7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Coaching wird kostenlos angeboten
Unehrlich
keine Integrität
fehlende flexibilität hinsichtlich Home-office
Micromanagement -
Das Management Team in Deutschland austauschen
Den Vertrag vom Rechtsanwalt überarbeiten lassen
Schade wie mit den Angestellten umgegangen wird, wenn die Kunden KIRCHEN sind. Das Produkt bzw die Software ist super, nur sehe ich keine Integrität
nicht vorhanden
siehe Kommentar oben.
für den Umzug ins neue Büro wurde kein Umzugsunternehmen beauftragt. Kleines Team von 5 Leuten mussten alles ins 5. Stockwerk schleppen (ohne Fahrstuhl)
Nach dem Umzug war das Equipment gut: verstellbare Schreibtische und Bildschirme (diese gab es vorher nur für 2 Kolleg*innen)
Ich fing januar 2022 an und wir saßen zu 6-7 in einem kleinen Büro und durften trotz Warnung der Regierung nicht 100% homeoffice arbeiten
Informationen werden bis zur Einstellung vorenthalten. z-B wird ein Teil des Gehalts nur ausgezahlt, wenn die Kunden bezahlen. Dies erfuhr ich allerdings erst Monate nachdem ich anfing zu arbeiten, obwohl von vorne rein feststand, ich wurde aber erst nach 3 Monaten aufgefordert, diesen Bestandteil meines Vertrags zu unterschreiben. Nachdem ich mich beim Rechtsanwalt beraten lies, wies ich das Management darauf hin, dass dies nicht legal sei und dennoch wurde dies nicht geändert.
Ein weiterer großer Fehler war es mir beim Interview vorzuspielen, dass Remote work total ok ist. Erst in der ersten Arbeitswoche erfuhr ich über einen Kollegen, dass maximal 1 Tag die Woche okay sei und nachdem ich dann meine Vorgesetzte darauf ansprach kam die Antwort : " wenn du gute Leistung erbringst, wird keiner etwas dagegen sagen wenn Du im Homeoffice arbeitest". Leider wurde diese Aussage nach einiger zeit revidiert und ich wurde vor die Wahl gestellt, entweder 2 Tage Homeoffice maximal zu akzeptieren oder ich müsste mir etwas anderes suchen.
Es gibt einiges mehr was mich dazu bewegte nach 11 Monaten endlich zu gehen. Ich wünschte ich hätte diese Info auf kununu vorgefunden.
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten, alles wird nach Schema F seit Jahren durchgezogen
Modernes Büro mit modernen Arbeitsbedingungen schaffen, damit Talente auch bleiben!
Kleines familiäres Team, Hilfsbereitschaft im Team.
Manchmal Abendtermine und Überstunden im Vertrieb (Entscheidungen über den Kauf von Software werden von Ehrenamtlichen Gremien getätigt, diese tagen nach 18:00 Uhr)
Intensive Basisausbildung, persönliche Fortbildungs-Sessions bei einem externen Sales Coach. Monthly 1:1s und Erstellung eines "Developement Plans"
Die meisten Gehälter bei ChurchDesk bestehen aus einem Basisgehalt + erfolgsabhängigem Target. Es ist realistisch 100% Target zu erreichen, aber es gibt eine gewisse Saisonalität.
Papierloses Büro, allerdings sind gelegentliche Flüge nicht zu vermeiden (Deutsch-Dänische Firma)
Das Büro könnte noch etwas größer sein.
Morning Meetings, Monthly Townhalls, zweimal im Jahr offisite (Kick-off & Summerparty)
2 Führungspositionen werden von Frauen übernommen
Jeder Kunde ist anders, aber die Arbeitsabläufe sind in der Regel gleich. Das Produkt wird ständig weiterentwickelt.
gute und freundliche Atmosphäre - offen auch für Witzeleien und lockeren Alltag
Es macht Spaß für ein Unternehmen zu arbeiten, dass für junge dynamische Menschen steht, die die Kirche voranbringen wollen.
