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berlin
Bewertung

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Unsozial und nach fünf Jahren immer noch nicht aus den Kinderschuhen entwachsen

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

inzwischen nichts mehr.
Am Anfang soll es gut gewesen sein. Im Laufe der Jahre wurde es jedoch immer schlimmer mit dem Umgang der Fahrer.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Absolut asoziales Verhalten im Umgang mit den Fahrern.
Verschiedene Mitarbeiter wurden raus gemobbt um diese durch eigene Leute zu ersetzen (Vetternwirtschaft).
Mobbingvorwürfen wird nicht nachgegangen sondern von oben noch weiter angeheizt.
Hier kann die Führungsebene noch so oft sagen, dass die Angaben in den Bewertungen nicht der Wahrheit entsprechen, das stimmt nicht und ist einfach lächerlich. Die wollen mit ihren Falschaussagen nur gut da stehen. Im großen und ganzen haben die negativen Bewertungen hier ihre Berechtigung. Auch wenn von oben behauptet wird cs hätte nie gegen Rückhaltepflichten verstoßen ist das auch nicht richtig. Bei schlechter Auftragslage wurden die Fahrer immer wieder ohne Auftrag raus geschickt nach dem Motto: "Überprüfe mal die Säulen in der Stadt" oder " Fahr doch mal in den und den Bezirk".
Die Herren die diese Fa. ins Leben gerufen haben wissen überhaupt nicht was an der Basis los ist weil sie inzwischen völlig abgehoben sind und kein offenes Ohr haben. In Meetings reden sie sehr abfällig über die Fahrer, zumindest einer.

Verbesserungsvorschläge

Kompetente Leute einstellen die etwas von Personalführung verstehen, soziales Verhalten, Gesprächsbereitschaft, Kommunikation (ist quasi nicht vorhanden bzw. nur von oben nach unten) und vor allem Wertschätzung.
Man wird bei wichtigen Entscheidungen, bei denen man als Fahrer über Wissen verfügt, was die Entscheider nicht haben, nicht einbezogen. So wurden z. B. 120 Fahrzeuge mit absolut schlechten Sitzen angeschafft . Die Fahrer bekommen nach einigen Stunden Rückenschmerzen. Das interessiert aber oben nicht. Nach dem Motto: Bitte nicht stören und gefälligst weiterfahren. Mittelarmlehnen wurden erst nach massiven Beschwerden der Fahrer eingebaut. Aber auch das geschah dann erst ein Jahr später.

Arbeitsatmosphäre

Sehr schlecht. Es wird systematisch eine Atmosphäre von Angst aufgebaut. Für jedes noch so kleine Vergehen (z.B. kleiner Kratzer am Fahrzeug) werden ohne Vorwarnungen und ohne Vorgespräche Abmahnungen wie am Fließband rausgeschickt. Clever Shuttle ist auch nicht bereit Gespräche darüber zu führen.
Clever shuttle verlangt von den Mitarbeitern absolut korrektes Verhalten, erfüllt es aber in vielen Punkten selbst nicht, z. B. Datenschutz, Arbeitssicherheit. Die Arbeitnehmer werden bei kleinsten angeblichen Fehlverhalten aber sofort sanktioniert.

Kommunikation

Ein Problem was cs seit Jahren verbessern will, aber es hat sich nie etwas getan. Da muss man schon lachen, wenn einer von ganz oben sagt "Wir arbeiten ständig an Verbesserungen".
Hochnäsig und frech von oben herab. Sehr oft wird auf mails überhaupt nicht reagiert oder erst nach 3. und 4. Nachfragen. Probleme und berechtigte Kritiken werden ausgesessen.

Kollegenzusammenhalt

Ist mehr bei den Kollegen die schon länger dabei sind der Fall

Work-Life-Balance

Wurde immer mehr abgebaut. Zum Schluss wurde keine Rücksicht auf Arbeitnehmer bei der Schichtverteilung genommen. Familienväter mussten nachts fahren und Nachtfahrer plötzlich tagsüber. Nicht einmal 1 Trauertag wurde genehmigt wenn ein enger Familienangehöriger (Bruder/Schwester) gestorben ist.

