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Celler 
Land 
Frischgeflügel 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

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Unternehmen ist nicht in der Lage, sich den Anforderungen des Arbeitsmarkts anzupassen - sehr veraltete Strukturen

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Celler Land Frischgeflügel GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Hergestellte Produkte
- Betriebskantine vorhanden (Speisen aber nur eingeschränkt zu empfehlen - sehr viele Fertigprodukte)
- Betriebsfest 1x im Jahr für alle Mitarbeiter

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den sehr schlechten Umgang mit dem wichtigsten Kapital eines Unternehmens - dem/der Mitarbeiter/in.

Verbesserungsvorschläge

- Führungskräfte- und Vorgesetztenschulungen umsetzen.
- Umdenken, interessanter für Bewerber werden: flexible Arbeitszeiten bieten, leistungsgerechte Bezahlung, mehr als den gesetzlichen Urlaub anbieten, keine Befristung der Verträge
- Entscheidungskompetenzen innerhalb der Verwaltung besser streuen, um Mitarbeiter zu stärken
- Verwaltungsleitung austauschen
- Imagearbeit professionell initiieren
- Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln umsetzen

Arbeitsatmosphäre

Es wird nicht mit, sondern über Mitarbeiter gesprochen. Es wird künstlich Angst geschürt. Wer mit der Betriebs- und Geschäftsleitung aus dem Emsland "gut kann", kommt weiter. Leistung zählt nicht. Es wird zulasten der Mitarbeiter an der Zahl des eingesetzten Personals gespart und fachlich geeignete Mitarbeiter stark verheizt.
- Mitarbeiterzeitschrift ist reine Marketingblase

Kommunikation

Keine Gesprächskultur vorhanden. Führungskräfte und Vorgesetzte werden dahingehend nicht geschult. Persönlichen Anliegen muss man wochenlang "hinterherlaufen". Entscheidungswege innerhalb der Verwaltung laufen alle über die Verwaltungsleitung, die ihren Aufgaben nur nach mehrmaliger Erinnerung und meistens ungenügend nachkommt. Sehr veraltete Hierarchie, oftmals mit der Historie des Unternehmens (bäuerliche Strukturen) entschuldigt. Es liegt aber im Gegenteil gar keine strukturierte Arbeitsweise vor. Dinge werden an oberster Stelle liegen gelassen, bis sie sich von selbst erledigen oder so akut werden, dass keine Aufschiebung mehr geduldet werden kann.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden: Starre Anwesenheit montags-freitags von 8-17 Uhr sowie regelmäßige Samstagsarbeit von 9-13 Uhr vorgeschrieben (ca. alle 2-3 Monate 1x).
Überstunden werden erwartet, der Freizeitausgleich der aufgebauten Stunden muss mit Bitten und Betteln durchgeboxt werden.

Interessante Aufgaben

Es ist genug Arbeit vorhanden, wer den Aufgabenbereich seines Jobs liebt, ist zufrieden. Allerdings geht es nur noch um Massenabfertigung.

Arbeitsbedingungen

Mitarbeiter werden seitens der Verwaltungsleitung künstlich klein und "dumm" gehalten, es wird nur minimaler Entscheidungsspielraum mit an die Hand gegeben. Mitarbeitern werden spezifische, für das Einsatzgebiet notwendige Schulungen und/oder Fortbildungen verwehrt und als unnötig abgetan. Außerdem wird ständig von den Kollegen aus dem Stammwerk in Haren (Ems), die dort den gleichen Arbeitsplatz bekleiden, "dazwischengefunkt". Man wird immer gezwungen, sich für sämtliche Entscheidungen zu rechtfertigen.
Es wird nicht klar, wer der direkte Vorgesetzte ist, da sämtliche Verwaltungsmitarbeiter aus Haren (Ems) ständig Weisungsbefugnisse in Wietze ausüben.
Allgemein herrscht eine Vergütung im unteren Drittel der Branche.
Insgesamt sehr hohe Fluktuation aufgrund cholerischer Vorgesetzter und systematischer Überarbeitung der Mitarbeiter in allen Bereichen.

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Tarifvertrag, kein Betriebsrat, befristete Arbeitsverträge. Mitarbeiter werden nicht nach Kompetenz, sondern Beliebtheit bezahlt. Wer aufbegehrt, wird abgestraft und bei Lohn-/Gehaltserhöhungen wortlos übergangen bzw. auf Nachfrage am ausgestreckten Arm verhungern.
Ständige Vergleiche mit den Strukturen aus dem Stammwerk werden als Entschuldigung für Stagnation der persönlichen Lohn-/Gehaltsentwicklung vorgeschoben.

Karriere/Weiterbildung

Ist nicht erwünscht.


Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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