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Bewertungen

Das Emotionen eine große Rolle spielen, wenn ein Arbeitsverhältnis beendet wird, können wir nachvollziehen, auch wenn es schmerzt, solche Reaktionen zu bekommen.
Was uns aber mit Wucht triftt, ist der Vorwurf rassistischer Äußerungen. Hier würden wir uns sehr wünschen, wenn die ehemalige Mitarbeiterin die direkte Kommunikation mit uns sucht, damit wir entweder das Misserständnis aufklären oder ggf. dafür sorgen können, dass solche Äußerungen unterbleiben. Wir sind ein Unternehmen, das unterschiedliche Ethnien, Religionen und sexuelle Orientierungen vorurteilsfrei integriert. Wir distanzieren uns ausdrücklich von jedweder Form des Rassismuss.

Wir sind bestimmt nicht perfekt, aber diese Bewertung enthält leider einige Unwahrheiten:
es fängt damit an, dass der Betreffende nie für carriere & more tätig war, sondern in einem Schwesterunternehmen.
Vorgesetztenverhalten: Alle Menschen haben ihre "blinden Flecken" und ganz bestimmt sind wir nicht jeden Tag gleich gut drauf. Die Aussage es hängt davon ab, ob man gemocht wird, können wir nicht nachvollziehen, da wir nur Mitarbeiter einstellen und beschäftigen, mit denen wir menschlich gut können, niemand stellt Mitarbeiter für sich ein, die er nicht leiden kann!
Unwahr ist auch die Aussage "Weiterbildung nur im eigenen Unternehmen"
Fakt ist, dass wir z. B. für einen Dualen Studenten einen hohen fünfstelligen Betrag investiert haben, eine weitere Mitarbeiterin hat 2018 den Bilanzbuchhalter auf unsere Kosten beim Wettbewerb gemacht. Ein Kriterium für Weiterbildung ist, dass diese für das Unternehmen einen Nutzen bringen muss. Der Mitarbeiter, der sich hier äußert, wollte eine Ausbildung in NLP machen, was wir für einen Mitarbeiter in der Produktion/Versand auf der untersten Ebene nicht übernehmen wollten.
Bei der angesprochenen Software handelt es sich um ein CMS das als TYPO3 bekannt ist. Wir verwenden die aktuellste Version, TYPO 3 ist leider nicht so selbsterklärend, wie ein Office Paket.
Die kurz- und mittelfristigen Unternehmensziele sind den Mitarbeitern bekannt, auch die Info, wo das Unternehmen jeweils steht. Im Arbeitsbereich der Mitarbeiter werden die Zahlen mindestens monatlich erhoben und abgeglichen. Diese Infos werden von den Mitarbeitern unterschiedlich stark beachtet. Es ist leider auch wahr, dass es Mitarbeiter gibt, die sich dafür wenig interessieren. Wie unser ehemaliger Miarbeiter zu dieser Einschätzung kommt können wir nicht nachvollziehen.
Eine Kündigung belastet emotional immer beide Seiten, wenn man dem Arbeitgeber auf diese Weise im Nachhinein noch Schaden zufügen will, diskreditiert dies die an sich sehr nützlichen Möglichkeiten einer Plattform wie kununu.