11 von 179 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kein Vertrauen möglich …. Deshalb auch keine Innovation.
Marktführer nach Größe, aber nicht nach anderen Indikatoren.
Weiterbildungen werden finanziert
Die Schwächsten werden genutzt, um Frust abzulassen.
Vorgesetzte, die Kollegen und Mitarbeiter fertig machen, werden einfach weiter befördert … falsches Verständnis von Leistungsträgern!
Räumlichkeiten wurden nicht nach Mitarbeiterbedürfnissen gestaltet. Mit Corona wurden Räumlichkeiten weitervermietet … danach war zu wenig Platz.
Informationen werden zurückgehalten und Falschinformationen bewusst gestreut.
Viel Potential, das Unternehmen zu verbessern! Es könnte Spaß machen, wenn Politik nicht alles überschatten würde und man besser verstehen würde, wie gute Zusammenarbeit aussieht.
spannende Aufgaben und gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten, faire Bezahlung und teils auch Bonus für spez. Leistungen (im Projekt oder Service); flache Hierarchien und ein sehr respektvoller Umgang (zumindest Standort Nürnberg)
mehr Auswahl hinsichtlich Hardware (bspw. Firmenhandy) und ich fände es klasse, wenn es elekt. höhenverstellbare Schreibtische an jedem Arbeitsplatz gebe; ferner hat die Kantine qualitativ "abgebaut"; betriebliche Altersvorsorge sollte wieder aufgenommen werden
Kommunikation mehr auf Region und auf das Wesentliche fokussieren; Entwicklung meist nur in der Abteilung (alle Ebenen), es sollte auch darauf geachtet werden, dass man MA in verschiedenen Bereichen ausbildet / fördert
hat leider unter Corona etwas gelitten, da viele im HO arbeiten
im Nach-Corona-Jahr etwas gelitten, aber keine große Sache - leider ist die Firma trotz der Positionierung nicht wirklich "sichtbar"
gut - einzig bei Inbetriebnahmen steht WLB hinten an - Überstunden können aber abgebaut werden
man muss dies aktiv treiben, aber wenn man sich zeigt, wird man von Führungskräften verschiedenster Ebenen auch gefördert. Jährlicher Review Prozess - Unternehmen legt Wert auf Förderung der HighPo's in allen Bereichen.
IG Metall
mir nicht wirklich bekannt
macht einfach Spaß - man muss nur auf die Kollegen zu gehen, dann ist die Integration einfach
gut und auf Augenhöhe - Vorgesetzte sind Bestandteil des Teams / des Standorts
sehr schönes Büro
am Standort gut, ansonsten oftmals oberflächlich
wüsste nichts Gegenteiliges
für mich absolut stark - spannende, neue und herausfordernde Aufgaben an die man aber weitestgehend gut herangeführt wird
Absolut fairer Umgang miteinander und immer ein offenes Ohr.
Trotz großem Mutterkonzern das Gefühl eine echten überschaubaren Teams.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Bessere Einarbeitung was Grundlagen und die eigenen Produkte angeht. Vielleicht auch wegen der Corona Pandemie viel learning bily doing.
Bin überall toll aufgenommen worden. Hatte sofort das Gefühl zum Team zu gehören.
Durch Kunden wie Amazon könnte das Image leiden. Andererseits stehen solche Kunden auch für technischen Fortschritt.
Wünsche zu Urlaub und sonstigen Terminen werden immer versucht zu berücksichtigen.
Kann ich noch nicht viel zu sagen und möchte deshalb nicht schlecht bewerten.
Sehr hier keinen Unterschied.
Hier ist noch ein bisschen Luft nach oben. Rückmeldungen technischer Art verlaufen gerne Mal im Sand.
- Arbeitspakete die leicht anfangen und immer schwerer werden
- Meistens guter Umgangston zwischen den Mitarbeitern
- Kaum Mitarbeiter-/Feedbackgespräche
- Die zentrale Personalabteilung welche merklich überlastet ist.
- Werkstudentengehälter sollten fest sein und sich nicht ohne Begründung
geändert werden
- Wenig qualitative Überprüfung des Codings
- Projektdruck ist spürbar
- Projekte stehen über allem. Der Mitarbeiter muss sich hinten anstellen.
- Teams werden Standortübergreifend zusammengewürfelt, ohne Individuen zu berücksichtigen
- Kaum Prozesse für Qualität, Evaluierung der Mitarbeit
- Kaum Vernetzung der Studenten und auch kein Austausch über mehrere Standorte
- Mehr Zeit für die Betreuung für Studenten einplanen
- Betreuen sollen auch nur fachlich sowie sozial versierte Kollegen
- Networking unter Studenten sollte standortübergreifend eingeführt werden
- Regelmäßige treffen zum Studentenaustausch
Die Arbeitsatmosphäre ist meist gut. Der Ton ist ein gepflegter netter Umgang. Dennoch hat man hierzu auch schon negative Aspekte zu spüren bekommen. Manchmal kriegt man als Mitarbeiter das Gefühl, dass von der Chef-Etage Aussagen formuliert werden die faktisch gesehen zumindest fragwürdig sind und lediglich der Beschwichtigung dienen.
