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Deutsches 
Rotes 
Kreuz 
(DRK)
Bewertung

Mitdenken nicht erwünscht

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsches Rotes Kreuz (DRK) in Suhl gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten sind nicht in Stein gemeißelt, sondern es gibt eine Vertrauensarbeitszeit. Wer z.B. frühs mal einen Arzttermin wahrnehmen muss, kann seine Arbeitszeit entsprechend verschieben. Das ist natürlich nur dort machbar, wo man nicht Hand in Hand mit anderen Kollegen arbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte haben einen Kontrolltick und wälzen Schuld an Fehlentscheidungen gerne mal auf Angestellte ab.

Verbesserungsvorschläge

Vertraut den Angestellten mehr. Sie sind in der Lage, eigenständig Entscheidungen zu treffen und müssen nicht bei jedem Schritt überwacht werden wie Schulkinder.

Arbeitsatmosphäre

Auf den ersten Blick gut, aber nur solange man nicht näher hinter die Kulissen schaut.

Kommunikation

Es gibt ein firmeninternes E-Mail-System, über den ein Großteil der Kommunikation stattfindet. Zudem natürlich Diensttelefone bzw -handys für die Mitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Auf den ersten Blick sind alle freundlich und füreinander da. Auf den zweiten Blick merkt man aber, dass "in die Pfanne hauen" ein Hobby vieler Kollegen ist. Statt bei Problemen den betreffenden Kollegen selbst anzusprechen, wird lieber dessen Vorgesetzter informiert. Das fördert nicht unbedingt die Bereitschaft, diesen Kollegen schneller als nötig zu helfen.

Work-Life-Balance

Es gibt zumindest im administrativen Bereich eine Vertrauensarbeitszeit,d.h. diejenigen, die nicht "Hand in Hand" arbeiten, können ihre Arbeitszeiten variieren. So ist es möglich, frühs mal einen Arzttermin wahrzunehmen, wenn man nachmittags entsprechend länger arbeitet, Freitagmittag Feierabend zu machen usw.

Vorgesetztenverhalten

Der Geschäftsführer ist ein Patriarch, der offenbar einen Kontrollfimmel hat und seinen eigenen Angestellten nicht traut. Wenn man irgendwas verbessern will, muss man es so hindrehen, dass er glaubt, es sei seine Idee gewesen. Die untergeordneten Geschäftsbereichsleiter sind für Argumente schon etwas offener, aber hängen spürbar trotzdem an seinem Rockzipfel, sind daher sehr entscheidungsträge. Man merkt ihnen an, dass sie selbst auch vor dem GF zurückschrecken.

Interessante Aufgaben

In den meisten Bereichen ist "Business as usual" an der Tagesordnung, keine wirkliche Abwechslung.

Gleichberechtigung

Zwischen Männlein und Weiblein wird kein Unterschied gemacht.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele Kollegen/Kolleginnen sind im gesetzteren Alter. Solange die Leute in der Lage sind, ihre Arbeit ordnungsgemäß zu erledigen, gibts damit auch keine Probleme.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bedingt durch die Branche hat das Unternehmen relativ viele Fahrzeuge. Ein Teil davon wird nach und nach durch E-Autos ersetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt und Sozialleistungen könnten umfangreicher sein. Sie sind definitiv kein Grund, in diesem Unternehmen zu bleiben.

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Außen Hui....

Karriere/Weiterbildung

Notwendige Fortbildungen (wie Erste Hilfe-Kurse) werden vom Unternehmen selbst durchgeführt. Ansonsten gibts Weiterbildungen nur, wenn für die Firma unmittelbar von Vorteil.


Arbeitsbedingungen

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