2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ratschläge annehmen, Dinge nicht kaputt planen, einen Workshop für moderne Arbeitgeber besuchen, vielleicht auch kleinere Unternehmen als Kunden in Betracht ziehen und sich von der Idee verabschieden das die Technik hinter der Firma einzigartig ist.
Nach 10 Jahren in dem Betrieb hat man einen klaren Gradienten gespürt. Dies wird mir erst jetzt wieder richtig bewusst, nachdem ich knapp ein viertel Jahr aus dem Betrieb raus bin.
Wo man einst sehr glücklich seinen Tag gestartet hat, war es zuletzt leider mehr ein Zwang. Man hatte wenig Spaß oder Motivation seine Aufgaben fachgemäß zu absolvieren.
Es war mal gut, aktuell im Keller.
Generell galt eine Arbeitszeit zwischen 9-18 Uhr - ab dem Zeitpunkt der Pandemie und somit des Home-Office verschwammen die Grenzen zwischen Arbeit und Feierabend immer mehr, so das teilweise noch um 21 Uhr Nachrichten und bitten kamen oder mal noch später Push-Benachrichtigungen sich den Weg machten. Man hatte die Illusion von flexiblen Zeiten auf "Vertrauensbasis" - dies wurde aber immer wieder als Waffe genutzt, wenn es mal zu Diskussionen über die eigene Leistung kam. Schwierig.
Ohne richtige Abteilungen oder Kollegen, fällt der Aufstieg schwer.
Weiterbildung waren immer aus eigener Initiative über YouTube oder Google.
Sehr mau.
0,0
Ähnlich der Atmosphäre leider stark nachgelassen. Zuletzt hatte man das Gefühl man spielt Hidden-Agenda und jeder möchte seine eigenen Ziele durchsetzen. Sehr schade.
Die Firma bestand zu knapp 90% älteren Kollegen.
Ein komischer Mischmasch aus einer familiären und sehr distanzierten Truppe von drei Personen. Ich fühlte mich lange Zeit sehr wohl mit dieser doch recht persönlichen Art der Kommunikation, doch wurde das irgendwann zu einem Mienenfeld. Niemand mag es angeschnauzt zu werden. Laut werden geht in einem professionellen Umfeld leider gar nicht.
Mit dem Vergleich den ich nun ziehen kann. Katastrophal!
Veraltete Hardware im Büro gehabt, im Home-Office die eigene Hardware.
Benötigte Hard- und Software musste lange erbittet und erbettelt werden und mit Glück hat man es dann mehrere Wochen später erhalten.
Zu Bürozeiten gab es in der Küche (solange der Vorrat reichte) Wasser mit und ohne Sprudel, eine Mikrowelle und eine Kaffeemaschine. Den Rest musste man sich selbst besorgen.
Findet seitdem es kein festes Büro mehr gibt, nur noch digital statt und zuletzt gefühlt im "Stille Post"-Prinzip. Teilweise erfährt man von Projekten und Kunden erst Wochen später etwas, obwohl der Kollegen in der selben Abteilung schon seit Beginn involviert ist. Privattalk und Projektbesprechungen gehen hier Hand in Hand.
Kann ich nicht beurteilen, dafür waren wir zu wenig Personen.
Anfang ein super spannendes Konzept mit vielen verschiedenen Aufgabenbereichen. Zuletzt leider stupides Keyframe Geschubse, gepaart mit Artikel schreiben oder Postings für tote Social-Media Profile schreiben um indirekte Akquise zu betreiben.
"Ne, einfach mal machen!" - war der Slogan dahinter und fühlte sich leider an wie eine tote Kuh zu melken.
Das Familiäre Arbeitsklima und den freundlichen Umgang miteinander