Arbeitszeiten sind ganz gut geregelt dank IG Metall Tarif. Dennoch kommt es im Projektalltag häufg vor, dass Überstunden nicht als Urlaub vergütet werden sondern lediglich auszahlbar sind, um so die Projektdurchführung garantieren zu können. Und das ganze trägt der Mitarbeiter, der zwar dann mehr verdient aber keinen Freizeitausgleich für seine Überstunden bekommt.
Nach meinen Einführungsschulungen erhielt ich kaum Weiterbildungen oder Schulungen.
Gehalt ist gut dank IG Metall. Sozialleistungen gibt es im Rahmen von
Bonis, doch wird hier im Bereich Bayern immer weiter in Richtung Heusenstamm angepasst. Schade dass Bayern auch von den Lebenshaltungskosten viel höher liegt als Hessen. Aber man muss ja Kosten sparen.
Ab und zu werden kurzfristige Änderungen der Werkstudentengehälter vorgenommen ohne dies zu begründen.
Hier wird noch oft unnötig Papier ausgedruckt, ansonsten kann ich keine weiteren Faktoren bewerten.
Großer kollegialer Zusammenhalt kann ich leider nicht sehen. Jeder macht seine Projektarbeit und viel Zeit für anderes bleibt nicht. Dennoch bekommt man von den meisten Kollegen Unterstützung. Die schwarzen Schafe gibt es im Unternehmen dennoch.
Lässt manchmal zu wünschen übrig. In meiner gesamten Zeit als Werkstudent hatte ich ein Mitarbeitergespräch, welches nach mehrmaligem Auffordern und Initierung meinerseits stattgefunden hat. Das ganze fand dann auch nur zwischen Tür und Angel statt und hatte kaum qualitativen Charakter.
Generell kriegt man das Gefühl, dass sich hier zu wenig Zeit für Mitarbeiter genommen wird, da die Chef-Etage zu sehr überarbeitet ist und auch hier bis zu meinem Verlassen des Unternehmens keine Änderung merkbar war.
Lärmpegel ist manchmal katastrophal durch die Großraumbüros ohne Stellwände (Zumindest vor Corona) und eine Klimakühlung im Sommer ist nicht vorhanden. Die Technik muss man sich selbst aufbauen, aber sie ist immerhin auf dem neusten Stand.
Es finden regelmäßige fachliche Meetings statt, in der über die aktuelle Projektsituation und neue Mitarbeiter gesprochen werden. Das läuft ganz gut. Weitere Meetings zum Vernetzen, Austauschen etc. finden nicht statt und das kenne ich von anderen Arbeitgebern ganz anders.
Frauen gibt es sehr wenige und keine mir bekannten in den höheren Mitarbeiterstufen.
Interessante Aufgaben gibt es allemal. Klar sind diese meist sehr
technisch, doch muss ich hier sagen, dass man mit kleine leichten Arbeitspakten gut reinkommt und wenn man dann auch einen Ansprechpartner bekommt, welcher sich die Zeit nimmt, diese gut lösen kann.
Sehr kollegialer, lockerer Umgang miteinander auf jeder Ebene
Homeoffice / Urlaub / Zeitausgleich auch kurzfristig möglich
Reisezeit ist Arbeitszeit
Sehr flexible Arbeitszeiten
Parkplätze in ausreichender Zahl vorhanden
Keine Firmenwagenregelung, auch kein Job-Bike möglich
Bessere IT-Ausstattung
Mehr Weiterbildungsmaßnahmen
Man freut sich auf die tägliche Arbeit. Durch die Bank höflicher kollegialer Umgang miteinander. Viele verbringen auch die Pausen miteinander, sei es beim Sport oder beim Essen.
Dematic kommt von der Automatisierungstechnik. Mit Bezug auf die Software und gerade im Bereich SAP EWM müsste das Unternehmen in der Branche durchaus bekannter sein, gerade wenn man die Größe der Projekte betrachtet. Diese haben es oftmals in sich und benötigen entsprechende Kompetenz, die die Dematic sicherlich mitbringt. Hier müsste mehr Marketing auf dem Markt betrieben werden.
Hängt sehr stark vom aktuellen Projekt ab. Gerade bei Großprojekten kommt es zu längeren, zusammenhängenden Baustellenzeiten mit eingeschränkter Work-Life-Balance. Längere Baustellenaufenthalte gehört jedoch zu den Eigenheiten der Branche und werden durch entsprechende Gehälter ausgeglichen.
