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Design Glasses Elisabeth Prange e.k., Inhaberin: Angelika Schaube Bewertungen
Design
Glasses
Elisabeth
Prange
e.k.,
Inhaberin:
Angelika
Schaube
Hamburg
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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Arbeitgeber keine gute Wahl !
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt eine kleine Küche, in der Kaffee und Wasser für die Kolleginnen bereit steht. Kleine Snacks müssen zu überteuerten Preisen käuflich erworben werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsleitung hat nur geringe Erfahrungen in der Personalführung. Es wird hochkonzentrierte Arbeit am Bildschirmarbeitsplatz verlangt. Für diese qualifizierte Arbeit wird nur ein Salär von ca. 10 Euro/ Std. bezahlt. Es herrscht ein Klima der Angst und Unzufriedenheit im Büro. Es besteht Totalüberwachung aller Arbeitsabläufe. Den Mitarbeiterinnen wird nur wenig Wertschätzung und Respekt entgegengebracht. Das Arbeitsklima ist geprägt von Dauerstress, Anbiederung der Vorgesetzten gegenüber und Lügen. Es gibt keinen geregelten Pausenplan. Im Unternehmen findet eine rasante Mitarbeiterfluktuation statt. Ein Zuschuss zum Fahrgeld wird nicht gewährt.
Verbesserungsvorschläge
Die Filialleitung des Unternehmens sollte eine Schulung in Mitarbeiterführung absolvieren.
Mitarbeiterinnen sollte mit Achtung und Wertschätzung begegnet werden. Gesehen werden nur Mängel, eine gute Arbeitsleistung wird nicht honoriert. Ein separater Pausenraum steht nicht zur Verfügung. Pausen werden inmitten des Büros absolviert. Diese Sotuation darf sich ändern.Es gibt keine Mitarbeiterparkplätze.
Es gibt keinen separaten Pausenraum. Die Pause muss mitten im Büro stattfinden.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein Klima der Angst und Unzufriedenheit im Büro.
Work-Life-Balance
Es wird Akkordarbeit verlangt. Pausen dürfen nur nach vorheriger Absprache gemacht werden, es existiert kein Pausenplan. Es wird gern gesehen, wenn die jeweilige Mitarbeiterin ihre Pause verkürzt oder im Arbeitsprozess ( Bildschirmarbeit) isst.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Sozialbewusstsein scheint nur rudimentär vorhanden zu sein. Der Umgang mit Menschen, Kundinnen und Mitarbeiterinnen, ist häufig arrogant und herablassend. Es herrscht eine hohe Mitarbeiterfluktuation.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleginnen bangen um ihren Arbeitsplatz und tun alles, um der Vorgesetzten zu gefallen. Sie treffen vorsätzlich Falschaussagen, was die Arbeit von Kolleginnen betrifft, um ihren Arbeitsplatz zu behalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Älteren Koleginnen wird mit Geringschätzung und Arroganz begegnet. Erfahrungen, Know How und Arbeitsqualität werden wenig wertgeschätzt. Ältere Kolleginnen werden mit dem Mindestlohn abgespeist, der ihrer Berufserfahrung und Lebensleistung keinesfalls entspricht.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten verfügen über nur geringe Kompetenz, was gute Mitarbeiterführung betrifft. Der Umgangston ist häufig herablassend und geringschätzend.
Arbeitsbedingungen
Es gibt keinen separaten Pausenraum in der Firma. Die Pause muss mitten im Büro absolviert werden, unter den argwöhnischen Blicken der Mitarbeiterinnen
Kommunikation
Ständige Überwachung von Person und Arbeit
Gehalt/Sozialleistungen
Das Unternehmen erwartet von seinen Mitarbeiterinnen Höchstleistungen im Content Management. Leistungen (Akkordarbeit), die wesentlich über den Mindestlohn ( 10 Euro./ Std.) hinausgehen, gewährt die Firma nicht.
Interessante Aufgaben
Akkordarbeit vor dem Bildschirm zum Mindestlohn
Gleichberechtigung
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