arbeitsalltag stark entzerren.
Vorgesetztenverhalten
Aufgaben wurden stets gemeinsam priorisiert und abgestimmt; insbesondere zu Beginn des Praktikums wurden erledigte Aufgaben ausführlich besprochen und Optimierungspotenziale nachvollziehbar dargelegt, um ein besseres Gefühl für die Erwartungen zu bekommen. Zielsetzungen waren klar und teils fordernder als sonst, jedoch nie überfordernd definiert.
Interessante Aufgaben
Die täglichen Aufgaben als Praktikant sind recht routiniert und repetitiv. Da sie die Basis bilden, ist durchaus Eigeninitiative gefragt, um darüber hinaus stets neue Aufgaben zu bekommen. Im Prinzip führt aber schon die aktive Rückmeldung offener Kapazitäten dazu, dass man neue Dinge gezeigt bekommt und sich daran versuchen darf - Sorgfalt und gutes Feedback bei vorherigen Aufgaben zahlen sich hier sicher aus. Insgesamt war die Vielfalt und Verantwortung meiner Aufgaben für ein Praktikum von 12 Wochen angemessen, denke ich.
Arbeitsbedingungen
Super Office mit ausreichend Räumen für Telefonate/Meetings; frisches Obst und Getränke frei verfügbar; sehr gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln; alles technische Equipment oder andere Materialen zur Erfüllung von Aufgaben sind gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Praktikanten-Workshops beleuchten verschiedene, für die dortige Tätigkeit relevante Themen und erleichtern so den Einstieg. Sowohl hier, als auch bei der Einarbeitung wird sich wirklich Zeit genommen, den Praktikanten einzelne Vorgehensweisen näher zu bringen und Grundlagen verständlich zu machen.