Bei entsprechender Leistung gibt es sehr gute Karrierechancen.
Verbesserungspotential: Weiterbildung existiert im Grunde nur durch "Learning by Doing" und durch die Erfahrung und den Input erfahrender Kollegen.
Überdurchschnittliches Gehalt
Metalrente
Unternehmensaktien zu Sonderkonditionen
Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld
Durchschnittliches Unternehmen ohne speziellen "Green" Gedanken
Erfahrene Kollegen versuchen stets neueren Kollegen unter die Arme zu greifen, sobald diese nicht weiter kommen. Man hilft sich, auch Projektübergreifend.
Gibt es nichts auszusetzen. Ganz im Gegenteil, ältere Kollegen sind Leistungsträger und werden entsprechend geachtet.
Hängt natürlich sehr stark vom entsprechenden Vorgesetzen ab. Es gibt hier sicherlich entsprechende Unterschiede. Jeder Vorgesetzte hat seine Stärken und sein Schwächen. Schwierige Charaktere wie Egozentriker oder Ignoranten gibt es glücklicherweise nicht
Die Hardware lässt für eine IT-Abteilung zu wünschen übrig - Notebooks sind Mittelklasse. Man muss sich um zu viele Randthemen selbst kümmern (Hotelreservierung, Mietwagen, etc.). Das gibt es bei entsprechenden Mitbewerbern auch anders.
Transparente Führung auf allen Ebenen. Gerade in der aktuellen Corona-Zeit wird man wöchentlich von der Führungskraft über sämtliche relevanten Themen informiert
Es wird nicht zwischen Frau / Mann, Alter, Herkunft etc. unterschieden
Es ist für jeden was dabei, vom Anfänger bis zum Profi. Jeder Mitarbeiter kann sich durch entsprechenden Engagement hocharbeiten und seine Aufgabegebiete um neue Interessanten Tätigkeiten erweitern.
Gute Work Life Balance
Interessante Projekte
Umgang mit Corona
Die Auslastung der Mitarbeiter ist sehr unterschiedlich
HR Prozesse uä verschlanken
Den kollegialen Zusammenhalt und den Umgang miteinander. Es gibt nie ein Nein, wenn man hilfe benötigt.
Es gibt nichts schlechtes zu bemängeln.
Weiterbildungsangebote aktiv schaffen.
Sehr lockerer Umgang zu allen Kollegen. Vorgesetzte sind auch alle per Du. Kann das aber nur für das Büro in Nürnberg bewerten
Auf Geschäftsreisen können wir uns nicht über unserern Arbeitgeber beschweren. Wir sprechen sehr gut über die Firma untereinander.
Urlaub muss im Team abgesprochen. Jeder hat mindestens 30 Tage Urlaub und kann diesen planen wie er ihn braucht. Kollegen mit Kindern haben Vorrang in der Urlaubsplanung während der Ferien.
Im Projekt muss man dies mit dem Projektleiter besprechen und sollte mit diesem abgesprochen werden. Allerdings wenn es dringend ist, kann man immer mit den Vorgesetzten sprechen.
Die Überstunden werden gerecht aufgeschrieben und können Sie im Freitag abfeiern.
Es gibt wenig Weiterbildungsangebote mir sind keine bekannt und wird nicht offene kommuniziert oder in den jährlichen Leistungsbeurteilungen besprochen, ob interesse da ist und die Firma etwas anbietet.
Gehalt ist sehr gut auch verglichen auf die Branche. Luft nach oben gibt es immer.
Kann ich nicht genau beurteilen, aber es gibt keine E-Auto-Ladesäulen. Die Mülleimer sind nicht erkennbar ob es ein Papier oder Restmüll ist und ob diese auch getrennt werden.
Im Team hilft jeder jedem und bei einem kniffligen Problem kann man sich immer im Team aussprechen.
Das wissen von den älteren Kollegen ist unbezahlbar und hilft bei komplizierten Themen weiter zu kommen.
Persönlich und fachlich bin ich sehr zufrieden. Sie helfen einem wenn man diese möchte oder braucht.
In Nürnberg gibt es ein sehr modernes Büro mit Kühlung (keine Klima).
Jeder erhält seinen eigenen Arbeitsplatz mit zwei Monitoren und einem modernen Laptop. Die Tische werden nach und nach auf höhenverstellbare Tische umgestellt.
Während des Homeoffices haben wurden wir jeden Montag in einer Runde von unserem Vorgesetzten über die aktuellen Entwicklung informiert. Es ging um Projekte, Corona-Auflagen im Büro und ähnliches. Es wurde offen kommuniziert und fragen wurden Aufgenommen und beantwortet.
Das wöchentliche Meeting der Abteilung wurde beibehalten.
Die Frauenquote hält sich in Grenzen. Kolleginnen die aus dem Mutterschutz erhalten den selben Arbietsplatz wie vor dem Mutterschutz. Auch die männlichen Kollegen aus der Elternzeit haben keine Probleme diesen zu nehmen.
Im Projekt und auch bei anderen Aufgaben ist es immer unterschiedlich von der Aufgabenaufteilung. Langweilig wird einem nicht.
Junges, dynamisches Team. Guter Zusammenhalt, solides Basisgehalt.
Teilweise unfaires Verhalten der Vorgesetzten, dadurch lose Versprechungen.
Besonderes Engagement während Corona wird nicht besonders wertgeschätzt.
Jeder Vorgesetzte handhabt die Leistungsbeurteilung anders, wegen einige Mitarbeiter Vorteile bzw. Nachteile haben.
Bessere Wertschätzung der Mitarbeiter (Corona-Bonus?), HomeOffice-Hardware, Schulungen.
Fairness ist teilweise nicht gegeben. Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt.
Das Image unter den Mitarbeitern ist im Großen und Ganzen schon gut.
Dennoch gibt es immer wieder dieselben Dinge an der Firma auszusetzen.
Zeitweise durch Baustellenzeit extreme Mehrarbeit, die nicht besonders anerkannt wird. Zur "Normalzeit" ist eine gute Work-Life-Balance gegeben.
Schulungen gibt es kaum.
Karriere geht nur durch mehr Verantwortung und demnach auch ein noch höheres Arbeitspensum, was dem "normalen Arbeitsvertrag" nicht gerecht wird.
Gehalt entspricht dem IG-Metall-Standard.
Leistungszulage ist sehr geizig und entspricht nicht den IG-Metall-Standards.
Leistungszulage handhabt jeder Vorgesetzte etwas anders.
Eine sehr gute Leistung und sehr großes Engagement wird nicht besonders wertgeschätzt.
Junges Team, das sehr gut zusammen arbeitet
Von Vorgesetztem zu Vorgesetztem unterschiedlich, teilweise lose Versprechungen und unfaire Vorgehensweise bei den Mitarbeitern.
Für ein IG-Metall-Unternehmen sehr geizige Leistungsbeurteilung, die nicht den IG-Metall-Standards entspricht.
Hardware okay, HomeOffice-Equipment nicht gegeben.
Teilweise wird an Hardware gespart, wo nicht gespart werden sollte und auch nicht die Welt kostet. (Bluetooth Headset, -Maus, etc...)
Gute Kommunikation im Unternehmen
Gleichberechtigung ist gegeben.
Geringe Frauenquote aufgrund von IT.
Das Aufgabengebiet ist spannend und sehr abwechslungsreich.
Eine sehr homogene Arbeitsstruktur, man merkt es wurde sich sehr viel Mühe gegeben auf beim Einstellungsverfahren.
Sich stärker im Bereich Weiterbildung / Forschung arrangieren
Die Stimmung im Team ist sehr gut. Besonders gefällt mir das jeder an einem Strang zieht und ein gemeinsames Ziel vor Augen hat.
Die Firma lässt einem viel Spielraum.
Es gibt kaum eine Weiterbildung / Weiterbildungskatalog dafür hat die Karriereleiter ein guten und faireren Aufbau.
Man hat das Gefühl das bei Problemen es immer jemanden gibt der einem Hilfestellung gibt. Super!
Bislang immer ein ehrlicher Umgang miteinander. Konflikte gab es jedoch noch keinen. Trotzdem hab ich das Gefühl das mein Vorgesetzter die richtigen Entscheidungen trifft.
Großraum Büros sind nicht immer Ideal. Durch die Corona Krise wurden Maßnahmen unternommen um den Platzmangel zu lösen. Aus meiner Sicht aber keine Ideale Lösung gefunden.
An der Stelle sehe ich Verbesserungspotential. Dies betrifft nicht die Kommunikation zwischen den Vorgesetzten oder sonstigen Einzelpersonen. Damit ist eher gemeint die Kommunikation der Projekt-Mitglieder innerhalb des Projektes.
Arbeitgeber ermöglicht Home-Office und Informiert in regelmäßigen Abständen
Sehr angenehme Familiäre Atmosphäre, man geht gerne jeden Tag zur Arbeit um seine Kollegen zu sehen.
Urlaub kann in Abstimmung mit den Kollegen jeder Zeit genommen werden (auch kurzfristig). Sollte mal ein wichtiger Termin zuhause anstehen, so kann auch jederzeit Home Office gemacht werden.
Super
Sehr gut
Zum Teil mehr Informationen über Flurfunk als offiziell Kommuniziert wird.
So verdient kununu Geld.