8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Komplette Führungsebene und Mitarbeiter austauschen. Leute aus verschiedenen Ländern und Kulturen und Branchen einstellen und diese auch intensiv einarbeiten und fördern. Digitaler werden und eventuell auch Therapiestunden anbieten, da halbe Belegschaft nicht ganz sauber im Kopf ist!
Kontrolle und Machtausübung waren an der Tagesanordnung. Typische Behörde mit veralteten Werten. Ich wurde teilweise kontrolliert wann ich auf Toilette gegangen bin und wie lange ich gebraucht habe, um zurück zubekommen. Diskriminierung und rassistische Aussagen waren auch nicht ungewöhnlich.
Gleitzeit ist in Ordnung. Home-Office kam erst nach Corona und selbst das war ein Witz.
Größtenteils arbeiten nur Mitarbeiter die unzufrieden mit ihrem Job und ihrem Leben sind. Die meisten dort haben ihre Ausbildung absolviert und haben seitdem nichts anderen gegessen. Denkweise sehr eingeschränkt und keine wirkliche Ahnung vom Arbeitsleben außerhalb der DRV.
Kommt darauf an auf welchem Abschnitt man sitzt.
Neubau war in Ordnung. Es gibt höhenverstellbare Tische und jeweils zwei Bildschirme. Allerdings wurde man in der Coronazeit wie ein Vieh behandelt. FFP2 Maske am Arbeitsplatz ist einfach menschenunwürdig. Die Kantine sollte ebenfalls für immer geschlossen werden. Spinnen im Salat bis hin zu Magendarmerkrankungen gab es alles.
oberflächlich
nicht vorhanden!
Behörde halt.
Super work-life Balance. Grundsätzlich sehr Frauen- und Familienfreundlich. Offen für moderne Veränderungen.
Zu viel Tratschen da hoher Frauenanteil. Kommunikation häufig oberflächlich. Keine Vertrauensverhältnisse im Team.
Mehr in Mitarbeitende und deren Umgang untereinander investieren.
Ausbaufähig.
Typische Behörde. In vielen Punkten noch zu alte Werte.
Top! Besonders für Frauen ideal geeignet. Rücksicht auf Lebenssituationen der Mitarbeitenden in Sachen Urlaub, Ausfall, etc.
Sehr flexible Arbeitszeiten.
Viele Möglichkeiten.
Luft nach oben.
Funktioniert eigentlich gut. Oftmals personenabhängig.
Wird immer moderner.
Kollegenabhängig. Sollte verbessert werden.
Recht monoton.
Gleichzeitig zur flexiblen Arbeitzeitgestaltung, moderne Arbeitsplätze (Tisch, Stuhl), Möglichkeit von Homeoffince für alle Mitarbeiter (2 Tage die Woche), großer Betrieb mit Betriebsärztlichen Dienst, Fitnessraum im Keller, Kanzine, zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung (Betriebschor, Wandergruppe, ...), Betriebsausflug
Viele Arbeitsprozesse werden fremtbestimmt, aufgrund der Unterbesetzung teilweise wenig Zeit für Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Arbeitsbelastung teilweise sehr hoch
Aufgrund Unterbesetzung teilweise sehr angespannt
Gleitzeitmodell, Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden. Gleittage werden in der Regel problemlos genehmigt
Gute Karrierechancen und viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Bezahlung nach Tarif
Modernes Gebäude
Je nach Team sehr gut oder schlechter.
Altersteilzeit möglich, Quereinstieg altersunabgängig möglich
Teils teils
Moderne Arbeitsplätze, höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle
Abwechslungsreiche Aufgaben, viel Kundenkontakt
Gleitende Arbeitszeit
Kantine, Parkplatzmöglichkeiten, Gehalt- und Sozialleistungen uvm
MA entgegenkommen, Benefits attraktiver machen, sich die Bewerber im Vorfeld NOCH GENAUER anschauen. Hybrid-Arbeit einführen.
Kommt auf die jeweilige Abteilung an. Hinterhältigkeit und Lästern wird aber bei jedem großgeschrieben. Jemandem zu vertrauen fällt da sehr schwer.
Die Meinung und Art der Versicherten sagt schon alles. Behörden halt.
Gleitende Arbeitszeit. Home-Office auch nur unter bestimmten Voraussetzungen aber eher ungewollt. FFP2-Maskenpflicht kann man einführen aber im harten Lockdown 2021 zur Arbeit kommen ist dann wieder in Ordnung? Unmöglich.
Als Sekretärin keine Chance. Bis E7 und dann ist es vorbei. Man ist sozusagen gezwungen eine interne Fortbildung zu absolvieren, die dann auch in Richtung Rente/Reha geht…wozu bietet man eine kaufmännische Ausbildung an? Aufstiegsmöglichkeiten sind im Allgemeinen zäh. Der Vorgesetzte muss einen schon sehr mögen, dann ist alles möglich. Eine Ausbildung/Studium würde ich bei diesem AG niemandem empfehlen!
Im Vergleich zum Jobcenter, Regierungspräsidium ein Witz! Man braucht sich bei den Gehältern nicht wundern, dass fast alle unmotiviert zur Arbeit kommen. Weihnachtsgeld gibt es auch. Hat aber jeder zweite AG mittlerweile auch.
Jeder gegen Jeden. Dir wird ins Gesicht gelächelt und in der nächsten Sekunde wird über die hergezogen, als gäbe es kein Morgen mehr. TRAURIG!!!!
Kommt auf die jeweilige Abteilung drauf an.
Höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle. Betriebssport gibt es auch. Kantine ist eine Zumutung. Zu unhygienisch und für Veganer und Vegetarier wenig Auswahl/komische Kombinationen. Parkplatz kostenpflichtig und die Dauer bis man einen bewilligt bekommt dauert auch über mehrere Monate hinweg.
Einige Frauen in Führungspositionen. Männer sind im Allgemein in der Unterzahl. Rassistische und diskriminierende Aussagen der MA sind auch keine Seltenheit.
Eher einnötig. Muss einem liegen und Spaß machen. Während der Ausbildung komplett einnötig.
Gesicherter Arbeitsplatz.
Technik löst keine Probleme und Aufgaben solange man keine Menschen hat die damit umgehen können und sie mit Leben füllen.
Rücksichtnahme und Auch mal auf die Wünsche des Mitarbeiters eingehen.
Zusammenhalt wird nicht gefördert, eher unterbunden
Trotz Audit-Familie keinen Rücksichtnahme auf Kollegen mit Kindern
Ohne Kinder ja.
Kein mögliches Entgegenkommen. Genauestes Einhalten der negativen Vorgaben .
Homeoffice wurde sofort umgesetzt.