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China 
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Bewertung

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Augen zu und durch

2,5
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Spannend waren die Arbeitsinhalte sowie die Kontakte mit den Kunden, ebenso die multikulturelle Zusammenarbeit u.a. mit den chinesischen Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

es gab keine individuelle Mitarbeiterförderung, neu zu besetzende Stellen wurden
nicht mit Mitarbeitern abgesprochen, die u.U. den Wunsch hätten, sich beruflich
zu verändern, kein feed back über erreichte Arbeitsergebnisse.

Verbesserungsvorschläge

bessere Kommunikation der Unternehmensziele, gezielte Mitarbeiterförderung, gemeinsames Erarbeiten von zu erreichenden Zielen, bessere Vermittlung eines "Wir" Gefühles.

Arbeitsatmosphäre

grundsätzlich hat der Vorgesetze nur Mitarbeitern geglaubt,
die aus seiner Hierarchieebene stammen, den Meinungen normaler Mitarbeiter gegenüber stand der Vorgesetzte sehr kritisch gegenüber.
Ansonsten herrschte große Angst unter den Führungskräften, etwas falsch zu machen und diese Angst übertrug sich auf die Mitarbeiter.
Wer das ignorierte, konnte sich durchaus wohlfühlen.

Kommunikation

anfangs gab es regelmässige Meetings über Geschäftspolitik, Erfolge, Änderungen, später fand das
nicht mehr statt.

Kollegenzusammenhalt

ist partiell vorhanden, bei Abwesenheit des Chefs ist eine
grosse Mobbingbereitschaft unter den Kollegen vorhanden,
ansonsten hängt es davon ab, was man draus macht.
Gemeinsame Kantinengänge haben viel Spass bereitet,
zu einzelnen Kollegen gab es ein freundschaftliches engagiertes Verhältnis.

Work-Life-Balance

die Arbeitszeiten sind starr, Abweichungen davon nur nach
Rücksprache mit dem Abteilungsleiter möglich, der dann eine teilweise "hochnotpeinliche" Befragung über die Gründe startete.
Zuweilen wurden Urlaubsanfragen einzelner Mitarbeiter lächerlich gemacht und ad adsurdum hinsichtlich vorzuhaltener Vertretungen diskutiert. Es gab keine souveränen Entscheidungen.

Vorgesetztenverhalten

generell mangelnde Kommunikation zwischen Vorgesetztem und Arbeitnehmer;
keine Festlegung auf zu erreichende Ziele
Geschäftsführung gibt keine Standortbestimmung

Interessante Aufgaben

es gab sie, sie wurden aber von zunehmend konfektionierten Arbeitsabläufen abgelöst.

Gleichberechtigung

es ist ein rein männerdominantes Geschäft, Frauen wurden nach rein optischen Gesichtspunkten eingestellt.
Immerhin wurden Frauen nach Beendigung ihrer Mutterzeit
wieder eingestellt, Teilzeitarbeit ist möglich.

Umgang mit älteren Kollegen

sie wurden eingestellt, wurden teilweise gefördert und be-
kleideten in der Regel eine Führungsposition.

Arbeitsbedingungen

die Lage direkt am Wasser ist sehr spannend und beruhigend, der Lärmpegel ist aber durch eine relativ dichte
Besetzung in den Großraumbüros sehr hoch.

Image

Arbeitszufrieden steht und fällt mit der Möglichkeit,
eigenverantwortlich die Firma voranzubringen und Erfolge zu sichern. Daraus leitet sich durchaus Stolz ab, dazugehört zu haben.

Karriere/Weiterbildung

es wurden Kurse angeboten zur Verbesserung der Englischen Sprache


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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