8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das alte Team war unfassbar gut, wir haben Bäume versetzt. Ich habe hier tatsächlich 10 min überlegt, aber mir fällt nichts positives ein. Sehr erschreckend.
Die Tatsache das negative Bewertungen gelöscht werden, sagt schon alles. Nutzt doch die Zeit lieber, um die negativen Bewertungen anzugehen und die Firma wieder auf Kurs zu bringen. Euer Fehler ist falsche Versprechungen an das Board und die Außenwelt. Es wird auffliegen und dann kann man nicht wieder alle Mitarbeiter rausschmeissen und sagen, daran hätte es gelegen. Euch gehen die Optionen aus und das habt ihr euch selbst zuzuschreiben. Ich persönlich bin einfach unfassbar froh endlich weg zu sein. Wegen euch ging es mir gesundheitlich nicht mehr gut und das ist wirklich das letzte.
An den negativen Bewertungen wachsen und sie nicht einfach entfernen lassen. Egal ob hier positive oder negative Bewertungen zu finden sind, es ist wichtig für zukünftige Bewerber einen Einblick zu erhalten. Ihr tut euch keinen Gefallen, indem Ihr Bewertungen faked oder entfernen lasst.
Absolut toxisch und nicht gesund auf Dauer. Die linke Hand weiß nicht was die rechte Hand tut. Führungsebene absolut unqualifiziert und wirklich respektlos zu den Mitarbeitern. Es werden Arbeitsaufträge verteilt, die nicht durchdacht sind, keinen Sinn ergeben und mit dem eigentlichen Problem nichts zu tun haben. Die neuen verstehen dieTechnik nicht und es wurde zurück gelaufen statt nach vorne. Da braucht man sich nicht wundern, dass man auf der Stelle tappt. Aber so wie sie sind, wird immer ein Schuldiger gesucht und eine Ausrede.
Glücklicherweise merken so langsam viele in der Umgebung das alles nur eine Fassade ist. Mal gespannt wann das die ersten vom Board merken.
Nach eigenem Entschluss habe ich gerne Überstunden geleistet und mit dem Team bis spät am Abend noch gearbeitet. Nach der neuen C-Level Verkündung habe ich mich an meine 8h gehalten und bin dann nach Hause. Es wurde überhaupt nicht gerne gesehen, da es vorne und hinten an allen Ecken brennt. Aber das habt ihr euch selbst zuzuschreiben.
Sozial, was ist das ?
Wurde mir nie genehmigt.
Kollegen gibt es nicht mehr, nur noch Feinde. Jeder petzt und schaut nach sich selbst. Bin unfassbar froh endlich von dort weg zu sein.
Kaum vorhanden. Die neuen Mitarbeiter die gekommen sind um "endlich" den Durchbruch zu schaffen, verstehen das System nicht, die Strukturen nicht und haben keine Ahnung wie man koordiniert Arbeit arbeitet. Sagen lassen Sie sich auch nichts. Viel Glück damit.
Nach dem Strukturwechsel leider bei 0 angekommen. Es wurde groß angekündigt, dass es jetzt nach vorne geht und alles besser wird. Ich war tatsächlich sehr überrascht, denn meiner Meinung nach war nichts schlecht und eine neue Struktur auch nicht nötig. Mein neuer Vorgesetzter ist die absolute Katastrophe. Die haben sich mit den Rausschmiss von dem eigentlichen Start-Up Team alles kaputt gemacht.
Findet nur under zwei Personen statt. Der rest der Firma bekommt als letztes von neuen Zielen oder neuen Strukturen mit.
Würde ich eher Schmerzensgeld nennen. Kann aber auch leider nicht mit anderen Start-Ups mithalten. Firmenevents schön und gut, bringt mir aber auch nichts, wenn die Atmosphäre angespannt und nicht zum aushalten ist.
Alle die Ja sagen wurden respektvoller behandelt. Sobald man Nein gesagt hat, wurde man angeschrien, ignoriert oder mit toxischen Aufgaben bestraft.
Mitarbeiterziele werden ohne vorherige Machbarkeitsprüfung definiert. Es ist unmöglich Ziele einzuhalten. Das Bewusstsein von oben fehlt komplett. Ich weiß nicht ob sie wirklich nicht sehen was aktuell der Stand ist oder ob es gekonnt ignoriert wird.
Mitwirkung der Mitarbeitenden an allgemeinen Themen. Gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung
Übestundenausgleichsregelung ist vorhanden
Gute Bezahlung
Gegenseitige Unterstützung ist herausragend
Offen, nahbar, verständnisvoll
Super Atmosphäre, gutes Vertrauensverhältnis
Spannende Herausforderungen
Ein Vision, die leider falsch umgesetzt wird.
Wenn man nichts Positives zu sagen hat, ist es oft besser, nichts zu sagen.
Da meine Arbeit und mein Engagement nicht wertgeschätzt wurden, sehe ich keinen Grund, Verbesserungsvorschläge zu machen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Lichter ausgehen. Ich bin unendlich erleichtert, dass ich mit dem kommenden Zusammenbruch nicht in Verbindung gebracht werde.
Die Arbeitsatmosphäre war zu Beginn einfach großartig. Ich bin noch nie so gerne zur Arbeit gegangen. Das Team arbeitete perfekt zusammen und wir haben wirklich erstaunliche Arbeit geleistet. Mit der Zeit ist das Team natürlich gewachsen, was erwartet und erfreulich war. Leider hat die Geschäftsführung eine schwerwiegende Fehlentscheidung getroffen und eine neue Abteilung künstlich ins Leben gerufen, nur um einen neuen Mitarbeiter abzuwerben und einzustellen. Seitdem wurden alle Mitarbeiter ausgegrenzt und Besprechungen und Entscheidungen wurden nur noch von zwei Personen getroffen. Intrigen durch die neue Person waren an der Tagesordnung und alles, was mühsam im Team aufgebaut wurde, ist binnen kürzester Zeit zerstört worden. Prozesse wurden bewusst umgangen und die Arbeit war jeden Tag eine Qual.
