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curatio 
halle/neustadt
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1 Bewertung von Mitarbeitern

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Curatio - Reinigung der Psychatrischen Klinik Halle/Neustadt

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles, ich finde nichts, was gut gewesen ist. Er nutzt alle nur aus, mit zusätzlichen Arbeiten, die uns nicht bezahlt wurde. Und bei Krankschreibung - man sofort gekündigt oder keine Verlängerung bekommt - die Hauptsache, er muß kein Krankengeld zahlen

Verbesserungsvorschläge

Sich um die Kolleginnen kümmern, sie nicht ausnutzen - mit den Worten: Du schaffst das schon ( übliche Aussagen ). Wenn wirklich mal jemand erkrankt, was sehr selten ist, nicht sofort mit Entlassung zu strafen oder keine Verlängerung zu geben, obwohl man hervorragende Arbeit geleistet hat. Ich z.b. war für die Station 5 dieser Klinik verantwortlich, jede Schwester war dort mit meiner Arbeit zufrieden ( nachweisbar ), und bekomme so einen Tritt von der Obrigkeit.
Den Kolleginnen auch mal zeigen, daß man die Arbeit schätzt, mit z.b. Zahlung von Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld - nicht mal wir von der Reinigung haben von dieser Firma - CORONA - Geld gezahlt bekommen, als Dankeschön, daß wir durchgehalten haben. Im Gegenteil, wir waren alle sicher, daß sich diese Firma das Geld sich selber eingesteckt hat

Arbeitsatmosphäre

Nur 5 Mitarbeiter für eine ganze Klinik, doppelte Arbeit ( wird nur eine Station die gereinigt werden muß bezahlt - obwohl man als Mitarbeiter vieles zusätzlich machen muß. Nur Stress unter den Mitarbeitern - weil jeder fix und fertig ist -

Image

Nicht eine Mitarbeiterin redet gut über diese Firma, die sind alle nur froh, wenn Sie Arbeit haben.
Ich z.b. habe krank weiter gearbeitet ( Knochenprobleme )- weil ich die Kolleginnen mit der vielen Arbeit nicht alleine lassen wollte, stand kurz vor der Arbeitsvertragsverlängerung. Habe meinen 1. Krankenschein deshalb zerissen, und habe weiter gearbeitet, bis zu dem Tag ( 2 Wochen später ) als ich meinen rechten Arm garnicht mehr bewegen konnte ( Kapselriss ). Und dadurch mußte ich den 2. ausgestellten Krankenschein dann doch abgeben. Das Ende vom Lied - keine Vertragsverlängerung !! Das war der Dank

Work-Life-Balance

Urlaub muß man nehmen, wenn er erlaubt ist, keiner von den Mitarbeitern fehlt ( nur 5 ), und immer in einer gewissen Zeit - d.h. bis zu dem und dem Tag muß man Urlaub genommen haben

Karriere/Weiterbildung

gibt nichts

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird nur der Mindestlohn gezahlt. Es gibt kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld oder sonstiges

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Klinik selber hat verschiedene Müllcontainer aufgestellt, damit hat Curatio nichts zu tun. Wir Mitarbeiter entsorgen nur den Müll, den wir von den Stationen holen

Kollegenzusammenhalt

Jeder sieht nur zu, daß er irgentwie die zusätzl. Arbeiten schafft. Manch einer kommt sich vor, als ob der eine mehr zusätzl. machen muß, als der andere.Durch den ganzen Arbeitsstress gibt es immer wieder Konflikte u.s.w.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden auch ältere Kolleginnen eingestellt, sofern überhaupt sich jemand bewirbt

Vorgesetztenverhalten

Furchtbar, man ist nur eine nette Kollegin, solange wie man funktioniert, d.h. keine Krankschreibung oder sonstiges

Arbeitsbedingungen

Man hat nur einen Aufenthaltsraum, 1 Tisch + Stühle - und im kleinem Nebenraum gleich die Spinde. Dort wird die 0,5 Std. Pause, die man hat - gemacht

Kommunikation

läuft kaum was, zwischen Mitarbeitern und der Führungsebene ( läßt sich selten in der Klinik sehen - und wenn - dann nur um neue Verträge oder sonstiges abzuschließen. Mit Mitarbeitern wird selten gesprochen, gibt auch keine Versammlungen, keine Anfragen, wie man und ob man überhaupt die zusätzl. Arbeiten schafft

Gleichberechtigung

es gibt nur Mitarbeiterinnen

Interessante Aufgaben

schlechte Arbeitsaufteilung - jeder muß mehr machen, als üblich, bekommt die Mehrarbeit auch nicht bezahlt, nur die 5,5 Stunden, wie man lt. Vertrag eingestellt wurde.Man muß aber - wie bereits erwähnt, vieles zusätzl. machen, bevor man seine eigentl. Station für die es 5,5 Std. gibt machen kann

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