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CONCIPIA 
GmbH
Bewertungen

4 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 100%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.

Gute Ausbildungsstätte mit viel Praxisbezug

4,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2015 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jeder Azubi, der seine Aufgaben ernst nimmt, kann hier sehr praxisnah lernen. Dies war im Vergleich zu anderen Firmen überdurchschnittlich! Man ist optimal fürs Berufsleben vorbereitet

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Chef ist manchmal etwas sehr genau

Arbeitsatmosphäre

Das Team ist klein, aber fein, die Kollegen waren sehr zuvorkommend. Regelmäßig gab es gemeinsame Unternehmungen oder Grillabende. Auch Teamausflüge ins Ausland würden durch die Geschäftsleitung für alle organisiert.

Karrierechancen

Übernahme nach der Ausbildung war möglich, sofern Unternehmensziele mit den persönlichen übereinstimmten. Eine Weiterbeschäftigung wird den Azubis in Aussicht gestellt

Arbeitszeiten

Wochenenden waren stets frei. Ansonsten wurden die Arbeitszeiten mit der Berufsschule abgestimmt. Überstunden fielen kaum an, da die Einsatzplanung sehr professionell war.

Ausbildungsvergütung

oberhalb Standard, Provision für gute Leistungen.

Die Ausbilder

Mein Ausbilder, aber auch andere Kollegen, hatten ein sehr gutes Fachwissen. Der Vorgesetzter war streng, aber fair. Ich konnte viel lernen.

Spaßfaktor

Ich bin gerne in den Betrieb gegangen, denn die Aufgaben waren vielfältig und mein Verantwortungsbereich erweiterte sich mit jedem neuen Ausbildungsjahr.

Aufgaben/Tätigkeiten

In meine Aufgaben wurde ich umfassend eingewiesen, die Abläufe wurden detailliert besprochen. Von Beginn an durfte ich auch mit zum Kunden rausfahren. Die technische Ausstattung in unserem Labor, aber auch der Büros war erste Klasse.

Variation

Ich hatte unterschiedliche Aufgaben und Themenschwerpunkte zu bewältigen, die mit dem Wissenstand des Ausbildungsjahre übereinstimmten.

Respekt

Alle Mitarbeiter waren stets freundlich und fair mir gegenüber. Fehler und Unstimmigkeiten wurden besprochen, damit man daraus lernen konnte.

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Vielfältige Ausbildung für gehobene Ansprüche

