Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Jahressonderzahlung wird durch Krankheitstage reduziert. Das ist aus Gleichstellungssicht nicht haltbar und wird von einem schlafenden Betriebsrat nicht hinterfragt.
Verbesserungsvorschläge
In den 2-3 Abteilungen mit hoher Fluktuation Mitarbeiterbefragungen durchführen.
Arbeitsatmosphäre
Engagement wird mit Mehrarbeit belohnt und weniger erfahrene Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt statt gefördert. Die Atmosphäre ist geprägt von blaming und Augenwischerei.
Kommunikation
Könnte zielführender sein.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Projekt in Ordnung
Work-Life-Balance
Ist auch sehr Projektabhängig. Überstunden werden erwartet.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten und Projektleiter sind methodisch schlecht ausgebildet und verfüge über keine Kenntnisse im Arbeitsrecht oder ignorieren es einfach. Ergebnisse von Mitarbeiterumfragen werden relativiert oder ignoriert. Im schlimmsten Falle werden Leute zu Workshops "gezwungen" um einen Entwicklungsplan für den Schlecht bewerteten Vorgesetzten zu erarbeiten.
Interessante Aufgaben
Sehr unterschiedlich aber so richtige Prestigeprojekte sind selten.
Gleichberechtigung
Gleichstellungsbeauftragte seien aus Managementsicht nicht notwendig.
Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen sind teilweise extrem (bis zu 40%). Wer seine Freizeit mit der oberen Führungsetage verbringt wird eingestellt und kann auch mit schlechten Leistungen und wenig Aufgaben befördert werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum welche.
Arbeitsbedingungen
Nicht sonderlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessiert die Führungsetage nicht.
Image
Der ein oder andere Kunde wurde schon vergrault oder wartet nur auf die Neuausschreibung der Wartungsleistungen.
Karriere/Weiterbildung
siehe Gleichberechtigung. Weiterbildungen gibt es nur mit der Gießkanne.