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2024

Praktikum im Ausbildungszentrum der DB Bahbau Gruppe lohnt sich absolut nicht

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei DB Bahnbau Gruppe GmbH in Königsborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einziges Pro: Die Ausbilder sind nett

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Praktikum im Bereich Personalentwicklung, Aus- und Weiterbildung im Ausbildungszentrum der DB Bahnbau Gruppe in Königsborn war mein viertes Praktikum und ich kann sagen, dass ich selbst bei Praktika die nur halb so lange dauerten mehr gelernt habe. Man wird hier eingestellt als Mädchen für alles und wenn man Kritik an den Zuständen anbringt, heißt es gehen oder hinnehmen wie es ist. Man wird hier bewusst klein gehalten. Ich kann das Praktikum absolut nicht empfehlen und wäre sofort gegangen, hätte ich eine andere Wahl gehabt.

Verbesserungsvorschläge

Versprechungen einhalten, Praktikanten vernünftig einarbeiten und nicht nur für typische Praktikantenaufgaben einstellen! Plus: Einen vernünftigen Arbeitsplatz für Praktikanten bieten, ist kein Platz im Büro sollte man niemanden mehr einstellen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr viel Druck und kaum Lob. Im Gegenteil wird gesagt dass man langsam ist, wenn man mal pünktlich Schluss macht und Aufgaben erst am nächsten Tag beendet.

Kommunikation

Informationen muss man sich fast alle selbst besorgen

Kollegenzusammenhalt

Über die Azubis wird gerne im Pausenraum schlecht geredet

Work-Life-Balance

Beim Bewerbungsgespräch wurde angegeben, dass man flexibel morgens anfangen kann, in Realität wurde erwartet, dass man spätestens um 7:30 Uhr im Büro war. Überstunden wurden als selbstverständlich angesehen, obwohl ich als Praktikantin teilweise die erste und die letzte im Büro war.

Vorgesetztenverhalten

Versprechungen wurden so gut wie nie eingehalten, als Praktikant muss man hier typische Praktikantenaufgaben wie Kaffee kochen, Dokumente scannen, Papierakten sortieren, regelmäßig die Küche putzen usw. Hier wird sogar überprüft, ob der Wasserkocher genug poliert wurde.

Interessante Aufgaben

Im Bewerbungsgespräch wurde versprochen, dass es hier keine typischen Praktikantenaufgaben gibt. Hier kann man sich jedoch darauf einstellen, dass man für die Kollegen regelmäßig scannen muss (auch am Ende des Praktikums noch), Ausdrucke vom Drucker holen, stundenlang Papierakten einsortieren, Kaffee kochen, Küche putzen usw. Wird von den Kollegen etwas im Auto vergessen, wird man als Praktikant losgeschickt um dies zu holen. Wer wirklich etwas lernen möchte, sollte definitiv nicht bei der Bahnbau Gruppe anfangen!

Arbeitsbedingungen

Zum Arbeiten erhält man einen Laptop (danke für die Nackenschmerzen) und wird an einen winzigen Tisch in einer Ecke gesetzt. Zusätzlich erfolgt eine Rufumleitung auf das private Handy vom Bürotelefon, da man als Praktikant kein Diensthandy erhält.

Gehalt/Sozialleistungen

Der "Mindestlohn" bestand darin, dass weitaus weniger Stunden bezahlt wurden, als man am Ende pro Woche arbeiten sollte. Überstunden wurden als selbstverständlich angesehen und der am Anfang versprochene Ausgleich hat nie stattgefunden. Ein Mitglied des Betriebsrates wusste Bescheid und hat sich nicht darum gekümmert

Karriere/Weiterbildung

Man muss sich selbst in die Aufgaben einarbeiten, denn die Kollegen haben keine Zeit dafür.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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