20 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den Kaffee, die verkehrsgünstige Lage (ÖPNV) des Hauptstandortes und meine direkten Kolleg:innen.
Schlecht an meinem Arbeitgeber finde ich, dass kein Employer Branding praktiziert wird, was die Closed GmbH zu keiner starken Arbeitgebermarke macht. Das Führungsverhalten auf allen Ebenen, die schlechte Kommunikation und Ungerechtigkeiten.
Um die Closed GmbH zu einem attraktiveren Arbeitsplatz zu machen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern, wären einige grundlegende Veränderungen vonnöten. Hier sind meine Empfehlungen:
1. Einheitliche und faire Politik: Implementieren Sie klare Richtlinien für Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Urlaubsregelungen, Gehaltsstrukturen und Weiterbildungschancen, die für alle Abteilungen einheitlich gelten. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleiche Chancen und Bedingungen erhalten.
2. Transparente Kommunikation: Stellen Sie sicher, dass die Kommunikation von Unternehmensentscheidungen transparent und verständlich ist. Regelmäßige Updates und offene Dialoge tragen dazu bei, das Vertrauen der Belegschaft zu stärken und Missverständnisse zu vermeiden.
3. Gerechte Vergütung: Überprüfen Sie die Gehaltsstrukturen und stellen Sie sicher, dass die Bezahlung fair und marktüblich ist. Eine angemessene Vergütung ist entscheidend, um die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter:innen zu fördern.
4. Chancengleichheit bei Weiterbildung: Schaffen Sie gleiche Chancen für alle Mitarbeiter:innen, unabhängig von persönlichen Beziehungen zur Geschäftsführung. Investieren Sie in Weiterbildungsmaßnahmen, um die berufliche Entwicklung jedes Einzelnen zu fördern.
5. Familienfreundliche Arbeitsatmosphäre: Streben Sie danach, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die den Charakter eines mittelständischen und familiären Unternehmens verkörpert. Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen und schaffen Sie eine positive Atmosphäre, in der die wertvollste Ressource, die Mitarbeiter, gerne zur Arbeit kommt.
Diese Schritte können dazu beitragen, die Closed GmbH zu einem Arbeitgeber zu machen, der nicht nur die Anforderungen der heutigen Zeit erfüllt, sondern auch eine langfristige Bindung und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördert.
In den vergangenen Monaten wurden zahlreiche Umstrukturierungen vorgenommen, die zu einer angespannten Situation führten. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima. Besonders bedauerlich ist die Behandlung der Auszubildenden, die oft unter schlechten Bedingungen arbeiten und einige sogar frühzeitig das Unternehmen verlassen haben. Dies wirft ein negatives Licht auf die Qualität der Ausbildung und das Engagement des Unternehmens für die Entwicklung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Kaum Auszubildende werden übernommen. Eine Förderung der "next Gen" sollte meiner Meinung nach anders aussehen.
Das nach außen präsentierte Image scheint oft 'mehr Schein als Sein' zu sein. Die Fassade zeigt deutliche Risse.
Hinsichtlich der angebotenen Homeoffice-Möglichkeiten und flexiblen Arbeitszeiten gibt es innerhalb der Closed GmbH eine uneinheitliche Handhabung, die ebenfalls zu kritisieren ist. Obwohl diese Optionen angeboten werden, variiert die Umsetzung erheblich zwischen den Abteilungen.
In einigen Bereichen scheint die Nutzung von Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten akzeptiert und unterstützt zu werden. Hier wird den Mitarbeiter:innen die Flexibilität gewährt, ihre Arbeit nach ihren Bedürfnissen zu gestalten. Dies trägt positiv zur Work-Life-Balance bei und fördert die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Allerdings gibt es in anderen Abteilungen offenbar andere Praktiken. Hier sind beispielsweise die Genehmigung von längeren Urlauben oder die Nutzung von Homeoffice-Möglichkeiten stark eingeschränkt. Diese inkonsiquente Vorgehensweise erzeugt Unklarheit und Frustration unter den Mitarbeiter:innen, da sie sich in ihren individuellen Arbeitsbedingungen benachteiligt fühlen.
Die Karriereentwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens sind äußerst begrenzt, und auch hier macht sich Vetternwirtschaft bemerkbar! Aufstiegschancen scheinen nur denjenigen geboten zu werden, die familiäre Beziehungen zur Geschäftsführung haben. Dies schafft ein unfaires Umfeld und demotiviert engagierte Mitarbeiter, die ihre berufliche Laufbahn vorantreiben möchten. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nach beruflicher Weiterentwicklung streben, ist dieses Unternehmen möglicherweise nicht die richtige Wahl. Es ist wichtig, dass potenzielle Bewerber dies bei ihrer Entscheidung berücksichtigen
Alles in allem ist das Vorgesetztenverhalten in dieser Organisation als äußerst problematisch zu bewerten. Die negativen Auswirkungen auf die Arbeitsatmosphäre und die individuelle Arbeitszufriedenheit sind deutlich spürbar. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft Maßnahmen ergriffen werden, um dieses katastrophale Verhalten zu korrigieren und eine gesunde, produktive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Die Großraumbüros, obwohl funktional, leiden unter schlechter Belüftung, was im Sommer zu hohen Temperaturen und im Winter zu niedrigen Temperaturen führt. Dies kann die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigen. Es wäre ratsam, die Belüftungssituation zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um ein angenehmeres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Des Weiteren sollten Überlegungen zur Ergonomie angestellt werden. Stehtische mögen zwar nicht dem Design entsprechen, könnten jedoch die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen hinsichtlich Komfort und Arbeitsleistung verbessern. Eine ausgewogene Mischung aus ästhetisch ansprechendem Design und ergonomischen Arbeitsmöglichkeiten könnte eine verbesserte Arbeitsumgebung schaffen.
Die Geschäftsleitung vernachlässigt offenbar die Bedeutung einer klaren und transparenten Kommunikation. Entscheidungen werden häufig ohne ausreichende Erklärungen getroffen, was zu einem Gefühl der Ausgrenzung und Desorientierung führt. Dies trägt erheblich zur Unzufriedenheit der Belegschaft bei und schürt die Gerüchteküche.
Ein weiterer kritischer Punkt, der nicht unerwähnt bleiben sollte und betrifft die ungerechte Bezahlung innerhalb der Closed GmbH. Es ist bedauerlich festzustellen, dass die Vergütung bei einigen Kolleginnen und Kollegen in keinem Verhältnis steht. Dies wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich der Fairness und Gleichbehandlung innerhalb des Unternehmens auf.
Die Organisation sollte sich dringend darüber Gedanken machen, wie sie die Gehaltsstrukturen überprüft und sicherstellt, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen entlohnt werden. Auch hier möchte ich auf vetternwirtschaftliche Problematik hinweisen. Eine transparente und gerechte Vergütung ist entscheidend, um das Engagement und die Motivation der Belegschaft aufrechtzuerhalten.
Ein bedenklicher Aspekt, der dringend angesprochen/geändert werden muss. Betrifft die Gleichberechtigung innerhalb der Closed GmbH. Es scheint, als ob eine ausgewogene Vetternwirtschaft betrieben wird, anstatt Chancengleichheit und fairen Wettbewerb zu fördern.
Die Tatsache, dass Gleichberechtigung lediglich als Schlagwort erscheint und stattdessen eine bevorzugte Behandlung aufgrund persönlicher Beziehungen oder Vetternwirtschaft vorherrscht, ist inakzeptabel. Dies führt zu einem ungerechten Arbeitsumfeld, in dem die Karriereentwicklung und Aufstiegschancen nicht auf Leistung und Können basieren, sondern auf persönlichen Verbindungen.
Es wäre wünschenswert, dass die Closed GmbH nicht nur die Attraktivität der Branche, sondern auch die Begeisterung der Mitarbeiter:innen für ihre Tätigkeiten nutzt, um die Gesamtarbeitsumgebung zu verbessern. Durch die Anerkennung und Wertschätzung der spannenden Aufgaben könnten positive Impulse für die Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation geschaffen werden.
Tolle Atmosphäre und dementsprechend gutes Arbeitsklima
siehe Verbesserungsvorschläge:)
Ausbildungsvergütung anpassen (wurde kürzlich umgesetzt)
Bessere Kommunikation von internen Veranstaltungen (z.B. Outlet)
Nett & cool
Kann ich derzeit noch nicht beurteilen;)
Okay
Okay
Nett & cool
Es war stets nett
Gebt mir mehr Aufgaben, bitte
Ich war wirklich überall gewesen
Mucho respeto pero mucho jerarquía también:/
Man hat die Chance zur Weiterbildung. Immer jmd mit dem man sprechen kann.
Man ist keine Nr sondern man wird gesehen
Kleidung wird gestellt. Diese kann man auch privat tragen.
Du Kultur
An einigen Stellen sitzen sehr nette hilfsbereite Kollegen
Bezahlung
Kommunikation
Mitarbeiterführung
No Problems Mentalität
Ständiger Personalwechsel
Anständig Bezahlung
Langjährige Mitarbeiter nicht verheizen und sie von Shop zu Shop schicken um Mitarbeitermangel abzufangen
Bessere Kommunikation
Sich Missstände in bestimmten Abläufen anhören und annehmen
Auf und Weiterbildungsmöglichkeiten auch für alle anderen Mitarbeiter die nicht in HH arbeiten.
Oft keine klaren Strukturen. Man weiß nie woran man ist. Man wird nicht gelobt und das Wort danke ist auch ein Fremdwort.
Es herrscht eine schlechte Stimmung über alle Abteilungen. Die wenigstens können den Wandel der letzten Jahre gut heißen. Daher seit ein paar Jahren sehr hohe Fluktuation. Slogan:“ we are a Family Business“ wird absolut nicht gelebt. Family heißt Zusammenhalt und Verständnis und Vertrauen. Das haben sehr viele nicht verstanden.
Gibt es nicht. Der Slogan sollte 24/7 Open heißen. Urlaub, Feiertage oder Krankheit werden auch von Vorgesetzten und Kollegen ignoriert. Nichts ist langfristig planbar. Urlaub muss ein Jahr im Voraus geplant sein.
Keinerlei Aufstiegschancen oder Weiterbildungen, außer man arbeitet in HH. Oft hat man das Gefühl, man wird mit Absicht klein gehalten.
Man erhält einfach keine Gehaltserhöhung. Egal wie viele Jahre man dort arbeitet. Man gibt nur Geld für gute Gehälter bei Neuanstellungen aus und bei Sozialleistungen ist auch Luft nach oben. Man wird von Jahr zu Jahr vertröstet, wenn es um das Thema Geld geht.
Zumindest wird viel Wert auf Umweltbewusstsein gelegt. Ob Viva con Aqua ökologischer ist als regionales Wasser ist, sei dahingestellt.
Jeder ist sich der Nächste ist das Motto im HQ
In einzelnen Abteilungen gibt es sehr hilfsbereite und langjährige Mitarbeiter.
Man möchte junge hippe Mitarbeiter.
Unterirdisch. Alles wird hintenrum besprochen. Ist man anderer Meinung, wird das nicht akzeptiert. Sehr viele ungelernte Quereinsteiger ohne Kompetenz auf höheren Positionen. Es werden keine Jahresgespräche geführt.
Es gibt Kaffee und Wasser. Auch gibt es mittlerweile Benefits für Mitarbeiter. Als Shopmanager erhält man weder ein Diensthandy (alles läuft über das Privathandy daher 24/7) noch einen Laptop ganz zu schweigen von einem Dienstauto. Die Technik vor Ort ist oft in einem veralteten Zustand und von Ergonomie haben Ladenplaner sicher nichts gehört.
Kommunikation funktioniert nur über den Flurfunk. Wenn etwas nicht zur Zufriedenheit ist, erfährt man das hintenrum. Direkt wird einem nichts mitgeteilt. Auch muss man alles hinterfragen.
Manche sind gleich andere sind gleicher!
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, keine externen Schulungen.
Lässt mich machen,habe meine ruhe
Versprechen werden nicht eingehalten,Bezahlung iss mies.
Bessere Bezahlung,besser Aufstiegs chancen
Er hört gut zu
Wenige Gehalt zahlen
Die Marke ist toll und schafft eine starke Motivation zur Identifikation. Die generelle Atmosphäre ist super und viele Kollegen sind toll.
Kein Intranet, keine Bilder der Mitarbeiter/Teams. Kein wöchentliches Obst.
Kollegen außerhalb der Zentrale sollten intensiver in Kommunikation, Events und Happenings integriert werden.
Die Atmosphäre ist generell sehr angenehm. Natürlich gibt es hier phasenweise hektische Zeiten, aber in welcher Branche gibt es die nicht?
Identifikation mit der Marke zieht sich, natürlich bei einigen mehr und anderen weniger, durch das ganze Unternehmen. Top Marke! Sehr familienfreundlich.
Kann mich nicht beschweren. Urlaubszeiten sind fair verteilt. Kernarbeitszeit von 8-17, bei Terminen kann man aber auch mal früher kommen oder später gehen.
Mit der richtigen Einstellung kann man einiges erreichen, muss sich dafür aber auch ins Zeug legen. Bei Bedarf und Notwendigkeit werden Schulungen angeboten.
Es wird stets pünktlich ein faires Gehalt gezahlt. Personalrabatt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld reihen sich zu weiteren Benefits.
Mülltrennung, wenig Plastik bis hin zur nachhaltigen Herstellung von Modeartikeln. Das Thema Nachhaltigkeit ist im Unternehmen von großer Bedeutung, wird auch auf die Mode übertragen und wird in Zukunft eine noch größere Rolle spielen.
Von dem was ich beurteilen kann gut. Wir stimmen uns intern ab, ob es nun um Urlaubstage oder Aufgabenbereiche geht. Bei familiären Angelegenheiten springt das Team ohne Weiteres ein.
