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Cerascreen 
GmbH
Bewertung

Absolute Katastrophe - Unprofessionell & unseriös

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Cerascreen GmbH in Schwerin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr unseriöses und unprofessionell geführtes Unternehmen. Ich persönlich kann nur jedem Menschen von diesem Unternehmen abraten. Die Produkte sind auch extrem schlecht und überhaupt nicht wie auf der Website beschrieben bzw. beworben. Allein dies ist schon skrupelos.

Verbesserungsvorschläge

Wichtigster Punkt: Brandschutzvorgaben umsetzen und allg. die Räumlichkeiten verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist von viel Misstrauen geprägt. Die einzelnen Bereiche arbeiten gegeneinander und gönnen sich den Dre** unter den Nägeln nicht. Diese Missgunst gibt es aber auch innerhalb der Bereiche, wo es extreme Wissensrückstände zum allgemeinen Standard gibt und jeder von den anderen fordert, dass sie doch bitte dieses Wissen mitbringen sollen, um das Unternehmen endlich auf ein professionelles Niveau zu führen.

Kommunikation

Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist eine absolute Katastrophe. Es wird nur nach Sympathie bewertet und eine Feedbackkultur heben zwar alle Vorgesetzt immer wieder hervor, allerdings wird diese nur von oben nach unten toleriert. Die Kommunikation vom Vorgesetzten zum Mitarbeiter ist teilweise geprägt von einem hohen Maß an Respektlosigkeit und getreu dem Motto "Ich Alles du Nicht". Wertschätzung findet gar nicht statt, stattdessen hört man Sätze wie "Mir ist egal ob das was bringt, hauptsache wir machen etwas". Insbesondere die Kommunikation spiegelt meiner Einschätzung nach die Unprofessionalität des Unternehmes wieder.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt unter den Mitarbeitern, auf gleichem Level, ist durchaus gut. Von Vorgesetzten wurde man allerdings extrem respektlos und wenig wertschätzend behandelt. Das klassische "Einer für alle, alle für einen" soll zwar gelebt werden, wird allerdings nur von den Mitarbeitern gefordert. Vorgetzte kommen teilweise um 11:30 und gehen um 16:30 Uhr oder machen Home-Office und erzählen am nächsten Tag, wie sie mit ihren Kindern im Freizeitpark waren. Während dessen werden alle Aufgaben delegiert und man erhalt natürlich keine Unterstützung von Vorgesetzen. Insbesondere fehlt der Kollegenzusammenhalt im Wissensmanagement. Bei vielen Mitarbeitern fehlt eine Wissen in ihrem Tätitgkeitsbereich, da sie durch eine Praktikantenstelle oder Werkstudentenstelle oder als Berufsanfänger zu cerascreen gekommen sind. Von Unternehmensseite wird überhaupt nichts getan, um dieses Wissen aufzubauen. Stattdessen werden hohe Anforderungen an alle gesteckt und die Erreichung ist jedem selbst überlassen. Bspw. wurde Messeaufrtitte (also das Event des Jahres für cerascreen) von Praktikanten geplant.

Work-Life-Balance

Absolute Katastrophe. Die Räumlichkeiten befinden sich im Bunker an der Feldstraße. Es gibt dabei grobe Mängel hinsichtlich Brandschutz. Hier werden nicht nur keine Anforderungen eingehalten, sondern auch leichfertig Leben aufs Spiel gesetzt. Die sanitären Anlagen sind auch eine Katastrophe, bspw. gibt es unter der Toilettentür einen riesigen Spalt, sodass alle Leute direkt sehen können, wer auf der Toilette ist und was die Person gerade macht.

Vorgesetztenverhalten

Vorgetzte kommen teilweise um 11:30 und gehen um 16:30 Uhr oder machen Home-Office und erzählen am nächsten Tag, wie sie mit ihren Kindern im Freizeitpark waren. Während dessen werden alle Aufgaben delegiert und man erhalt natürlich keine Unterstützung von Vorgesetzen. Insbesondere fehlt der Kollegenzusammenhalt im Wissensmanagement. Bei vielen Mitarbeitern fehlt eine Wissen in ihrem Tätitgkeitsbereich, da sie durch eine Praktikantenstelle oder Werkstudentenstelle oder als Berufsanfänger zu cerascreen gekommen sind. Von Unternehmensseite wird überhaupt nichts getan, um dieses Wissen aufzubauen. Stattdessen werden hohe Anforderungen an alle gesteckt und die Erreichung ist jedem selbst überlassen.
Teilweise wurden auch Mitarbeiter rechtswidrig entlassen, die sich dann wieder in das Unternehmen geklagt haben, um dann wenig später wieder entassen zu werden.

Interessante Aufgaben

Extreme Rückstände in vielen Tätigkeitsbereichen, führt dazu, dass es keine richtigen Konzepte zur Weiterentwicklung oder es fehlt an Unterschriften des Geschäftsführers, der keine Aufgaben abgeben kann. Ideen oder Vorschläge werden von vornherein abgeschmettert und es steht nie Geld für etwas zur Verfügung (man soll alles umsonst machen).
Einzig Kundenbewertungen zu fälschen galt quasi als einziger Lösungsweg.

Gleichberechtigung

Managementebene besteht nur aus Männern.

Umgang mit älteren Kollegen

Kaum vorhanden, man möchte "jung" und "hipp" sein, da sind ältere Kollegen unangebracht.

Arbeitsbedingungen

Absolute Katastrophe. Die Räumlichkeiten befinden sich im Bunker an der Feldstraße. Es gibt dabei grobe Mängel hinsichtlich Brandschutz. Hier werden nicht nur keine Anforderungen eingehalten, sondern auch leichfertig Leben aufs Spiel gesetzt. Die sanitären Anlagen sind auch eine Katastrophe, bspw. gibt es unter der Toilettentür einen riesigen Spalt, sodass alle Leute direkt sehen können, wer auf der Toilette ist und was die Person gerade macht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ebenfalls eine absolute Katastrophe. Man möchte sich zwar als umweltbewusstes Unternehmen positionieren, trotzdem werden zahlreiche Produkte weggeschmissen.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisches Gehalt. Sozialleistungen gibt es gar keine.

Image

Produkte sind vollkommen unbekannt und das Unternehmen ist natürlich auch nicht für ein hohes Maß an Wissen bekannt. Spätestens bei dem Anblick der Website wird auch jedem potenziellen Arbeitgeber klar, dass es sich hierbei um ein unprofessionelles/ unseriöses Unternehmen handelt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen gibt es gar nicht, hierfür steht kein Geld zur Verfügung. Es werden OKRs definiert, die erreicht werden sollen/müssen. Wie diese erreicht werden, interessiert keinen, hauptsache sie werden erreicht.

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