Vorgesetztenverhalten

Absolut unsoziales Verhalten im Umgang mit den Fahrern.
Verschiedene Mitarbeiter wurden raus gemobbt um diese durch eigene Leute zu ersetzen (Vetternwirtschaft).
Mobbingvorwürfen wird nicht nachgegangen sondern von oben noch weiter angeheizt.
Man wird nicht ernst genommen.
Die einzelnen Fahrer sind nichts wert und werden verheizt, es gibt ja genug neue Bewerber.
Treten von Vorne freundlich auf und reden hinter dem Rücken schlecht und auf Meetings beleidigend über die Fahrer.
Von Mitarbeiterführung haben die noch nie etwas gehört.
Bei Bewerbungsgesprächen werden Versprechungen bezüglich der Schichten gemacht die dann nicht eingehalten werden.

Interessante Aufgaben

gibt es nicht

Gleichberechtigung

Wer in den Anus des Vorgesetzten kriecht hat Vorteile.

Umgang mit älteren Kollegen

kann ich nicht beurteilen, aus meiner Sicht aber ok.

Arbeitsbedingungen

Waren mal gut. Es gibt zwar jeden Tag ein paar bezahlte Überminuten. Die reichen aber nicht aus um den Weg zum und vom Büro um Wagenschlüssel zu holen abzudecken. Oft hat man dann noch 7 Minuten Fußweg um an den Wagen zu kommen, ebenfalls unbezahlt. Oft streikt auch die Fahrerapp und man kann sich erst sehr viele Minuten später einloggen. Diese werden auch nicht bezahlt. Man kann tags auch nicht am Büro parken. der Fußweg zur Pause wird auch nicht bezahlt. Die Bargeldeinzahlungen müssen ohne Vergütung in der Privatzeit vorgenommen werden.
Die Toiletten werden viel zu selten gereinigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen grün. Aber grüner Strom wird nur zu einem Teil getankt. Müllbeseitigung und Sauberkeit lassen sehr zu wünschen übrig, einfach zu handhabende Mülltrennung in der Tiefgarage wurde nie erwägt.
Mehrmals wurde nach Vergünstigungen durch die Deutschen Bahn gefragt. Diesen Anfragen wurde nie wirklich nachgegangen.

Gehalt/Sozialleistungen

War mal gut. Grundlohn wurde immer weiter nach unten gesetzt. LIegt jetzt bei 10 Euro die Stunde. Davon kann keiner leben. Bonizahlungen waren z. T.nicht zu erreichen, z. B. kein Bonus für Bewertungen wenn man 9,89 von 10 Punkten erreicht hat. Es ist auch nicht überprüfbar ob Boni zu Recht vorenthalten werden. Es erweckt den Eindruck als ob die willkürlich verteilt werden.
In einem Test vom Redaktionsnetzwerk Deutschland wurde clever shuttle auf Platz 1 gewählt. Auch wegen der "guten Bezahlung" und der Offenheit für einen Betriebsrat. Kurz nach der Veröffentlichung von diesem Test wurden alle Boni abgeschafft. Die Gründung von einem Betriebsrat wurde behindert, unter anderem in dem Mitarbeitern untersagt wurde, sich für den BR aufzustellen.
Soziale Ungleichbehandlung. Die Fahrer bekommen lediglich den gesetzlichen Mindesturlaub, 20 Arbeitstage. Disponenten bekommen 28 Arbeitstage. Was die Leute bei GHT bekommen möchte man gar nicht wissen.
Büromitarbeiter bekommen seit Jahren Freifahrten ohne Ende. Erst nach Jahren hat cs dann einen Code rausgegeben mit dem die Fahrer zum halben Preis wenigstens von und zur Arbeit cs fahren können.

Image

von Arbeitnehmerseite sehr schlecht

Karriere/Weiterbildung

gibt es nicht

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