37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Respektvolle, angenehme Umgangsweise mit Azubis/ Arbeitskollegen
Abwechselnde und spannende Aufgaben
Alles
Das nicht alle so sind wie mein Vorgesetzter
Einige werden von Events ausgeschlossen
sehr schlecht
wird nur auf Verschleiß gefahren und das nötigste ersetzt
Immer von oben herab
Täglich grüßt das Murmeltier
Der Kaffee und die Kantine in Amstetten.
Alles Schall und Rauch.
Wie es so schön intern immer wieder heißt: Walk the walk and talk the talk. Aber die Hoffnung ist gestorben.
Frauen werden gehaltlich und im Allgemeinen Umgang benachteiligt
Auf LinkedIn und Xing viele tolle Posts durch HR und das Management. Lasst euch nicht täuschen
Jeder ist zu 140 % ausgelastet
Wenig interne Chancen und daher auch für den Markt vollkommen irrelevante Kenntnisse, die man bei der Doka erwirbt, da die Strukturen vollkommen veraltet sind. Resilienz lernt man jedoch sehr gut, denn diese braucht man hier enorm.
HR erzählt etwas von 14 festen Gehältern. Durch Intransparenz findet man zeitnah raus, dass es diese niemals geben wird.
Umweltbewusstsein im Stahl und Holzbereich???? Echt jetzt.
Das Team ist sich einig, dass das Management extreme Mankos hat
Sollte man auch in höherem Alter Weiterbildungsziele haben, wird man abgeschmettert mit fadenscheinigen Ausreden
Hören nicht zu und angebliche Lösungen bleiben heiße Luft
Hardware vollkommen veraltet
Es wird viel versprochen - im Grunde nichts davon gehalten
Als Mann hat man sicher wenig Beanstandungsgründe - Umzüge in andere Länder sind unproblematisch - Deutsche Verträge bleiben erhalten. Als Frau sollte man nicht darauf hoffen die gleiche Unterstützung zu bekommen.
Prozesse sind sehr veraltet aber Neues wird nur pseudomäßig eingeführt und nicht vollständig.
Wir halten zusammen
Top
Wir sind flexibel
Wie bleiben nicht stehen
Viele Benefits
Wir sind am Zahn der Zeit
Wir begegnen uns auf Augenhöhe, mit Respekt und Wohlwollen.
Wir lernen gerne voneinander und miteinander
Wir ziehen an einem Strang
Alles schön
Wir sprechen über alles
Jeder ist toll
Alles was die Architektur bereithält
Ungesundes 2 Schichtsystem
Gehalt kommt pünktlich
Zusatzleistung, moderner Arbeitsplatz
Zu viel versprechen
Nichts zu stark immer alles in Himmel loben
Lob und Anerkennung finden statt. Kommt aber auch drauf an welchen Vorgesetzten
Mal so mal so
Homeoffice Möglichkeiten, Gleitzeit
Wenn man genug Know-how hat,man sich da hinterklemmt und es einfordert. Aber auch so gibt es Schulung
Kann ja immer mehr sein. Ich bin aber zufrieden
Mal so mal so
Fair und ordentlich
Manche Standorte top 1a,manche ehr 3-
Viele Informationen auch von den Führungskräften
So weit ich das beurteilen kann
Wenn man will viel Abwechslung
Es gab immer Wasser und Kaffee, umsonst. Um Firmenevents war man immer sehr bemüht und wollte den Mitarbeitern auch viel bieten. Ebenso ist die technische Ausstattung sehr gut: jeder Mitarbeiter erhält seinen eigenen Laptop, keinen festen PC.
kein Vertrauen in die Mitarbeiter, Unterdrückung bzw. Kleinhaltung der Mitarbeiter
Mit der Zeit mitgehen, offen für neues sein, auch mal umdenken und dementsprechend handeln
Grundsätzlich war die Arbeitsatmosphäre in der Niederlassung gut. Auch unter den Abteilungen hat man sich gut verstanden.
Geworben wurde ich mit flexiblen Arbeitszeiten. Bekommen habe ich "Schichtarbeit". Zwar hielten sich die schichten im Rahmen, aber das hat nichts mit flexiblen Arbeitszeiten zu tun. Grundsätzlich war es möglich, bei wichtigen Terminen auch seine Arbeitszeit danach zu richten. Allerdings wurde dies nicht so gern gesehen und man musste sich immer rechtfertigen, wenn man mal eher ging (obwohl man dafür auch eher da war oder an anderen Tagen länger blieb). In der Niederlassung war die Einstellung Arbeit vor Privatleben und auf das private Leben wurde bei einigen kaum Rücksicht genommen. Bei anderen dafür umso mehr. Es herrschte ein starkes Ungleichgewicht.
Mitarbeiter, die was wollen, ziehen hier leider den kürzeren. Sie werden zwar angehört und zur Kenntnis genommen, das war es dann leider aber auch schon. Junge und aufstrebende Personen sind hier fehl am Platz.
Eher niedrig gehalten. Auch bei entsprechender oder sehr guter Leistung, die auch über den Durchschnitt war, wurde nicht mehr bezahlt. Man sah dies als selbstverständlich an und wollte die guten Leistungen auch nicht finanziell wertschätzen.
Leider eher ein Fremdwort, da ich noch nie so viel Papierverschwendung bewusst wahrgenommen habe, wie hier. Es wurden E-Mails ausgedruckt, die man sich hätte sparen können. Auch wurden viele Dinge oft 2-3 mal ausgedruckt und dann weggeworfen, da man festgestellt hat, dass diese ja schon ausgedruckt waren. Hier gibt es noch viele Potentiale um umweltbewusster voran zu gehen.
Der Kollegenzusammenhalt war grundsätzlich gegeben. Ausnahmen gibt es immer, die auch versuchen, einen hintenrum "schlecht" zu machen
Die DOKA hat ihre Werte verständlich niedergeschrieben. Auch gab es gewisse "Führungsleitlinien", die super erläutert waren. Allerdings empfand ich es nicht so, dass die Führungskräfte die Werte und Leitlinien gelebt haben, noch, dass sie diese überhaupt kannten. Das Verhalten war eher "Ober sticht Unter" oder "Ich bin der Boss, du tust was ich sage". Leider waren Gespräche auf Augenhöhe Seltenheit und auch im Ton wurde sich schnell und oftmals vergriffen. Bestimmt gibt es auch andere, die durfte ich leider nicht kennenlernen. Ein Lob gab es leider nie. Mitarbeitergespräche wurden auch nicht wirklich geführt und ein schlechtes Miteinander eher gefördert. Fehler wurden wie die Nadel im Heuhaufen gesucht und sobald man einen Fehler entdeckt hat, wurde dieser einem zum Verhängnis, egal wie bedeutend oder unbedeutend er war. Teilweise durfte man sich dies tagelang nachsagen lassen. Vertrauen in die Mitarbeiter war auch nicht gegeben und oft fanden Kontrollanrufe statt (vor allem im mobilen Arbeitsplatz).
Arbeitsbedingungen waren super. Eine neu umgebaute Niederlassung mit Stehtischen, hellen Räumen, einer gut ausgestatteten Küche und auch einem Aufenthaltsraum für die Pausen oder ähnliches. Parkplätze befanden sich vor der Niederlassung und haben auch für alle ausgereicht.
Leider wurde nie direkt mit uns Mitarbeitern kommuniziert. Bedeutet: entweder wurden Informationen gar nicht weitergegeben, zu spät weitergegeben oder die Kommunikation fand nur mit einzelnen Personen im Team statt, sodass einzelne Personen informiert waren, andere nicht
Eine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau habe ich in dieser Firma nicht gefunden. Als Frau wurde man oftmals unterdrückt oder man hat versucht, diese "klein" zu halten.
Die Aufgaben waren größtenteils täglich die gleichen, wobei mich das nicht gestört hat. Es gab zwischendrin immer mal Sonderaufgaben, die für Abwechslung gesorgt haben oder Aufgaben, die einen etwas mehr gefordert hatten.
in der eigenen Abteilung nie willkommen gewesen, wurde gar ausgeschlossen, die anderen Abteilungen haben hier sehr viel mehr unterstützt
keine Unterstützung, wenn man früher gehen wollte/musste oder Urlaubsvertretung
es wird generell nicht gerne gesehen und unterstützt, wenn ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin sich weiterbilden möchte
in der eigenen Abteilung mies, mit anderen Abteilungen klasse
sehr geringe Wertschätzung
das Versprechen, dass das Büro umgebaut wird, wurde nie eingehalten, es war stets zu kalt, keine Türe zum Büro, es war somit immer laut, wenn Kollegen/Kolleginnen vorbei gegangen sind
Infos über Geschehen etc. kamen erst sehr spät an
viel zu wenig im Vergleich zu anderen Firmen
Kollegen/Kolleginnen werden ausgeschlossen
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