2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wenig.
Einfach lesen.
Ganz ganz dringend Teambildung und Wertschätzung und Empathietraining. Gerne bei den Guten anschauen! Mehr vertrauen und Kommunikation, weniger Kontrolle. Bessere Gehaltsabrechnung, vllt die AZE als Grundlage nehmen. Oder eine andere Firma damit beauftragen. "Oh sorry, da fehlt die Hälfte? Kriegste nächsten Monat." Geht einfach nicht. Und vllt auch Mal die ein oder andere Bestandskollegin abmahnen oder entfernen, vor allem, wenn die Neuen oder Zeit-Arbeiter ständig gehen. Das ganze Außengelände benutzen und nicht immer nur die Hälfte, die die fragwürdigen Mitarbeiterinnen beaufsichtigen möchten.
Ich bewerte die Einrichtung "Sophie Scholl" in Radeburg. Hier arbeiten im Schnitt 10 Mitarbeiterinnen, manchmal mehr, manchmal weniger. Man kann pauschal sagen, dass es zwei Lager gibt: Freundlich, offen hilfreich ggü. Kindern, Eltern und neuen Kollegen und die anderen. Es beginnt mit Hetze gegen Neue wegen der Angst vor Kürzung der eigenen Stunden, geht weiter über das Geschnitten werden und endet im Mobbing der "guten Kolleginnen", wenn diese sich zu freundlich den oder zu gut verstehend mit den Neuen geben. Einarbeitung findet nicht statt. Eher hat man das Gefühl, geduldet oder sofort voll eingesetzt zu sein. Andere Neue empfinden sich auch nicht (gut) in das TEAM, was es ja sein sollte, aufgenommen.
Hätten die Eltern eine Wahl, würden sie sich andere Kitas suchen. Hier gibt's aber nur zwei Kindergärten. Und der andere ist voll.
Ist gegeben. Im Schnitt 32h/Woche, Feierabend ist Feierabend - wobei sich dieser mehr nach Bedarf richten könnte. Wenn im Dienstplan 15 Uhr Feierabend steht, ist egal, was man danach noch macht, es ist Freizeit - egal ob Aufsichtspflicht, Personalsituation oder Aufgabenberg das zulassen. Vorbeitungszeit wird nicht anerkannt. Man beginnt die Arbeit am Kind, und beendet sie am Kind. Dokumentation, Vorbereitung, Reflektion oder Arbeitszeiterfassung passiert nebenbei - an drei Laptops für zehn Bereiche...
Soll es geben. Habe ich gehört.
Angelehnt an Tarif.
Team ist ein Fremdwort. Es gibt die alteingesessenen und die neuen. Die Netten und die Lästernden. Manche Kollegin traut sich schon nichts mehr zu sagen, aus Angst vor schlechter Behandlung im Kollegium. Der Azubi ist mehr wert als die Neue.
Die haben einen Altersbonus und werden von den Lästerern weitestgehend in Ruhe gelassen.
Sind okay. Dringend nötig wäre ein neues, modernes Gebäude. Das Teamklima ist das vorrangige Problem. Und dass die Leitung ständig in pädagogische Situationen einbricht und diese ignorant stört bzw. Ihre Ansichten durchdrücken muss. Auch vor den Kindern. Und auch, wenn das Team doch Mal geschlossen einer anderen Meinung sein sollte.
Es wird viel geredet. Die Leitung redet mehr, als das sie moderiert, vor allem mit dem Träger. Die Mitarbeitenden reden miteinander, aber kaum fachlich, eher wird über Kinder, Eltern und neue Kollegen hergezogen oder sie reden gar nicht mit Neuen. Ich spreche hier von der oben negativ beschriebenen Gruppe innerhalb des Teams. Die andere Hälfte ist an fachlichem Austausch interessiert, begegnet jedem und jeder mit Respekt, egal wem, und diskutiert offen auch konservative und fest gefahrene Strukturen mit Hinblick auf Themen, die zukünftig immer präsenter werden: Gendersensibles und inklusives Arbeiten sowie Diversität und neue Erkenntnisse aus Studien bzgl. Kindlicher Entwicklung.
Ja, ist eine I-Kita. Das war's dann aber auch. Genderdiversität ist Einbildung, Homosexualität gibt's nicht oder ist unnatürlich. Armut wird mit Bildungsferne gleichgesetzt. Eltern, die ihre Betreuungszeit ausreizen, wird Desinteresse ihren Kindern gegenüber unterstellt.
Nee. Man ist halt Erzieherin und die Arbeit entsprechend. Aber man darf Abwaschen, statt Kinder zu betreuen, weil man die Stellen der Küchenhelferinnen immer weiter kürzt. In einer anderen Einrichtung gibt es nur eine und wenn die ausfällt, dann dürfen die Eltern ans Waschbecken.