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Bewertung

Super Arbeitgeber im wandelnden und spannenden Feld der Fördermittelberatung

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich denke die einzelnen Sternebewertungen sprechen für sich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Höchstens, dass es keine zwei Mikrowellen gibt, aber man sieht schon, dass das eher ein Luxusproblem ist.

Verbesserungsvorschläge

Eigentlich nichts, eine zweite Mikrowelle könnte aber eine Beschleunigung am Mittag bedeuten.

Arbeitsatmosphäre

Das miteinander ist äußerst familiär. Gerade in der Pandemie hat man gemerkt, wie gut die Zusammenarbeit läuft. Man wird zu jeder Zeit geschätzt, unterstützt, gefördert und gefordert.

Kommunikation

Kommunikation ist genrell als sehr gut zu beschreiben. Sie ist transparent und dadurch auch sehr fair. Im wöchentlichen Teammeeting wird dabei immer über den Stand von Projekten informiert, die aktuell bearbeitet werden. Hierbei kann man auch über den eigenen Tellerrand blicken, was die anderen gerade auf dem Tisch haben.

Kollegenzusammenhalt

Ich kann mich nicht beklagen. Die Mischung im Kollegium ist in meinen Augen sehr gut, gerade in einem kleinen Team würde man schnell "Querschläger" feststellen können. Hier ziehen alle an einem Strang und niemand wird hängen gelassen, wenn mal wieder alle Kunden gleichzeitig zum Telefon greifen und was von einem wollen. Auch die Werkstudenten werden nicht außenvor gelassen.

Work-Life-Balance

Eine 35 Stundenwoche gibt einem definitiv genug Zeit privates und berufliches unter einen Hut zu bekommen. Sollte widererwartend etwas privat dazwischen kommen, kann man so auch seine Arbeitszeit "um den Termin herum" bauen. Sofern keiner der anderen benachteiligt wird und die eigenen Projekte nicht außer Acht gelassen werden ist daher viel möglich. Urlaub oder einen Tag frei nehmen klappt in diesem Zusammenhang daher auch.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetztenverhalten ist als absolut fair zu bezeichnen. An Lob wird nicht gespart, wenn man gute Arbeit leistet. Wenn mal etwas nicht gut lief wird fair und unpersönlich kritisiert. Es geht dann eher darum zu schauen, wie man "die Kuh wieder vom Eis bekommt". Fehlerkultur ist daher als sehr positiv zu betrachten. Generell, ob beim Mittagessen, Teammeeting oder so im Büro ist die Kommunikation immer locker und ohne Hierachieverhalten. Auch neue Themen und Richtlinien werden gut und kompetent an die Mitarbeiter weitergegeben, niemand muss sich da selbst "durchquälen".

Interessante Aufgaben

Das Feld der Fördermittel ist ein spannendes und abwechslungsreiches Thema. Kein Antrag gleicht dem vorherigen und man hat immer mal wieder Perlen dazwischen, die einen auf ihre eigene Art gut fordern. Jeder im Haus hat seine eigenen Themenfelder, niemand bekommt einen Berg an Arbeit "einfach so" auf den Tisch.

Gleichberechtigung

Hier ist jeder gleich viel Wert und hat die selben Chancen unabhängig vom Geschlecht, Ethik, Herkunft, Alter etc.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch die "älteren" Kollegen werden hier wertgeschätzt und auch eingestellt. Es geht um die persönliche Qualifikation, da spielt Alter eine untergeordnete Rolle.

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude selbst hat Industriecharm, die Ausstattung ist dabei als gut zu bezeichnen. Jeder hat einen eignen Arbeitsplatz mit ergonomischen Stuhl und elektr. höhenverstellbaren Schreibtisch und zwei Bildschirme. Die Desktop-PCs und Laptops werden von der IT immer in Schuss gehalten. Die Büros sind hell, haben moderne Beleuchtung und hier und da auch Pflanzen. Im Sommer verbrennt man nicht und im Winter erfriert auch keiner. Nur zum Mittag kann es zu einem Stau an der Mikrowelle kommen...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen digitalisiert gerade das Archiv und möchte generell seinen Papierkonsum verringern. Das hier und da gedruckt werden muss liegt häufiger aber an den Fördermittelgebern, die sich noch so sehr auf Papier fokussieren, hier wird es aber auch besser. Kaffee, Milch und Getränke sind zwar nicht "fair trade" aber aus lokaler Nähe. Der "Grüne Gedanke" ist aber bei so ziemlich jedem in der Firma ausgeprägt und wird gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt in einer 35h Woche ist als sehr gut zu bezeichnen. Wenn man gute Arbeit leistet bekommt man nach 6 Monaten auch nochmal einen Gehaltssprung. Hinzu kommen Nettolohnzuschüsse wie Tankkarte und Essensgeld. Das Gehalt selber wird immer pünktlich gezahlt.

Image

Das Image der Firma ist als sehr gut zu bezeichnen. Das CHC hat sich einen Namen mit guter Arbeit und kompetenter Beratung gemacht. Hinzu kommen mehrere Firmenfeiern.

Karriere/Weiterbildung

Werkstudenten können in alle Bereiche reinschauen und sich auch auf einen Bereich versteifen. Weiterbildung würde auch gefördert werden, sofern man da einen persönlichen Nutzen sieht. Man sammelt hier in jedem Falle wichtige Erfahrungen und wird seiner Persönlichkeit nach gefördert. Wer eher mit Zahlen kann, darf das Texte schreiben den Wörtermenschen überlassen.

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