Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Carolin 
Lowin 
Personalberatung
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Absolut NICHT zu empfehlen!

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile ist an diesem Arbeitgeber nichts mehr positiv zu bewerten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsstil, schlechte und unfaire Behandlung von Mitarbeitern, keine Work-Life-Balance, schlechte Umgangsformen, keine Wertschätzung von Mitarbeitern, egoistisches Verhalten.
Als Personalberater sollte man wissen wie man mit seinen Mitmenschen umgeht.

Verbesserungsvorschläge

Diese Mühe ist vergeblich.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen sehr entspannt und locker, durch das „hereinstürmen“ der Vorgesetzten wird dieses jedoch schnell zunichte gemacht. (Auch wegen hektischem und ungeduldigem Verhalten).
Verbringt man seine Pause im Büro wird man auch während der Pause mit betrieblichen Angelegenheiten gestört. Lob wird sehr selten ausgesprochen.
Durch den Altbau ist das Büro meist viel zu kalt. Dies verschlechtert die Konzentration.
Unter den Mitarbeitern(!!) herrscht Fairness und Vertrauen.
Eine Einarbeitungszeit gibt es nicht. Man muss sich alles selbst beibringen. Meist sehr schwierig da viele Vorgänge für alle nicht vertraut sind.
Die Parkplatzsuche ist eine Katastrophe da es vor dem Büro nur einen Parkplatz für den Vorgesetzten gibt. Die Suche nach einem Parkplatz strapaziert sehr die Nerven und verursacht morgens schon schlechte Laune. Die Wahrscheinlichkeit, eine Delle oder ähnliches am Auto zu bekommen oder zugeparkt zu werden, ist sehr hoch.

Kommunikation

Meetings nur einmal in der Woche.
Wichtige Informationen werden meistens nur zwischen Tür und Angel weitergegeben. Für neue Mitarbeiter schwierig, wenn man Details nicht kennt. Dies führt wiederrum zu schlechter Kommunikation und zu Fehlern bei Arbeitsabläufen.
Durch die schlechte Kommunikation wird Arbeit oft doppelt gemacht oder auch mal vergessen.
Bespricht man unter den Kollegen eigene (meist bessere) Absprachen zur Vorgehensweise von Aufgaben, wird dies nicht akzeptiert.
Egal wie gut man eine Aufgabe erledigt hat, es war nicht gut genug. Man wird immer negativ bewertet, sowohl persönlich als auch beruflich.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist allerdings sehr gut strukturiert und man kann konstruktiv zusammenarbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Durch das junge Team ist der Zusammenhalt sehr stark.
Es herrscht ein freundlicher und ehrlicher Umgang unter den Kollegen.
Probleme werden auch gemeinsam versucht zu lösen (unter den MA).
Kein Konkurrenzkampf.
Mitarbeiter haben auch zu den Praktikanten ein nettes und lockeres Arbeitsverhältnis.
Praktikanten sind jedoch nur eine kostengünstige Arbeitskraft, was man öfters von oben zu spüren bekommt.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance ist absolut nicht gegeben, keine Freizeit unter der Woche für Hobbies oder Sport. Im Gegenzug hat die WLB der Vorgesetzten höchste Priorität. Man fühlt sich ausgenutzt.
Festangestellte produzieren aufgrund der täglichen Geschäftszeiten automatisch Überstunden.
Die Arbeitszeiten bewegen sich nicht im normalen Rahmen.
Als Festangestellter hat man nicht jede Woche die Möglichkeit früher zu gehen um seine (aufgezwungenen) Überstunden von der Woche abzubauen.
Es ist sehr schwer private Termine wahrzunehmen. Anfangs wird zugestimmt, dass man seine Arbeit problemlos nach dem Termin beginnt (was man auch durch die vielen Überstunden auch problemlos machen könnte). Nach einigen Wochen wird man jedoch dazu verpflichtet sich nachträglich dafür Urlaub einzutragen und sich zukünftig dafür Urlaub zu nehmen.
Rücksicht auf die Familie wird nur teilweise genommen.
Aufgrund der Anwesenheitspflicht während der Geschäftszeiten ist es meistens nicht möglich, gemeinsam mit den Kollegen außerhalb die Pause zu verbringen. Meistens müssen die Praktikanten dafür einspringen und alleine im Büro bleiben.

Vorgesetztenverhalten

Autoritärer Führungsstil führt zu gereizter und angespannter Stimmung.
Social Skills sehr verbesserungswürdig, keine Empathie.
Allgemein sehr hektisches und aufbrausendes Verhalten.
Vorgesetztenverhalten nicht offen und ehrlich (Definitiv mehr Schein als Sein).
Der Umgangston sowie die Wortwahl lassen teilweise sehr zu wünschen übrig.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Unfaire Behandlung von Mitarbeitern.
„Lästige“ Aufgaben werden einfach an Mitarbeiter abgewälzt.
Keine klare und eindeutige Kommunikation an die Mitarbeiter.
Es wird sehr selten Lob ausgesprochen, man wird nicht motiviert sondern demotiviert.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht immer vollständig involviert. Dies führt auch zu Missverständnissen und fehlerhafter Kommunikation.
Die persönliche Work-Life-Balance steht über der WLB der Mitarbeiter.
Praktikanten sind nur eine kostengünstige Arbeitskraft.

Interessante Aufgaben

Es kommt schnell Routine in den Alltag, kaum Abwechslung..
Die gängigen Aufgaben beherrscht man nach einer Woche und es kommen keine neuen Aufgaben dazu, da man als Praktikant kein Vertrieb machen darf. D.h. es tritt schnell Routine und Langeweile auf.
Sehr frustrierend und demotivierend, da man jeden Tag die gleichen Aufgaben erledigt.
Der Aufgabenbereich ist für Langzeitpraktikanten von 6 Monaten nicht ausreichend. Nach allerhöchstesn zwei Wochen beherrscht man alle Aufgaben, die man als Praktikant machen soll.
Weitere Aufgaben: Blumen gießen, Müll rausbringen, Spülmaschine ein-/ausräumen, Kaffee kochen, Küche sauber halten, Toilettenpapier auffüllen, Papier schreddern, private Angelegenheiten der Vorgesetzten erledigen.
Neue Ideen für moderneres Arbeiten werden abgelehnt, man hat daher keinen kreativen Freiraum.
Aufgaben und Prozesse sind nicht ausreichend oder gar nicht aufgeschrieben. Alltägliche Aufgaben könnten optimiert werden...

Gleichberechtigung

Es gibt keine Aufstiegschancen, weder für männliche noch für weibliche Mitarbeiter.
Es besteht kein kreativer Freiraum für Mitarbeiter.
Mitarbeiter die ihre eigene Meinung äußern oder neue Ideen einbringen möchten werden nicht gerne gesehen.
Um Karriere in dieser Branche zu machen muss man das Unternehmen wechseln.
Aufgaben werden klassisch verteilt, sprich weibliche Angestellte sind für Sauberkeit und Ordnung verantwortlich. (Siehe "Interessante Aufgaben").
Man fühlt sich mehr als persönlicher Diener (Wasser bringen und ins Glas einschenken).
Es werden keine Weiterbilungsmaßnahmen oder Seminare angeboten.
Mitarbeiter werden als Arbeitskraft nicht besonders geschätzt.
Mitarbeiter werden sehr schnell durch neue MA oder auch Praktikanten ausgetauscht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Arbeitnehmer werden nicht eingestellt. Höchstalter 31.
Mitarbeiter werden nicht geschätzt und gefördert.
Sehr junges Team.
Hohe Fluktuation.

Arbeitsbedingungen

EDV-Technik nicht auf dem neuesten Stand.
Wegen des Großraumbüros und des Altbaus ist es dort viel zu kalt.
Wegen der Hauptstraße ist es bei geöffnetem Fenster teilweise zu laut.
Es ist nicht gestattet Radio zu hören.
Bürostühle sind zum Teil kaputt und/oder zu alt, durchgesessen und nicht ergonomisch.
Diensthandys mittlerweile moderner, sehr umständlich zu bedienen und man muss diese mit anderen Kollegen oder Praktikanten teilen.
Es besteht kein einheitliches System um Vorgänge abzugleichen. Aktuell viel zu umständlich und zu viele Schritte nötig um einen Vorgang abzuschließen.
Es gibt keine elektronische Arbeitszeiterfassung. Man sollte sich die Arbeitszeiten sehr genau aufschreiben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hohe Verschwendung von Ressourcen.
Auf Umweltschutz wird nicht besonders geachtet.
Soziales Engagement wird nur für das Unternehmensimage benutzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist akzeptabel, aber nicht dem Bildungsabschlusses des Mitarbeiters angepasst.
Durch die schlechte Work-Life-Balance sind die Gehälter nicht zufriedenstellend.
Außer Fahrtgeld werden keine Benefits für die Mitarbeiter angeboten. Dies wird jedoch willkürlich entschieden.

Image

Das Image des Unternehmens entspricht absolut nicht der Realität.
Aufgrund der oben genannten Punkte herrscht meistens schlechte Stimmung, daher steht das Unternehmen bei den Mitarbeitern in keinem guten Licht.
Motivation und Ehrgeiz der Mitarbeiter werden schnell durch die herabwürdigen und respektlosen Umgangsformen niedergemacht. Man muss immer eine gute Miene zum bösen Spiel machen.
Das gesamte Führungsverhalten sollte dringend überdacht und geändert werden. Mitarbeiter sind keine Spielfiguren mit denen man umgehen kann wie es einem gerade passt.
Ohne motivierte und erfahrene Mitarbeiter überlebt kein Unternehmen.

Karriere/Weiterbildung

Es bestehen keine Karriere Perspektiven.
Weiterbildungen werden nicht gefördert.
Möglichkeiten der Persönlichkeitsentwicklung werden nicht geboten.
Kreativer Freiraum wird nicht unterstützt.
Man bleibt auf einem Level stehen.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden