75 von 156 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Workation Modell, bedeutet maximal 30 Tage im Jahr quasi von überall arbeiten zu können, Jobrad Initiative, internationale Zusammenarbeit
Konstant mehr junge Kollegen ausbilden
Viele und interessante Angebote der HR Abteilung
Gute Aufstiegsmöglichkeiten
Vorbildlich
Inspirierende Arbeitsbedingungen und guter Mix von Hybrid Work (Home Office, Office und sogar Workation), flexible Arbeitszeiten
Umfangreiche Teams-Tools werden bereitgestellt
Die Entwicklung der eigenen Aufgaben auch in intern nationale Teams wird gefördert
Eine Umgebung in der man sich wohl fühlt.
Man bekommt Unterstützung wenn man sie braucht und der Umgang miteinander ist sehr wertschätzend.
Danke an dieser Stelle und einfach nur ein großes Lob!
Wenn sich jede/ jeder Vorgesetzte so Verhalten würde, dann wäre die Arbeitswelt um einiges besser!
Im Team herrscht eine offene und ehrliche Kommunikation.
ich wurde sehr herzlich von den Mitarbeitenden aufgenommen (auch Teamübergreifend)
- die Zusammenarbeit im Team ist sehr angenehm, gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung sind immer präsent
-im Team steht der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen im Vordergrund und man wird nicht nur als Arbeitskraft gesehen, außerdem wird jede Meinung, unabhängig von der Position, gehört
- ein großes Danke geht an meine direkte Vorgesetzte, sie bemüht sich nicht nur meine Erwartungen und Vorstellungen die ich in Vorstellungsgespräch geäußert habe direkt in den Arbeitsalltag zu integrieren, sondern hat auch dafür gesorgt, dass ich mich bei Damovo sehr wohl fühle.
Locker, zielorientiert
sehr gut branchenintern
Muss selber drauf geachtet werden, ist aber machbar
Wird gerade verbessert
Verbesserungsfähig
Es gibt immer Verbesserungspotential
Keine Klagen
Hohe Wertschätzung
Einwandfrei
Sehr gut
Hat immer Luft nach oben
Wird zwar propagiert, Schlüsselpositionen sind aber Mehrheitlich konservativ besetzt.
In der aktuellen Position sind selbst Routineaufgaben vielfältig.
Das Arbeitsumfeld sowie der zusammen halt der zwischen den Kollegen herrscht.
Es gibt keine Verbesserungen.
Grundsätzlich gibt es Benefits und Home Office. Kollegial habe ich kaum etwas auszusetzen.
Die Dokumentation ist ein Problem. Wissen geht zunehmend aufgrund des Zeitdrucks und hoher Fluktuation verloren. Die Technik ist veraltet und wird immer unzuverlässiger. Prozesse sind kaum zugänglich und sehr abstrakt, eine bessere Informationspolitik wäre wünschenswert.
Klarere Struktur und Firmenpolitik. Wenn viele Protagonisten im Management eigene Agendas verfolgen, kann die Firma sich nicht weiterentwickeln. Zudem ist mehr Zugänglichkeit zu Prozessen und mehr Dialog zu Mitarbeitern wünschenwert.
Der Druck nimmt zu, weniger Kollegen bei erhöhtem Arbeitspensum. Die Führung schweigt zu weiteren Entwicklungen.
Die Firma versucht sich als Innovator zu positionieren, ist jedoch schwergängig. Hier ist mehr Motivation wünschenswert.
Home Office wird zwar angeboten, dies ändert allerdings nichts an den grundlegenden Problemen. Urlaub kann nur mit vielen Abhängigkeiten genommen werden, Mehrarbeit gehört zur Tagesordnung.
Trotz vieler Versprechungen herscht Stillstand bei technischer Weiterbildung. Expertise geht zunehmend verloren, aus Zeitgründen werden Schulungen nicht ermöglicht.
Löhne sind nicht mehr zeitgemäß und angemessen zu wachsenden Aufgabenfeldern. Branchenübliches liegt deutlich höher.
Keine nenneswerten Angaben, über branchenübliches hinaus.
Der Zusammenhalt schwindet, es wurde versucht den Dialog zu suchen, die Probleme werden bewusst ignoriert. Teams arbeiten nur noch geschlossen zusammen.
Der Umgang ist eher neutral, ältere werden nicht schlechter behandelt, allerdings ist das Durschnittsalter der Belegschaft außerordentlich hoch.
Vorgesetzte sind im Grunde nur Boten, effektive Vorschläge werden zwar angenommen, jedoch nicht weiter geführt.
Die Technik ist veraltet und von Ausfällen geplagt. Provisorien werden als dauerhafte Lösungen angesehen, Expertise geht durch Abgänge verloren.
Die Kommunikation wird zunehmend knapper. Austausch untereinander war in der Vergangenheit eine deutlich höhere Priorität.
Schwer einzuschätzen, da weibliche Kolleginnen nicht in allen Abteilungen nennenswert vertretten sind. Grundsätzlich sind aber wenige Frauen in wirklichen Führungspositionen.
Akkordarbeit, streng nach Quote.
Tolles Wir-Gefühl, duz Kultur, wenige Hierarchien
manchmal kommt leider das alte weiße Männer Klischee durch, was so viel Innovation und Potential schmälert
mehr Kommunikation, die den Mitarbeitern die Angst der Umstrukturierung nimmt.
Kann ich als Arbeitgeber nur empfehlen
So viele der Menschen, die dort noch arbeiten. Die mit Herzblut und Expertise, mit technischem Sachverstand und großer Empathie, mit Kollegialität und Offenheit ihren Job erledigen, und dabei an ihrem persönlichen Wertekanon festhalten, ohne dass sie dazu ausgedachter Werte bedürfen.
Die oberste Führungsebene besteht zu 87 Pozent aus älteren weißen Männern, die Schwierigkeiten zu haben scheinen, sich an die rasanten gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen. Dies spiegelt sich leider in der Unternehmenskultur und -politik wider. Auch wenn oberflächlich Diversität und Inklusivität propagiert werden, sieht die Realität an vielen Stellen ganz anders aus und der patriarchalische Führungsstil, der mit dem amerikanischen CEO Einzug gehalten hat, war wie ich finde ein massiver kultureller und organisatorischer Rückschritt. Angesichts des Anspruchs, Kunden bei deren digitaler Transformation zu unterstützen ein interessantes Paradoxon.
Wer als Arbeitgeber im Jahr 2023 noch immer nicht verstanden hat, dass Gleichberechtigung, Diversität und Nachhaltigkeit keine Trends sind, von deren Popularität man sich mit ein paar netten Social Media Posts einen Teil sichern kann, sondern unternehmerischer und organisatorischer Imperativ, wer immer noch versucht, Organisationsprobleme durch Marketingmaßnahmen zu lösen, wer Unternehmenswerte ohne Einbeziehung der Mitarbeitenden definiert, der darf sich nicht wundern, wenn Menschen das Weite suchen.
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Nihct vorhanden, wenn dann von der Initiative einzelner Mitarbeiter:innen getrieben
So gut wie keine Perspektiven, keine Karrierepfade, keine Aufstiegschancen außer durch Ausscheiden anderer Mitarbeiter:innen.
Abteilungsabhängig
Rätselhaft, warum das ein Bewertungskriterium im Bereich "Vielfalt" ist. Frauen und ältere Kollegen sind demnach die einzigen Anhaltspunkte für eine vielfältige Arbeitsumgebung.
Abteilungsabhängig
Unterschiedlich und seit Jahren mit anhaltenden Problemen, mehrere interne Kommunikationskanäle
Die Chefetage kommuniziert widerwillig
Oberflächlich
Mit Einführung eines neuen Tools, hat das Thema "Vertrauen" gerade für mich einen "Knacks" bekommen, da "Vertrauen" für mich auf anderen Werten basiert als dieses Tool vermittelt. Ansonsten erlebe ich meine Vorgesetzten als offen und fair, ebenso die Kollegen.
Gut bis sehr gut innerhalb der Branche, besser geht immer :)
In meinem Bereich gibt es wiederkehrende Stressspitzen, die sich aber auch bislang gut kompensieren lassen.
Sehr viele Möglichkeiten sich in den unterschiedlichen Bereichen weiterzubilden. i.d.R. Online
Das Gehalt ist OK, ich vermisse allerdings Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Bewußtsein ist vorhanden, an der Umsetzung kann noch mehr getan werden - z.B. E-Autos als Dienstwagen
In dem Bereich, in dem ich mich bewege - sehr gut! Hilfsbereit, kompetent und immer freundlich.
Das Wissen von älteren Kollegen wird wertgeschätzt und hilft jüngeren Kollegen immerwieder Knowhow aufzubauen.
Absolut KEINE Klagen.
Keine Klagen.
Gut bis sehr gut. Vieles wird über das interne Portal kommuniziert, einiges über eMail.
Die Firma achtet darauf, sicher ist aber auch noch Verbesserungspotential.
Sehr abwechslungsreich - neben Routine-Aufgaben, gibt es genug, wo Wissen gefragt ist oder recherchiert werden muss.
So verdient kununu Geld.