4,6
Empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Positiv ist anzumerken, dass die Vielseitigkeit der Tätigkeiten innerhalb der Ausbildung eine Abdeckung des kompletten Ausbildungsrahmenplans ermöglicht. Man hat die freie Entscheidung, stärkeren Einblick in die Netzwerkverwaltung, oder die Security zu bekommen.
Das Kollegium besticht durch einen starken Zusammenhalt und einen auch in Krisensituationen positiven Umgangston.
Den Mitarbeitern wird im Tagesablauf relativ freie Hand gelassen, solange das Ergebnis am Ende des Tages stimmt.
Für Verbesserungsvorschläge trifft man stets auf ein offenes Ohr.
Die Technische Ausstattung des Unternehmens ist auf dem neusten Stand und ist auf so gut wie jede Situation bestens vorbereitet.
Den Azubis wird jedes notwendige Arbeitsmaterial gestellt, um während der Arbeitszeit und darüber hinaus bestens arbeiten zu können.
Bei der Nutzung der Firmenwagen wird jedem Mitarbeiter voll vertraut und die Firmenwagen selbst sind in einem vorbildlichen Zustand.
Die Einzelnen Arbeitsräume bieten den nötigen Arbeitskomfort, wie Tageslicht, nötige Arm- und Beinfreiheit, mehrere Monitore zum optimalen Arbeiten und genug Abstand zu anderen Mitarbeitern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Anspruch an die Auszubildenden auch im Augenmerk auf die hohen Risiken im Umgang mit empfindlichen Kundennetzwerken ist sehr hoch. Es wird vorausgesetzt, sich auch außerhalb der Arbeitszeit weiterzubilden und selbstständig Problemlösungen auszuarbeiten.
Dadurch ist der Arbeitsplatz für Quereinsteiger mit geringen Vorwissen im IT-Sektor nur zu empfehlen, wenn viel Engagement und Zeit vorhanden ist, die Wissenslücken eigenständig zu füllen.
Das überschaubare Team sorgt zwar für einen starken Zusammenhalt und ein gutes Betriebsklima, allerdings kommt es durch zahlreiche Außen-Terminen nicht selten vor, dass nur geringe Besetzung an den Telefon- und Fernwartungsplätzen vorherrscht.
Kann man den Erwartungen mehrfach nicht gerecht werden, herrscht auch gerne mal ein rauerer Umgangston, der einen zum Überdenken geleisteter Fehler und neuer Motivation anstacheln soll.
Möchte man als Azubi über ein Fachgebiet mehrere Einzelheiten lernen, muss man bei der Geschäftsführung eine Anfrage für eine Schulung genehmigen lassen. Man erhält dann eine einzelne Einweisung in das Gebiet und wird in den folgenden Tagen auf das Wissen geprüft. Eine weitere Schulung in dem Gebiet wird dann nicht mehr gewährt. Das bedeutet ebenfalls, dass in arbeitsarmen Zeiten die Arbeitszeit nicht einfach genutzt werden kann, um sich im Internet oder aus Fachbüchern ein Thema anzueignen, ohne vorher eine Genehmigung zu erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Durch die teilweise vorherrschende Unterbesetzung ist es nicht immer gegeben, dass Azubis mit Problemen einen passenden Ansprechpartner finden, sollten sie nicht selbst eine Lösung finden können. Das ist vor allem dann Problematisch, wenn Probleme eine hohe Wichtigkeit vorweisen und schnell gelöst werden sollten. Eine Vergrößerung des Teams um weitere Techniker sollte den Azubis eine effektive Nutzung ihrer Arbeitszeit besser gewährleisten können.
So könnte man als Azubi zu Beginn der Ausbildung auch mehrere Aufgaben mit einem Techniker gemeinsam bewältigen um Erfahrungen zu sammeln, anstelle schon frühzeitig auf eigenem Fuß stehen zu müssen. Das sollte die Lernkurve grade zu Beginn anheben, da ein gewisses Grundwissen schneller aufgebaut werden kann, auf das ein Azubi dann selbstständig aufbauen kann.
Des Weiteren fällt es grade als Azubi schwer, die tägliche Auswertung zur Berechnung der effektiven Arbeitszeit auszufüllen um auf die gewünschten 80% der Kernarbeitszeit zu kommen, da ein Azubi immer wieder Arbeiten verrichtet, die nicht unter Technikzeit fallen und auch für Aufträge grade zu Beginn der Lehrzeit mehr Zeit für Recherchen und Nachfragen benötigt, als ein vollwertiger Techniker und diese Zeit meist nicht das vorgesehene Formular passt.
Meine Empfehlung hier ist mehr Akzeptanz für Verwaltungstätigkeiten bei Azubis, die grade zu Beginn der Lehrzeit noch einen großen Teil des Arbeitstages ausmachen.
Um das Thema mit den Schulungen anzusprechen habe ich bereits weiter oben die Einzelheiten erläutert.
Dieses System mag für Abrechnungen und Überwachung der Ausbildung förderlich sein, macht die Ausbildung in dem Bereich allerdings sehr träge. Oft geht ein abgeschlossener Vorgang mit dem tieferen Interesse in einem Bereich fließend über. Allerdings kann man sich dann nicht selbstständig weiteres Wissen aneignen, ohne eine Genehmigung und Erhalt einer speziellen Schulung. Dadurch wird schnell ein momentan besehendes Interesse an einer Sache getrübt. Für ein Azubi, der sich in drei Jahren Ausbildung ein möglichst großes Wissen aneignen sollte, währe es ratsam, mehr Toleranz im Nutzen der Arbeitszeit für das Aneignen neuen Wissens zu zeigen, solange die wichtigen Aufträge weiterhin höchste Priorität haben. Die investierte Zeit lohnt sich dann, wenn der Azubi beim Lösen einzelner Probleme durchschnittlich weniger Zeit für Recherchen benötigt, da ein generell größeres Grundwissen über die Materie vorherrscht.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima innerhalb des Kollegiums ist herausragend. Es herrscht auch in arbeitsreichen Zeiten stets ein lockerer Umgangston und der Zusammenhalt des überschaubaren Teams ist vorbildlich. Der Freitag morgendliche Mitarbeiter-Brunch, bei dem alle gemeinsam auch Zeit finden, über private Angelegenheiten zu sprechen trägt ebenfalls seinen Teil zu dem guten Betriebsklima bei.

