4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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The team is awesome. Everybody is helpful and I feel like I work with friends here.
It's still a long way to go.
Casper has hired a new HR person recently. I guess career development will get new attention soon.
My boss cares about me and my work.
We don't have an IT team here in Berlin. You have to maintain your laptop on your own. Other than that it's a nice office in the center of the city.
Der Bewerbungsprozess ist lang und aufwändig, aber es lohnt sich. Denn dadurch stellt die Firma nämlich wirklich die richtigen Teamkollegen ein. Die Entscheidung liegt nicht nur beim Boss, sondern es werden mehrere Mitarbeiter im Bewerbungsprozess involviert, sodass das Team entscheidet.
Alle Kollegen gehen fair und freundlich miteinander um. Man arbeitet zusammen und merkt einfach das die Kollegen die Arbeit von einem wertschätzen.
Im Großen und Ganzen kann man mit vorheriger Absprache mit dem Boss seine Arbeitswoche so gestalten, wie man möchte (bis auf CX; hier arbeiten die Kollegen immer von 9-18 Uhr). Wichtig ist natürlich dennoch die 40 h einzuhalten und sich mit dem Team abzusprechen. Sollte man also mal einen privaten Termin haben, ist das in jeden Falle möglich diesen wahrzunehmen.
Mein Wunschdenken, aber das betrifft jede Firma, ist: Man sollte von der 40-Stunden-Woche weg. Ein 5-Stunden Arbeitstag soll ja laut Studien zu weniger Krankmeldungen und höherer Produktivität führen. Die Freizeit kommt bei einer 40-Stunden-Woche auf jeden Fall zu kurz. Es wäre auf jeden Fall toll wenn Casper auch irgendwann mal den Schritt zu weniger Wochenarbeitsstunden wagt. Dann gibt es hier auch 5 Sterne.
Bei Casper arbeiten wirklich tolle Leute. Es wird einfach sehr viel Wert darauf gelegt, ob ein Bewerber/in in ein Team passt und bisher hat das auch immer gepasst.
Es werden auch tolle Teamevents veranstaltet, sodass auch außerhalb von Arbeitsthemen der Zusammenhalt gefördert wird.
Hier gibt es eigentlich nur eine Kleinigkeit zu kritisieren - Es gibt kein Firmenhandy. Das heißt man muss seine private Nummer an Geschäftskunden raus geben.
Das Management bemüht sich wirklich sehr alle Arbeitnehmer auf dem Laufendem zu halten. Mindestens einmal die Woche gibt es sowohl von EU als auch Global Infos zu aktuellen Themen. Es gibt auch einmal im Moment Präsentationen von Kollegen aus anderen Abteilungen, so dass man auch einmal einen Einblick gewinnt woran denn die anderen Abteilungen so arbeiten.
Es gibt mindestens 2 mal im Jahr Feedbackrunden, in denen man mit seinem/seiner Vorgesetzten über die beruflichen Ziele spricht.
Ab und an hat man noch das Gefühl, dass der EU Markt eher zweitrangig interessant ist. Aber das EU Team ist drauf und dran positiv auf sich aufmerksam zu machen. ;)
Casper arbeitet mit einer Firma zusammen, welche durch Informationen von vielen anderen Firmen bewerten kann, ob ein Angestellter/eine Angestellte in der jeweiligen Stadt, mit der jeweiligen Erfahrung und der jeweiligen Position gerecht bezahlt wird. Casper versucht dabei immer besser als den Durchschnitt sowie Frauen und Männer gleich zu bezahlen.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich sehr locker, aber dennoch professionell. Durch die starke Strategievorgabe aus dem Headquarter in den USA weiß jeder, was er zu tun hat. Gemeinsame gesponserte Team-Mittagessen 2x die Woche und regelmäßige Get Togethers lassen den Spaß nicht zu kurz kommen.
Casper ist auf dem Weg zu einer Sleep-Wellness-Company zu werden. Die Zeiten, in denen nur Matratzen verkauft wurden, sind vorbei. Es gibt ganzheitliche Schlafkonzepte und das Portfolio wird ständig erweitErt.
Wie in jedem Online-Geschäft gibt es sicher auch mal Peaks. Grundsätzlich gibt es jedoch die Möglichkeit, Überstunden in Absprache mit dem Vorgesetzen auszugleichen. In der Gesamtbetrachtung kann ich bestätigen, dass Casper als Sleep Company Wert auf Ausgleich legt.
Das läuft gerade erst an. Es gibt eine Online Plattform zum eLearning und die Möglichkeit individuelle Fortbildungen mit dem Vorgesetzten abzustimmen. Ein allgemeines Trainingsangebot gibt es noch nicht, aber man hat den Bedarf erkannt und arbeitet daran.
Gehalten absolut marktüblich und kann sich mit so manchem Berliner Konzern durchaus messen. Benefits könnten für Berlin noch an das HQ Niveau angepasst werden. Im großen Ganzen jedoch ein faires Paket.
Das Berliner Office tendiert gerade zu mehr Umweltbewusstsein. Im HQ herrscht oftmals Überfluss an Lebensmitteln, das muss verbessert werden. Müll wird überall getrennt. Casper engagiert sich vor allem in den USA stark für Charityprojekte, wie der Obdachlosen- und Frauenhaushilfe.
Der Zusammenhalt ist seit dem letzten Sommer 2018 stark gewachsen. Viele Mitarbeiter sind schon jahrelang zusammen, es bilden sich Freundschaften. Neuen Teammitgliedern wird der Einstieg sehr leicht gemacht, jede helfende Hand wird gebraucht. Zwischen dem HQ und dem Berliner Office kann der Zusammenhalt in einigen Teams sicher noch verbessert werden.
Inspirierende Vorgesetzte, die sowohl fachlich als auch persönlich bei Weiterentwicklung unterstützen.
Hier ist sicher der größte Raum für Verbesserung. Grundsätzlich wird von der EU Managementebene ans Team sehr regelmäßig und detailliert kommuniziert. Da wir in Berlin jedoch eine Local Entity sind und daher abhängig vom HQ in den USA würde man sich regelmäßigere Formate aus Übersee wünschen. Das Thema ist im HQ jedoch bekannt und wird aktiv angegangen. Einmal im Jahr wird ein globales All Hands organisiert, zu dem alle Mitarbeiter weltweit zusammenkommen- großes Plus!