7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das kleine Team war super lieb und hat gut zusammengehalten, an jeder Ecke haben wir uns unterstützt. Dies ist allerdings in unserer Filiale eine Ausnahme gewesen, wenn ich mir die anderen Filialen so anschaue ...
Viele Überstunden (insbesondere im Januar, Februar und die Sommerferien-Monate) und kaum eine Möglichkeit, diese abzubauen. Ausgezahlt werden Überstunden nicht.
Mitarbeiter werden nicht gefördert und haben keine Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Unterirdische Bezahlung für die Menge und Komplexität der Arbeit
Abgesehen davon, dass kaum noch was gedruckt wird, bemüht sich das Unternehmen überhaupt nicht, den CO2-Ausstoß der ganzen verkauften Flüge zu kompensieren. Es gibt die Möglichkeit, Kunden eine Spende an atmosfair aufzuquatschen, aber besonderen Wert wird hier nicht drauf gelegt.
Während meines Exit-Interviews sprach ich an, dass ich mich in Zukunft mit einem deutlich höheren Gehalt sehe und das bei STA nicht sehe. Daraufhin wurde gelacht und mir wurde gesagt, es sei ohnehin unrealistisch, dass ich jemals ein Gehalt ein höheres Gehalt als die 29.000 machen werde.
Büroleitung kam und ging wie sie wollte mit wenig bis gar keiner Rücksicht auf andere. Kunden wurden einfach ignoriert, bis teils geklagt wurde. Mitarbeiter müssen die wütenden Kunden der Büroleitung auffangen und versuchen den Schaden zu minimieren.
Büro war schimmelig (STA hat sich trotz mehrfacher Nachfrage) nicht gekümmert. Boiler in der Küche war von innen verschimmelt (erst nach Monaten wurde dieser ausgetauscht), sodass man keinen Tee trinken konnte.
Heizungen funktionieren nur bedingt, da das Büro nicht vernünftig isoliert ist, sodass es immer kalt ist. Im Sommer ist es unerträglich heiß, einen Ventilator oder ähnliches gibt es aber nicht.
Keine Getränke, selbst Wasser und Tee müssen Mitarbeiter selber kaufen.
Kaum vorhanden außerhalb des eigenen Teams. Vorgesetzte klären weder auf noch gehen sie auf Fragen ein. Wenn was kommuniziert wird, dann immer sehr von oben herab.
Kollegin aus einer anderen Filiale hatte an einem Tag plötzlich ihre Kündigung im Briefkasten ohne, dass vorher Gespräche geführt wurden oder sonst irgendwas besprochen wurde. Erst auf Nachfrage der Kollegin wurde ihr erklärt, wieso die Kündigung kam - letztendlich beruhte dies auf einem Missverständnis und STA zog die Kündigung zurück.
Büroleitungen werden stark bevorzugt behandelt, ebenso Kollegen die schon länger im Unternehmen dabei sind.
den Einfallsreichtum, wenn es darum geht Gründe zu finden, einen Mitarbeiter aus dem Unternehmen zu werfen.
Mehr Ehrlichkeit
Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten für Mitarbeiter
Kommunikation (und das transparent, rechtzeitig und für alle)
Mehr Gerechtigkeit
Strengere Überwachung der Arbeitszeiten und wie Überstunden anfallen
Höheres Gehalt
Mehr Schulungsreisen
Neue Ideen oder Vorgaben vor Herausgabe durchdenken und testen
Besuche in den Büros
Das Verhältnis zur Büroleitung war meist angespannt. Teilweise haben Kollegen nur ihre Stammkunden bearbeitet (welche man selbst nicht bearbeiten durfte) und hochwertige Buchungen wurden sich (auch außerhalb der Arbeitszeiten) direkt gekrallt. Viel ist von Ungerechtigkeit geprägt, nicht nur was die Möglichkeit von Homeoffice angeht (dies durfte nur die Büroleitung, die sowieso gekommen und gegangen ist wie sie wollte) , auch bezüglich der allgemeinen Arbeitszeit. Warum mit “flexiblen Arbeitszeiten” geworben wird ist mir bis jetzt unklar - ich hatte jedenfalls keine. Ich habe das Gefühl, dass auch langjährige Mitarbeiter manchmal nicht wirklich wissen was sie tun bzw. wie etwas wirklich richtig funktioniert. Wie auch? Wenn es überhaupt Vorgaben gibt, werden diese ständig geändert (und das meist ohne Info).
Ich hatte das Gefühl, dass die meisten Mitarbeiter ebenfalls sehr unzufrieden waren.
Das Unternehmen erscheint nach außen super cool, was ich jedoch als absoluten Schein empfinde.
Ungerechtigkeit bei der Urlaubsvergabe, Überstunden konnte man zwar meist abbauen, einem wurde jedoch vorgeschrieben wann man diese abbauen soll (z.B. an einem Dienstag Vormittag?) obwohl sie beispielsweise oft abends, vorallem freitags angefallen sind.
Inforeisen bekommen immer wieder die Gleichen. Viele Mitarbeiter hatten seit Jahren keine.
Allgemein geht in diesem Unternehmen nach Nase und Beziehungen, wirkliche Wertschätzung habe ich weder innerhalb meiner Filiale noch von den oberen Etagen erlebt
Das Gehalt ist meiner Meinung nach absolut unterirdisch, der vorgegebene Rahmen der Mitarbeiterbeteiligung ist so hoch angesetzt, dass man es auch direkt lassen kann, besonders in kleineren Filialen hat man kaum Chancen diese zu erreichen.
viel ist bereits digitalisiert, es wird kaum noch gedruckt
einzelne Kollegen waren hilfsbereit
Auch Kollegen, die teilweise schon über 20 Jahre dort sind, warten vergebens auf Wertschätzung, von einer Gehaltsanpassung mal ganz abgesehen.
Kein Einfluss auf Entscheidungen. Die Büroleitung bevorzugt selbst bei kleinsten Konflikten den direkten Weg zu den oberen Etagen anstatt den Mitarbeiter selbst darauf anzusprechen.
Es gab nur einen Monitor zum arbeiten. Im Winter war es kalt in den Büroräumen, weil die Heizung nicht richtig funktionierte.
Meiner Meinung nach ist Kommunikation in diesem Unternehmen nicht vorhanden, hier erfährt man wirklich alles als Letztes (wenn man es überhaupt direkt von den oberen Etagen erfährt und nicht erst irgendwann durch Kollegen).
Wenn ein Kunde angerufen hat, war ich meist die einzige, die ans Telefon gegangen ist, weil sie ja “so viel zu tun hätten”, ich war vergleichbar mit einer Sekretärin, die zunächst vorsortiert. Danach durfte ich Rücksprache mit meinen Kollegen halten, ob ich den Kunden weiterleiten darf. Das Aufgabenvolumen war zudem ungerecht verteilt.
Nicht vorhanden. Als Arbeitnehmer erfährt man alles zuletzt
Der Kollegenzusammenhalt, der Job macht Spass.
Gehalt
Die oberen Etagen sollten sich mal die Travelshops anschauen und reingehen und mit den Mitarbeitern reden.
Nur in unserem Team.
Bei Inforeisen werden immer die Gleichen genommen.
Wir müssen sehr viel Fachwissen mitbringen. Unser Verdienst ist einfach nur schlecht. Für das was wir leisten. Hatte seit Jahren keine Gehaltsanpassung. Man sollte sich bei HR mal überlegen warum so viele kündigen.
Absolut nicht akzeptabel! Man möchte eine Gehaltserhöhung und man wird die ganze Zeit hingehalten. Die Vorgesetzte (Sales) ist nie erreichbar und antwortet auf keine emails. Sie ist aber unser Ansprechpartner und das ist ihr Job! Die Person hat völlig ihren Job verfehlt. Man sollte sich in den oberen Etagen mal Gedanken machen ob das so tragbar ist oder jemanden zusätzlich einstellen der die Sorgen und Nöte versteht.
Man hat das Gefühl in diesem Unternehmen möchte niemand arbeiten. Wenn man Probleme hat oder jemanden fragen möchte wird man immer weitergereicht.
Das Arbeitsklima, jeder wird wertgeschätzt
zum Teil lange Arbeitsabläufe und Entscheidungswege
für die Branche voll okay zumal man wirklich die Möglichkeit hat günstiger an Reisen zu kommen oder mal auf Inforeise zu gehen / ÖPNV Kosten werden übernommen
Jede & jeder erhält die Kosten für das Deutschlandticket.
Die Abwechslung des täglichen Geschäfts. Jede/r Tag/Kunde/Reise ist anders!
Es werden regelmäßig Mitarbeiter:innen auf sogenannte Famtrips geschickt, um die Produkte und Länder, in den sie noch nicht waren, besser kennenzulernen und dementsprechend besser verkaufen können. Gerade nach der Coronapandemie wird das immer mehr wieder angeboten :)
Mittlerweile branchenübliche Gehälter. Durch ein Bonusmodell kann man sich jeden Monat noch etwas dazu verdienen
Leider ist STA noch nicht sehr nachhaltig, da immer noch viele Flyer/Plakate gedruckt werden. Büromaterialien müssen ausschließlich über einen bestimmten Onlineshop bestellt werden, obwohl man auch lokal um die Ecke die Produkte schneller, günstiger & nachhaltiger einkaufen könnte.
Es macht sehr Spaß mit meinem Team zusammenzuarbeiten. Es wird sich auch Abteilungs- & Büroübergreifend untereinander geholfen, was echt toll ist :)
Hier könnte mehr für die Mitarbeiter:innen, die mind. 10 Jahre dabei sind, gemacht werden und davon gibt es einen großen Anteil in der Firma.
Grundsätzlich super!
Manchmal fehlt aber der Push der Vorgesetzen in Bezug auf den Verkauf. Gerade zum Monatsende/Monatsabschluss, müssen die Mitarbeiter:innen mehr gepusht werden, damit alle auch wirklich am Firmenerfolg festhalten & wir das gemeinsam erreichen.
Die Technik ist leider etwas veraltet. Headseats sind noch mit USB Anschluss vorhanden (kein Bluetooth) und auch die Laptops für das Homeoffice könnten etwas Neuer sein.
Die Kommunikation ist manchmal etwas schleppend und man hängt manchmal in der Schwebe, aber daran wird konstant gearbeitet.
Jede & jeder wird in der Firma absolut gleich behandelt
Es gibt eine Vielfalt an verschiedenen Programmen, Anbietern, Produkten etc. daher ist jede Aufgabe auf´s neue interessant & abwechslungsreich
im shop sehr gut
nein, lange shopöffnungszeiten, samstagsarbeit, kein überstundenabbau möglich
geht schnell, da personalmangel
branchentypisch sehr gering, kaum steigerung, kein weihnachts und urlaubsgeld, keine bezuschussung zur weihnachtsfeier, geringes incentive
sehr stark
sie waren stets bemüht
könnten besser sein, keine obstschale, getränke, etc.
von führungetage zu personal dürftig
auf jeden fall
themenfeld an sich super, nur umsetzung altbacken