Man muss schon auch sich selbst beschränken können und irgendwann nach Haus gehen denn immer ist viel zu tun. Aber die Arbeit ist eigentlich so organisiert, das man keine Überstunden machen muss und wenn es dann doch einige werden, sich frei nehmen kann.
Es gibt Coachingmöglichkeiten einmal die Woche
Gutes Gehalt, transparente Bezahlung
papierloses Büro aber gibt noch Luft nach oben
Super - freundschaftliches und gleichzeitig professionelles Verhältnis
Super im Berliner Büro, mit Dänemark meistens auch gut aber manchmal nicht ganz so transparent
eigene Ausstattung, gute Laptops - Büro wird auch bald gewechselt deshalb vielleicht dann noch kleine Annehmlichkeiten wie z.B. höhenverstellbare Tische. Aber es wird immer wert darauf gelegt, dass man gern zur Arbeit kommt. Es gibt manchmal Team-Lunchs und immer Süßigkeiten im Büro.
Meistens gut - manchmal etwas kompliziert durch die deutsch/dänischen Doppelstrukturen
alles top
Viel Selbstständigkeit, jeder hat einen eigenen Entwicklungsplan und Einzelgespräche mit Vorgesetztem, die der persönlichen Entwicklung des MAs dienen sollen
Ich kann für das Berliner Büro sprechen: Wir sind ein tolles Team und kommen sehr gerne zur Arbeit. Dabei feiern wir uns gegenseitig bei Erfolgen und lernen auch viel voneinander. Und der Spaß kommt definitiv nicht zu kurz!
Marktführer in der Kirchensoftware im deutschen Markt.
Es wird auf eine ausgewogene Work-Life-Balance geachtet. Es gibt Zeiten, die sind natürlich etwas stressiger und voller. Es wird aber auch drauf geachtet, dass man sich dann in ruhigeren Zeiten frei nimmt.
Bei guter Arbeit gibt es sicher gute Aufstiegschancen. Weiterbildung wird nicht aktiv angeboten, aber ich kenne Kolleg:innen, die nebenbei studieren, was von ChurchDesk unterstützt wird.
Gehalt ist im Vergleich mit derselben Rolle in anderen Unternehmen sehr gut.
Papierloses Büro
Der Zusammenhalt im Team ist echt gut.
Alle werden bestmöglich mitgenommen, auch wenn es weniger ältere Kollegen gibt.
Tolle Vorgesetzte, die ermutigen und auch fordern. Regelmäßige Einzelgespräche finden statt, um Feedback zu erhalten, aber auch Feedback zu geben.
Arbeitsbedingungen sind gut. Nicht 5 Sterne, da wir derzeit in einem "Übergangsbüro" sind, welches nicht perfekt ausgestattet ist.
Kommunikationswege sind kurz, man erhält rechtzeitig alle wichtigen Informationen.
Habe nichts Schlechtes oder Diskriminierendes mitbekommen.
Wir digitalisieren die älteste Institution der Welt - die Kirche. Damit verbunden sind natürlich super spannende Aufgaben.
Coaching/ Team vor Ort/ Arbeitszeiten
sinnloser Verkaufsdruck in einer "Branche" die nicht betriebswirtschaftlich denkt und handelt. Dadurch sinnlose Rabatte und Kündigungen. Wenig Innovation. Hire and Fire Mentalität durch die Hintertür.
In den letzten Jahren wurden zahlreiche Mitarbeiter hier verbrannt. Schuld am Misserfolg war und ist immer der individuelle MA, nie das Management. Obwohl hier ein Muster erkennbar ist. Der Erfolg der Firma/ des Produkts ist sehr holprig seit 2015. Das kann nicht nur an den MA vor Ort liegen, es muss AUCH strategische Gründe haben.
