Anfangs gut ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht direkt am Arbeitgeber, aber die Kollegen sind spitze. Sind mega freundlich und korrekt. Mit den richtigen Leuten macht jede Arbeit einfach Spaß.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es könnte alles einfach deutlich besser sein.
Verbesserungsvorschläge
Das Gehalt pünktlicher bezahlen. Darauf Rücksicht nehmen, wenn sich Arbeitnehmer krank melden, weil keiner krank arbeiten möchte und keiner eine kranke Servicekraft sehen möchte. Bessere Bezahlung, weil der Job sehr anstregend ist, auch wenn er schön geredet wird.
Arbeitsatmosphäre
Manchmal behandeln einen die Chefs unfair (besonders an der Messe) und da helfen nicht mal die besten Kollegen
Kommunikation
Es kommt drauf an, worüber man kommuniziert
Kollegenzusammenhalt
Sehr liebe, nette und verständnisvolle Kollegen
Work-Life-Balance
Da die meisten Zeiten von den individuellen Schichten unchristlich sind (6 Uhr morgens bis 15 Uhr oder 18 Uhr bis 4 Uhr morgens), aber sonst geht es.
Vorgesetztenverhalten
Reagieren unverschämt auf Absagen jeglicher Art. Wenn ein Teil vom Lohn fehlt, dauert es Ewigkeiten, bis er auch endlich auf dem Konto ist.
Interessante Aufgaben
Es sind zwar nicht ganz die Aufgaben, die interessant sind, sondern die Locations und die Menschen, die teilnehmen.
Gleichberechtigung
Definitiv nicht, weil sich ältere Hasen No-Gos erlauben dürfen.
Arbeitsbedingungen
Je nach dem wo man ist : Teilweise keine Pausen, die trotzdem abgezogen werden. Mit den "Chefs" kann man sich dann auch ausmalen, wie es ist. Entweder sind die richtig korrekt oder haben richtig schlechte Laune und müssen sich aufspielen und lassen es an einem aus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Abnormal VIEL Müll auf den Veranstaltungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurden extra Zahlungen für längere Fahrten versprochen und nicht eingehalten. Es wurde von Nachtzuschlagen gesprochen, die es nicht gab. 10,50 ist zu wenig, um den ganzen Tag mit einem schweren Tablett hin und her zu rennen.
Karriere/Weiterbildung
Angelockt wurde auch mit der Möglichkeit, sich nach drei Jahren Berufserfahrung bei Chamaeleo eine Ausbildungsprüfung schreiben zu können, sodass man ohne "offizielle" Ausbildung so gesehen den Titel der abgeschlossenen Ausbildung als Servicekraft (oder wie auch immer das korrekt heißt) besitzt.