Der Ruf des Unternehmens ist ruiniert. Zwar wird man auf Messen und in der Presse gelegentlich noch positiv präsentiert, jedoch ist das gute Image im lokalen Umfeld berechtigterweise verschwunden. Angesichts der Art und Weise, wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird, ist dies auch kein Wunder. Der hohe Mitarbeiterverlust und die vielen offenen Stellen, die nicht besetzt werden können, sind ein deutliches Zeichen dafür.
Es wird erwartet, dass Überstunden und Wochenendarbeit ohne Murren geleistet werden. Die Begründung lautet: "Wir sind eben ein Start-Up, das ist normal und notwendig." Selbst bei Krankheit oder im Urlaub wird man ständig kontaktiert. Mangelnde Prozessführung und Struktur!
Trotz Gesprächen und häufiger Nachfrage wurden Anträge nicht genehmigt. Es war leider auch nicht möglich, eine Karriere voranzutreiben, da nicht auf Fachkenntnisse und Arbeitsleistung gesetzt wurde.
Entspricht leider nicht der Konkurrenz.
Hier wurde keine Rücksicht genommen.
Es gab Front-Realisten und Front-Träumer. Innerhalb ihrer jeweiligen Fronten war die Atmosphäre gut, jedoch herrschte zwischen den Fronten keine Harmonie. Es war ein täglicher Kampf, der Diskussionen, mangelnde Kompetenz und Selbstüberschätzung beinhaltete, was eine Zusammenarbeit unmöglich machte.
Der Umgang mit älteren Kollegen war wirklich respektlos. Rücksicht wurde nicht genommen, stattdessen hat man versucht mit Hilfe von schlechtem Feedback, mehr Arbeit und zu hoher Erwartungshaltung eine Kündigung zu erzwingen.
Dies hat sich bedauerlicherweise unglaublich verschlechtert und war nicht mehr auszuhalten. Stimmungsschwankungen, Unsicherheit und mangelnde Kommunikation waren an der Tagesordnung. Man spürte keinerlei Rückhalt, Termine wurden spontan abgesagt, und als Feedback erhielt man: "Nimm dir ein Beispiel an anderen Mitarbeitern, die öfter 'Ja' sagen."
Es existieren verschiedene Standorte. Während ein Gebäude neu ist, ist das andere alt und kaputt. Wege zwischen den Standorten sind Mühsam und viel Arbeitszeit geht verloren. Gleichzeitig war es aber auch immer ein Rückzugsort, um dem schlechten Arbeitsklima zu entkommen.
Das ist wirklich zum Schmunzeln. Es scheint, als hätte das C-Level selbst keine klare Vorstellung davon, was es tut. Intrigen sind an der Tagesordnung und Entscheidungen wurden täglich geändert, ohne dass sie kommuniziert wurden. Start-Up ist gut und schön, aber auf diese Weise können keine Ziele erreicht werden, und es ist erst recht nicht möglich, angemessene Leistungen von den Mitarbeitern zu erwarten. Eines muss jedoch gesagt werden: Die Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung und dem CTO läuft unglaublich gut. Ich bin wirklich erleichtert, denn mit seiner beeindruckenden Karriere kann er einigen etwas vormachen. Innerhalb von nur 6 Monaten vom Mitarbeiter zum C-Level, das verdient Respekt.
Alle Ja-Sager und Träumer wurden in den Himmel gelobt und respektiert, während der Rest leider vernachlässigt wurde. Die Firma war sehr frauenlastig, jedoch hat sich das inzwischen geändert.
Da man Aufgaben von anderen Personen und Abteilungen übernehmen musste, war die Arbeit wirklich vielseitig und gleichzeitig unvorhersehbar.
Viel Mobbing
Kollegiale Atmosphäre, nette Mitarbeiterevents wie z.B. der B2Run
Home Office möglich
Home Office möglich
Spannendes Themengebiet in der Medizintechnik. Viele Möglichkeiten, sich selbst einzubringen und die Neuentwicklungen voranzubringen.
Spannende Themen, freundschaftlicher Umgang untereinander, vielversprechende und zukunftsweisende Technologie, motiviertes und kompetentes Team
Nettes, hilfsbereites und motiviertes Team, super Stimmung
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice Und Teamevents wie „Pizza Friday“ sowie Treffen nach dem Feierabend und Firmenretreats zum Teambuilding
Jährliches Budget für jeden Mitarbeiter für Weiterbildungen
Im Diagnostik-Bereich fällt leider sehr viel Plastik-Müll an
Alle unterstützen sich gegenseitig
Die Vorgesetzten haben immer Zeit für spontane Absprachen und unterstützen die Angestellten
Kommunikation ist einfach und unkompliziert.
Wird gelebt und ist daher überhaupt kein Thema
Spannende, vielfältige und abwechslungsreiche Themen
Eigenverantwortlichkeit, Mitbestimmung
Schulungsbudget für alle Mitarbeitenden
motiviertes, hilfsbereites Team
schnelle und direkte digitale Kommunikation
Stets offene und freundliche Arbeitsatmosphäre
Der AG sorgt für einen Ausgleich zum Job.
Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr.