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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Potential und Chancen verschenkt, seit mehr 20 Jahren auf der Stelle treten ist hier Traditionsmotto

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessantes Feld und spannende Branche. Hier kann mit einem Sprung in die digitale Gegenwart noch viel mehr entstehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe leider gerade sehr viel zwischenmenschliches Versagen erlebt.

Verbesserungsvorschläge

Kompetenzen der Einzelnen ernster nehmen und vielleicht mehr darauf achten, Mitarbeiter:innen nicht auszubrennen. Hier wird so viel Potential verschenkt. Zuhören und miteinander reden.

Arbeitsatmosphäre

Durch mangelnde Kommunikation ist hier oft bei vielen eine gewisse Anspannung und teils Resignation zu spüren.

Work-Life-Balance

Hybrides Arbeiten ist möglich. Jedoch mit viel Kampf und ständigen Rechtfertigungen verbunden. Also die Basis ist hier nicht angekommen.

Karriere/Weiterbildung

Trotz Mühen und persönlichem Engagement nur bedingt möglich. Am Ende werden nicht ermöglichte Chancen und konsequentes Übergehen zum Nachteil des Mitarbeiters ausgelegt. Potential das vorhanden ist, kann so nicht freigelegt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Grundgehalt ist in Ordnung für den Beleg und die Region. Doch auch hier werden Abstriche gemacht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tankgutscheine oder Zuschüsse gibt es nicht für jeden. Man misst in vielen Bereichen gern mit zweierlei Maß. Eine Inflations-Anpassung des Lohns ist da nur ein schwacher Trost.

Kollegenzusammenhalt

Im Großen und Ganzen und oberflächlich in Ordnung. Einzelne Kolleg:innen arbeiten gut und harmonisch miteinander. Aber viele machen einfach ihr Ding.

Vorgesetztenverhalten

Launenhaft. Es kommt teilweise das Gefühl auf, dass eigene ungeliebte Aufgaben an bestimmte Team-Mitglieder abgeschoben werden. Auch werden Kundenprojekte nicht gerecht aufgeteilt. So bekommen bestimmte Kolleg:innen überhaupt nicht die Chance, sich hier einzubringen und zu entwickeln. Strukturen müssen teils selbst geschaffen werden. Persönliche Spitzen und Stiche gegen Mitarbeiter:innen wiederholen sich. Das führt am Ende zu einem schlechten Vertrauensverhältnis.

Arbeitsbedingungen

Um bestimmte Hilfsmittel und ergonomische Erleichterungen entsteht ein Spießrutenlauf. Es sind nicht genügend Mittel vorhanden und neue kosten Geld. Im Zweifelsfall hat der Vorgesetzte Vorrang.
Eine moderne Arbeitszeiterfassung und Planung findet derzeit nicht wirklich statt. Hier hängt man noch im Jahr 2003.

Kommunikation

Hier ist auf dem verschiedenen Ebenen viel Luft nach oben. Kurzfristige Projekte. Utopische Fristabschätzungen. Das Ohr der Personalabteilung ist überall präsent. Und das ist ein Problem in vielen Bereichen.

Gleichberechtigung

Man bekommt das Gefühl, dass Geschlecht, Größe, vorab angesprochene und bekannte Krankheiten, ein doch größeres Problem sind als man es selber als Unternehmen wahrhaben möchte. Das spiegelt sich in verschiedenen Bereichen wieder. Auch hier ist der doppelte Maßstab klar zu spüren. Was für den/die Eine/n okay ist, muss für den/die Nächste noch lange nicht zutreffen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabenfelder sind spannend und abwechslungsreich. Die Einblicke in verschiedene Systeme der Branche sind gut aufgebaut. Auch durch verschiedene Kundenprojekte.


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Umgang mit älteren Kollegen

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