Junge, schnell wachsende Werbeagentur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist top, jeder wird ernst genommen, abwechslungsreiche Aufgaben, auch tolles Kundenverhältnis (auch nicht selbstverständlich)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Büros sind "kuschelig" besetzt, was sich aber Anfang 2016 durch zusätzliche Büros ändern soll
Arbeitsatmosphäre
Obwohl es kein Großraumbüro ist, ist es in der Bürogemeinschaft mit einem Verlag meist recht trubelig. Mir hat manchmal ein Rückzugsort gefehlt, an dem ich in Ruhe arbeiten konnte. Im Gegenzug findet der Freitag für alle im Homeoffice statt!
Kommunikation
Als Werkstudent war ich nur 2-3 x in der Woche da, habe entsprechend viele Dinge nicht mitbekommen. Ich war aber immer über Slack und in der Whatsapp-Gruppe informiert und integriert. Was mir fehlte ist eine Dokumentation, in der ich Prozesse nachlesen kann...
Kollegenzusammenhalt
Viele kannte ich schon aus der Uni, ein junges Team, Tendenz zu einem internationalen Team. Niemand arbeitet gegeneinander.
Work-Life-Balance
Kick-off-Dinner & Drinks bei jedem neuen Mitarbeiter, Geburtstage, Weihnachtsmarkt…
Vorgesetztenverhalten
Lustig, manchmal vielleicht etwas zu locker. Die Hierarchien sind dadurch entsprechend flach (was für mich sehr gut war) und Verantwortung wird erwartet, aber auch honoriert. Insgesamt war es immer sehr fair.
Interessante Aufgaben
Aus anderen Agenturen kenne ich es so, dass es klar verteilte Rollen gibt. Deepr setzt mehr auf Allrounder, was die Aufgaben abwechslungsreich (und zugegeben manchmal anspruchsvoll) macht. Positiv angemerkt: Interessensbereiche der Mitarbeiter werden nicht unterdrückt sondern durchaus aus zum Produkt geformt.
Arbeitsbedingungen
Meine Vollzeit-Kolleginnen und -Kollegen arbeiten nicht unter den typischen Agentur-Bedingungen: Überstunden soll es keine geben (was in aller Regel auch wirklich so ist). Wir Werkstudenten und Praktis sind vollwertig integriert.
Karriere/Weiterbildung
Werkstudenten wurden bereits als Vollzeitkräfte übernommen