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CP 
Intensivpflegedienst 
GmbH
Bewertung

Für mich war es mehr Schein als sein

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Viel Leistung wenig Gegenleistung erzeug keine gute Atmosphäre

Kommunikation

Die Kommunikation war so gut wie nicht vorhanden, man war sehr auf sich alleine gestellt zumindest in der 1:1. Keine bezahlte Übergabezeit.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt im Team war nicht vorhanden, da es weder Dienstbesprechungen noch Teamevents gab und man sich nur in der Übergabezeit die nicht bezahlt wurde sah war es auch nicht möglich ein gutes Team zu sein.

Work-Life-Balance

12h Stunden Dienste, viele Überstunden und ständiges anrufen um einzuspringen machen eine gesunde Balance fast unmöglich

Vorgesetztenverhalten

Als mir aufgrund von zu spät eingegangener AU zu wenig Lohn bezahlt wurde habe ich in der Buchhaltung angerufen dort wurde mir dann mitgeteilt das ich nach Rücksprache mit dem vorgesetzten meinen vollen Lohn nicht erhalte, erst als ich mit Anwalt drohte wurde ich von meinem Vorgesetzen gefragt warum ich meinen Vorgesetzten nicht persönlich angesprochen habe und das mein Verhalten nicht in Ordnung gewesen sei.

Interessante Aufgaben

Ziemlich gleichbleibend

Gehalt/Sozialleistungen

Im Nachhinein würde ich für dieses Gehalt nicht mal mehr aufstehen

Image

Man ist bemüht das gute Image aufrechtzuerhalten

Karriere/Weiterbildung

Bindung ans Unternehmen bei Weiterbildung


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Carsten LehleGeschäftsleitung

Sehr geehrte/r Ex-Mitarbeiter-in,
danke für ihre offenen Worte. Dennoch ist diese Bewertung nicht ganz nachvollziehbar.
Sie erwähnen, das keine Übergabezeit bezahlt wird, das ist richtig.
Sie erwähnen aber nicht, das Rüstzeiten und Pausen bezahlt werden.
Bezüglich der AU muss ich feststellen, das wenn diese verspätet eingeht, das Gehalt dementsprechend gekürzt werden darf, bis die AU eingereicht wird. Wie in ihrem Fall. Das Gehalt wurde nachbezahlt. Es gab überhaupt keinen Grund mit Anwalt zu drohen, da auch hier keinerlei rechtliche Handhabe ihrerseits vorlag.
Ich finde die Äußerung fragwürdig, das sie im Nachhinein für dieses Gehalt nicht mehr aufstehen würden.
Ich finde ein Bruttogehalt von ca. 3500 Euro für eine 1:1 Versorgung mehr als angemessen.
Tauschen sie sich gerne mal mit Pflegefachkräften in anderen Einrichtungen aus, die mehr als einen Klienten in der Schicht versorgen müssen und die keine Pausen machen können, die bezahlt werden.
Teamgespräche und Teamleitertreffen finden regelmäßig statt. Die Mitarbeiter werden dazu eingeladen.
Warum sie das nicht mitbekommen haben, kann ich leider nicht beurteilen.

Ich finde es immer wieder schade, das solche Bewertungen abgegeben werden, die rein emotionaler Natur sind.
Jeder der mich kennt, weiß, das ich immer offen für konstruktive Kritik bin und die Dinge gerne in einem persönlichen Gespräch mit mir erörtert werden können.
Ich will nicht in Abrede stellen, das sie die Dinge teilweise so empfunden habe, was ich bedauere. Dennoch entsprechen sie so nicht der Wahrheit.

Ich wünsche Ihnen für die Zukunft wirklich alles Gute und versuchen sie die Dinge mit einem etwas neutraleren Blickwinkel zu sehen.

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