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Caritas-Don 
Bosco 
gGmbH
Bewertung

Luft nach oben

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Caritas-Don Bosco gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- dass sich in den letzten Jahren schon viel verbessert hat. Auch dank der scheinbar engen Zusammenarbeit mit der MAV.
- dass einem Bereiche wie die Personalabteilung und IT sehr schnell und scheinbar gerne weiterhelfen.
- die Betriebsfeste sehr freundlich und warmherzig gestaltet sind

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- das Wissen oder Erfahrungen von jungen/neuen Mitarbeitern gerne belächelt werden.
- das die "Gleitzeit" sehr merkwürdig gestaltet bzw ausgelegt wurde.
- das die Azubis als Teilnehmer bezeichnet werden und nicht als Mitarbeiter (ist sehr schwierig, dies den Azubis zu erklären, da es unlogisch ist)

Verbesserungsvorschläge

- die Vorgesetzten sollten sich dafür einsetzen, dass auch alle ihre Pausen machen können (und es nicht einfach abwinken)
- nicht nur auf die ganz alten oder sehr hoch gestellten Mitarbeiter hören, sondern vllt. auch mal auf neue Kollegen oder Azubis
- schickt doch bitte alteingesessene Mitarbeiter auch zu verpflichteten Auffrischungskursen (bsp. Autismus hat nichts mit der Liebe der Mutter zu tun! Und es ist auch nicht richtig einem Autisten zu sagen, dass etwas bei jedem mit der Diagnose so ist! (leider alles schon gehört...))

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Mitarbeitern und Azubis ist sehr gut.
Leider kann man auf so etwas wie Lob vom Vorgesetzten manchmal echt lange warten.

Kommunikation

Unter den meisten Kollegen funktioniert die Kommunikation gut, mit den direkten Vorgesetzten leider nur erschwert.

Kollegenzusammenhalt

Bis auf ein paar sehr wenige sehr gut.

Work-Life-Balance

Gut ist, dass man, zumindest als Ausbilder, auch zu den meisten Schulferien frei hat.
Es gibt auch viele Angebote, welche gut für die Gesundheit sind, leider fehlt dafür aber oft die Zeit oder die Vertretung.
Allerdings ist es an der Tagesordnung, dass man selbst während der Pause oder vor/nach der eigentlichen Arbeitszeit arbeitet, ohne die Möglichkeit, diese Zeit wirklich gutgeschrieben zu bekommen.

Vorgesetztenverhalten

Könnte bedeutend besser sein. Man hat oft das Gefühl gehabt, dass einem etwa nicht zugehört oder geglaubt wurde. Oder eher auf Gerüchte als auf tatsächlich passiertes gehört wird.
Zudem werden Termine öfters vergessen.

Interessante Aufgaben

Interessant ist die Arbeit auf jeden Fall, alleine schon, weil man viele unterschiedliche Menschen und ihre Geschichten kennenlernt. Man weiß nie, was am nächsten Tag passieren wird (im positivem Sinne).

Gleichberechtigung

Hier gibt es meiner Erfahrung nach keine großen Probleme. Man hat nur manchmal (eher selten) Schwierigkeiten damit, dass es heutzutage mehr als zwei Geschlechter gibt, was sich aber dank den Fortbildungen stetig bessert.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter werden respektvoll behandelt. Langdienende (ab 5 Jahren) meistens auch, wenn auch leider nicht immer.

Arbeitsbedingungen

könnten sowohl besser als auch schlechter sein. Im letzten Jahr, in welchem ich dort gearbeitet habe, hat sich aber ein langsam positiver Wandel gezeigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Kommt darauf an, welchen Beruf man ausbildet. Manche Bereiche würden auf dem "freiem" Markt bedeutend mehr verdienen. Aber dafür kann die Firma nicht wirklich was, sondern die AVR. Sozialleistungen sind top. Auch kann man sich immer sicher sein, dass das Gehalt pünktlich (meistens sogar überpünktlich) da ist.

Image

Das Image wird meist nach außen besser geredet/gezeigt als es manchmal sein sollte.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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