Der Kirchenvertrieb ist kein normaler B2B-Vertrieb, auch wenn intern diese Meinung vertreten wird. Zahlreiche Entscheidungsträger waren nie in einer anderen Firma oder haben direkt in Deutschland verkauft. Ihnen fehlt dort schlicht die Erfahrung. Sie müssen lernen, dass es extreme regionale Unterschiede gibt, nicht nur zwischen den Konfessionen, sondern auch zwischen Nord und Süd, Ost und West etc.. Das führt bei den Leads zu einer extremen Ungleichheit zwischen den Mitarbeitern. Man wird gefeuert weil man in Regionen closen sollte, die in 10 Jahren ChurchDesk bereits mehrfach angerufen wurden und nie gekauft haben. Andere MA gelten dann als Helden und Genies. Das ist sehr ungerecht und hinterlässt einen faden Beigeschmack. Bis heute wird Mikromanagement betrieben. Das ist sehr schade. Anstatt MA zu kontrollieren, sollte das C-Level seine Energie lieber auf die Felder lenken, die die Firma zukunftssicher machen.
Die Atmosphäre ist erstmal freundlich und entspannt. Aber Vorsicht! Das Management vor Ort kann und darf keine eigenen Entscheidungen treffen und führt nur Befehle aus Kopenhagen aus. Das Messer kann Dir jederzeit in den Rücken gestoßen werden.
Gut bis sehr gut. Abendtermine können abgebummelt werden, verständnisvoller Umgang mit Überstunden.
Closen, closen, closen. Das ist das Ziel. Klar ist ja Vertrieb. Ja, aber echte Innovationen oder gar Aufstiegsmöglichkeiten sind in diesem kleinen Team schwierig.
Verhandlungssache. Starke Unterschiede im (kleinem) Team. Die Zielvorgaben sind sehr ambitioniert um es freundlich auszudrücken. Daher ist der Bonus sehr schwierig erreichbar ohne nach 1 Jahr im Burnout zu enden.
Standard für Berlin 2021. Weder schlecht noch gut, normaler Standard
Gut bis sehr gut. Jeder ist natürlich im Sales auf seinen eigenen Vorteil bedacht, aber hier arbeiten durchaus gebildete und intelligente Menschen.
Gut bis sehr gut- ältere Kollegen ab 45+ werden akzeptiert
Aus den ersten Blick toll, aber: Es fehlt Ihnen das Rückgrat oder positiv gesprochen die Erfahrung. Sie lassen sich alles diktieren und zeigen keine echte eigene Meinung bzw. verteidigen diese. Daher ist es bei schönem Wetter eine tolle Atmosphäre, aber beim ersten Lüftchen fallen sie um. Das ist sehr schade, da dieser Standort der Geldbringer ist und sie durchaus das Potential hätten echte Probleme anzusprechen und aktiv anzugehen.
Das Büro ist nicht für Vieltelefonie ausgelegt. Alle müssen ständig dauerhaft callen- die Akustik ist daher auf CallCenter Niveau. Einige MA weichen daher auf andere Räume aus. Hier ist Luft nach oben.
Die Achillesferse von ChurchDesk. Scheinbar wird offen kommuniziert. Das betrifft aber nur die oberflächigen Themen. 2 Stunden bevor ich um 16 Uhr gekündigt wurde, wurde mit mir noch über laufende Deals und den Firmenausflug gesprochen. 2 Stunden später wurde ich via Slack gekündigt. Das ist alles andere als gute Kommunikation.
Gut bis sehr gut - das Management ist überwiegend männlich, allerdings gibt es auch Frauen - der Anteil scheint dort zu steigen.
Vertrieb ist keine Atomphysik, klar. Aber hier gibt es wirklich keinen Spielraum für A/B Tests, moderne Salesideen oder gar eine clevere Kombination von Marketing und Sales. Kaltakquise, Präsenzpflicht und stumpfes Abtelefonieren stehen auf der Tagesordunung. Mitarbeiter die sich auf interne Posten bewerben werden nicht gern gesehen. Der Vertriebsdruck ist zu hoch für Spielräume.