Karrierechancen

Da die Ansprüche an jeden Einzelnen Mitarbeiter sehr hoch angesetzt sind, muss man innerhalb der Ausbildung auch über die Arbeitszeit hinaus volle Leistung erbringen, um nach der Ausbildung den Ansprüchen eines vollwertigen Technikers zu genügen. Wird das allerdings erreicht, wird man mit überdurchschnittlichem Gehalt und Benefits belohnt.

Arbeitszeiten

Die Kernarbeitszeit beträgt 8 Arbeitsstunden plus eine Stunde Mittagspause. In dieser Zeit ist eine Auflistung der effektiven Arbeitszeit anzulegen, die am Ende des Tages an den Geschäftsführer vorgelegt wird.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung entspricht den gesetzlichen Bedingungen.

Die Ausbilder

Das Know-How der Ausbilder ist sehr hoch und bei Fragen trifft man auch in arbeitsreichen Zeiten i.d.R. auf ein offenes Ohr. Man erhält bei Problemen stets Anregungen und kurze Hilfestellungen, sollte aber selbstständig die Problemlösungen ausarbeiten können.

Spaßfaktor

Die vielfältigen Arbeitsbereiche, die hervorragende Ausrüstung und das sympatische Kollegium sorgen durchaus für Spaß an der Arbeit, allerdings sollte immer bedacht werden, dass im Umgang mit empfindlichen Kundennetzwerken der Sinn für Verantwortung mehr Gewichtung tragen sollte.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Auszubildender kann man zwischen den drei großen Aufgabenbereichen der Netzwerkverwaltung, der Security und der Verwaltung/Vertrieb wählen, kann im Zuge der Ausbildung allerdings in jedem Bereich Erfahrungen sammeln.
Innerhalb der einzelnen Bereichen ist der Handlungsspielraum kaum eingeschränkt und es wird erwartet, sich ein Spezialgebiet anzueignen, in dem man in Zuge der Ausbildung effektiv eingesetzt werden kann.

Variation

Durch die schon angesprochenen drei Arbeitsbereiche Netzwerk, Security und Vertrieb, sowie durch die unterschiedlichen Kundennetzwerken, die von dem Einsatz einzelner Firewalls über Kleinnetzwerke, oder dem Einsatz von verwalteten Telefonanlagen bis hin zu großen Kundennetzwerken mit mehreren Standorten und Home-Offices bietet die Arbeit in der CONCIPIA GmbH eine gigantische Abwechslung, die das komplette Spektrum der Ausbildung abdeckt.

Respekt

Der Respekt innerhalb des Kollegiums ist nicht zu kritisieren.
Solange man mit Engagement bei der Arbeit ist, gibt es hier nichts zu bemängeln. Verliert man allerdings aufgrund eigenen Fehlverhaltens das Respekt einzelner Personen, ist es hart, es sich erneut zu verdienen.

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Hohes Know how aber keine Zeit für Ausbildung

2,2
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Druck unter dem jeder Mitarbeiter steht und das man sich anschreien lassen muss wie ein kleines Kind.

Verbesserungsvorschläge

24 Stunden vergehen lassen bevor ein Problemfall besprochen wird.

Die Ausbilder

Verhältniss zwischen Ausbilder und Azubis super, nur leider wird dies vom Chef nicht gern gesehen.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Gute Ausbildungsstätte mit viel Praxisbezug

4,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2015 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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