Habe ich bisher nur positiv erlebt. Die kennen das Unternehmen und alle Prozesse ganz genau und geben Ihre Erfahrung gerne weiter.
Ich kann jederzeit meinen Vorgesetzten ansprechen, um ein Gespräch bitten oder Feedback einholen. Top!
In der Zentrale schöne große und helle Räume. Modernes Design, Getränke und Spitzenkaffee. Bei Ereignissen auch Mal Kuchen oder Süßigkeiten für alle.
Die Kommunikation kann noch verbessert werden. Abteilungsübergreifend findet der Großteil der Kommunikation per Mail statt und da können Termine schon Mal untergehen oder die Dringlichkeit nicht entsprechend klar werden. Dazu würde ich mir ein paar "allen antworten"-Mails weniger wünschen.
Ich konnte keine Unterschiede oder Bevorzugungen erkennen. Viele leitende Positionen werden von Frauen bekleidet.
In Hochphasen ist die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt. Wenn ich spannende neue Aufgaben brauche, kann ich eigenständig Projekte anstoßen. Prozessveränderung-/optimierung ist stets gegeben, somit ist das daily business selten eintönig.
Wenig hierarchisch, netter Umgang
Man lernt in einer familiären und freundlichen Arbeitsatmosphäre.
Closed ein netter und agitierter Ausbildungsbetrieb.
In den meisten Abteilungen wird man herzlich aufgenommen und die meisten Kollegen in den Teams sind sehr aufgeschlossen und freundlich.
Es wird darauf geachtet, dass man als Auszubildender pünktlich Feierabend macht.
Man bekommt jeden Monat pünktlich sein Ausbildungsgehalt,
zusätzlich bekommt man Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Abwechslungsreiche Aufgaben.
Den Mitarbeitern werden in bestimmten Bereichen viele Freiräume eingeräumt. Die Marke ist toll und schafft eine starke Motivation zur Identifikation.
Zu wenig Teammeetings in einzelnen Abteilungen.
Teamgeist fördern. Austausch mit den Mitarbeitern steigern und Arbeitsanweisungen bzw. Arbeitsverteilung durchsetzen und nachhalten und so mehr Verbindlichkeit schaffen. Regelmäßigere Teammeetings.
Grundsätzlich freundliche und aufgeschlossene Kommunikation im Unternehmen. Viele nette Leute. Innerhalb der Abteilung wenig Feedback zur Arbeitsleistung.
Als Marke top.
Es wird pünktlich nach Hause gegangen. Überstunden werden nicht gemacht. Somit hat man aber auch keine Gelegenheit diese bspw. für Arzttermine zu verwenden und ist angehalten diese am gleichen Tag vor oder nacharbeiten. In der Regel gibt es aber auch nach Rücksprache kein Problem von der regelmäßigen Arbeitszeit abzuweichen. Urlaubszeiten sind fair verteilt.
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildung obliegt jedem Mitarbeiter selber.
Es wird ein gutes Gehalt gezahlt. Die Gehaltszahlungen erfolgen immer pünktlich. Personalverkauf und sonstige Vergünstigungen.
Themen wie Nachhaltigkeit werden aufgegriffen und diskutiert. Mülltrennung und der Versuch Einwegverpackungen zu vermeiden.
Unterschiedlich je nach Gruppenzugehörigkeit. Tendenziell arbeitet jeder für sich.
Respektvoller Umgang mit älteren Kollegen, sie werden gut eingebunden und behalten ihre Funktion im Unternehmen.
Freundlich aber distanziert. Es gibt kaum proaktiven Austausch mit den Mitarbeitern. Die Organisation der Arbeit wird hauptsächlich dem Team überlassen. In Stoßzeiten wird die Arbeit nicht umverteilt.
Offenes Büro. Zeitweise unruhig. Man bekommt viel aus den anderen Abteilungen mit. Ab und zu fährt mal jemand mit einer Kleiderstange voller Kleidung an einem vorbei, das macht Spaß. Durch Lüftungsanlage ist es oft kalt und die Luft ist trocken. Toller Stadtteil für Besorgungen und Mittagspause.
Eingeschränkte Kommunikation. Regelmäßigere Teammeetings wären von Vorteil um Informationsaustausch zu intensivieren.
Gleichberechtigung ist gut. Es gibt viele Frauen in Führungspositionen und auf familienbezogene Arbeitszeiten wird Rücksicht genommen.
Einseitige Aufgabenverteilung und durch hohes Arbeitsaufkommen entsteht das Gefühl von abarbeiten von Stapeln. Selten Austausch mit den Mitarbeitern.
So verdient kununu Geld.