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Bewertung

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Nicht zu empfehlen! Schlechtester Arbeitgeber aller Zeiten!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage (Frauenkirche).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Er zahlt spät oder kein Gehalt. Er bezahlt auch seine Geschäftspartner sehr spät oder eben auch nicht. Es gibt keinerlei Freizeit, da man immer für das Unternehmen verfügbar sein muss.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber sollte seinen Umgang mit Mitarbeitern und Partnern überdenken, sowie seine Zahlungsmoral und auch sein Verhalten. Er sollte hin und wieder ein offenes Ohr für seine Angestellten haben.

Arbeitsatmosphäre

In einem kleinen Einraum-Büro zu arbeiten, in dem stellenweise bis zu 5 Personen anwesend waren, ist unerträglich. Man kann nicht ordentlich mit Kunden telefonieren oder sich unterhalten. Eine Pause ist kaum möglich, da man immer im Büro anwesend sein musste. Der Arbeitgeber verbreitete Dauerstress, da man immer verfügbar sein musste.
Kurz vor meiner Kündigung ist man in ein Nachbarbüro umgezogen, welches von oben bis unten neu ausgestattet wurde, wofür eigentlich kein Geld da war. Leider habe ich es nicht erlebt, dort zu arbeiten.

Kommunikation

Durch das enge Zusammenhocken im Büro hatte man immer die Möglichkeit zu kommunizieren, aber seitens des Arbeitgebers wurde man oft auf später vertröstet. Im Team war die Kommunikation in Ordnung. Es gab eine WhatsApp-Gruppe, in der alles geteilt wurde und auch Anweisungen vom Arbeitgeber an einzelne oder alle Mitarbeiter gingen. Und in dieser Gruppe war der Umgangston sehr rau und es gab keinerlei Wertschätzung des Arbeitgebers.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Team war die Stimmung immer sehr gut. Man hat sich geholfen und man konnte auch mal ehrlich über die aktuelle Situation sein. Denn im Grunde steckten alle in der selben Situation.

Work-Life-Balance

Im Grunde gab es diese nicht. Man musste immer verfügbar sein und hat Überstunden ohne Ende angesammelt. Während eines Luxusurlaubes des Arbeitgebers nach Australien musste ich ständig erreichbar sein und habe im Grunde seine Aufgaben übernommen, ohne zusätzliche Vergütung dafür zu bekommen oder auch nur ein Danke, als er wiederkam. Durch den produzierten Dauerstress ist man in der Freizeit total kaputt und musste sofort springen, wenn der Arbeitgeber eine neue Nachricht schrieb.

Vorgesetztenverhalten

Der Arbeitgeber zeigt ein sehr schlechtes Verhalten gegenüber seinen Angestellten. Wir sind nur Mittel zum Zweck. Er bezahlt wenig Gehalt für die umfangreiche Arbeit, die er erwartet. Gehalt wird nie pünktlich gezahlt und größtenteils auch gar nicht. Auch auf Nachfragen nach dem Gehalt wird nicht reagiert. Dennoch verlangt er ständige Anwesenheit und wenn man mal krank wird, wird man gekündigt. Er ist der Auffassung, das jeder ersetzbar ist, außer natürlich er selber nicht.
Ähnlich wie er mit seinen Mitarbeitern umgeht, behandelt er auch seine Partner und stellenweise auch seine Kunden. Er bezahlt keine Rechnungen, lässt sich am Telefon verleugnen und zieht dann über den Partner her oder macht leere Versprechungen, dass das Geld schon längst gezahlt wurde. Aber er lässt sofort Mahnungen schreiben, wenn ein Kunde nur einen Tag überfällig ist.

Interessante Aufgaben

Seine Produkte sind nicht schlecht. Aber leider werden diese nur unzureichend beworben. Leider nimmt er auch keine Anregungen von Mitarbeitern an.

Gleichberechtigung

Der Arbeitgeber sieht sich als der Größte und Beste an und alle unter ihm werden wie billiges Arbeitspersonal behandelt. Da ist es egal, ob es sich um jemanden in einer höheren Position handelt, die BA-Studentin oder die Aushilfe.

Umgang mit älteren Kollegen

Mögliches Personal über 40 hat für den Arbeitgeber keinen Mehrwert, da diese nicht so umfänglich belastbar sind, wie bspw. jemand in seinen 20ern.

Arbeitsbedingungen

Als ich eingestellt wurde, gab es nicht mal einen Arbeitsplatz für mich, geschweige einen PC. Ich habe dann an meinem privaten Laptop gearbeitet und nach einer Weile wurde dieser Umstand einfach akzeptiert, so musste kein extra Geld inventiert werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Arbeitgeber predigt öko, fährt aber einen riesigen Dieselwagen, den er aller zwei Jahr gegen ein neues Model eintauscht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist niedrig, die Sozialleistungen seitens des Arbeitgebers werden in sehr unregelmäßigen Abständen gezahlt, sodass meine Krankenkasse sogar schon mal bei mir nachfragte, warum der Arbeitgeber nicht zahlen wollte.
Nachdem ich etwa 5 Monate kein Gehalt von ihm bekommen hatte und mich dann krank meldete, kündigte er mich fristlos und ich musste mir mein Gehalt einklagen.

Image

Da all diese Negativität nicht nach außen dringt, hat er leider immer noch genug Kunden, die seine Produkte wollen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine. Aufstiegschancen gibt es nicht, da der Arbeitgeber jeden klein halten möchte. Zur Weiterbildung fehlt seitens des Arbeitnehmers die Zeit und seitens des Arbeitgebers das Geld oder besser gesagt die Zahlungsmoral.

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