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Miriam
Bewertung

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Viel Druck, wenig Wertschätzung in der stationären Arbeit

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage mitten in Köln, die Jahressonderzahlung, die vielfältigen Aufgabenbereiche- Einblick in viele Themen der SA, viel Verantwortung,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Anmerkungen der Sterne sprechen für sich. Ich war nach dem Job noch nie so ausgebrannt vom Arbeitsleben...

Verbesserungsvorschläge

Kurz um: in MA investieren. Sowohl in aktuelle MA in Form von mehr Wertschätzung, mehr Arbeitsausgleich, mehr Fortbildungen, besser Technik, mehr Vertrauen und flachere Hierarchien. Als auch in neue MA, in Form von mehr Kolleg*innen, um die Arbeit besser zu verteilen und die Arbeitsbelastung aller zu senken und somit weniger Ausfälle in Kauf zu nehmen.

Arbeitsatmosphäre

Die so gepredigte "Fehlerkultur" wird nicht gelebt, stattdessen Druck und unrealistische Erwartungen

Kommunikation

Sehr ungenügend. Die Kommunikation unter den Mitarbeitenden wurde aktiv erschwert und kontrolliert.

Kollegenzusammenhalt

Bestes Team ever !!!

Work-Life-Balance

Lange, unregelmäßige Schichten. Bei Krankheit von Kolleg*in unter Druck gesetzt, Dienste spontan zu übernehmen. Keine Zeits- und Erholdungs-Ausgleich der Überstunden.

Vorgesetztenverhalten

Sehr wenig Mitsprache-Möglichkeit. Sehr viel Druck und sehr wenig Wertschätzung. Alle Unzuläglichkeiten der Rahmenbedingungen wurden auf die angeblich "niedrige Belastbarkeit" des MA zurückgeführt.

Interessante Aufgaben

Zuständigkeiten wurden nicht wirklich respektiert. Von jede*r MA wurde erwartet, über alles informiert zu sein, was nicht möglich ist. So, dass bei den wenigen personellen Ressourcen Aufgaben tlw. doppelt gemacht wurden.

Gleichberechtigung

Wiedereinstiegsmöglichkeiten nur bei gesetzlichen Schutz und mit sehr viel Selbstdisziplin und Eigenschutz möglich. Überwiegend weibliche Führungskräfte.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Menschen werden ernster genommen und erleben weniger Grenzverletzungen. Danksagung bei Jubiläen. Ansonsten bleiben viele nicht sehr lange oder haben sich mit dem Umgang arrangiert bzw sich den Respekt hart erkämpft.

Arbeitsbedingungen

veraltete Technik, lange für gute Schlafmöglichkeit gekämpft, keine Möglichkeit ungestört Mittagspause zu machen und so vieles mehr...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papierverschwendung hoch 10, Geld nur für günstige Lebensmittel vorhanden, kein großes Thema

Gehalt/Sozialleistungen

klar geht immer mehr. Aber die Bezahlung ist gut. Mittlerweile zusätzliche Cents bei kurzfristiger Dienstübernahme. Zusätzliche Einzahlungen bei der kirchlichen Rentenvorsorge durch AG.

Image

Auf Grund der aktraktiven Lage und den verschiedenen Arbeitsfeldern im sozialen Bereich ein attraktiver AG. Im Sozialraum und grundsätzlich wird sehr auf die Außendarstellung geachtet. Diese stimmt mit den Tasachen intern zumeist nur mangelhaft überein.

Karriere/Weiterbildung

Fortbilungsmöglichkeiten nur nach viel Überzeugungsarbeit möglich. Interner Wechsel möglich, jedoch zumeist kein Aufstieg.

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