17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Ideen sind gut jetzt muss man diese nur noch ernst meinen und auch umsetzen.
Schichtdienst halt
Gesundheitswesen wird immer schlecht bezahlt.
Ist halt der Rettungsdienst. Dort kann man auf sowas nicht achten. Mit den Fahrrad fährt es sich nicht so gut zum Patienten.
Neue Mitarbeiter schaffen es nicht mal sich vorzustellen.
Es wurde im letzten Jahr viel versprochen aber wenig bis kaum was gehalten. Aktuell verspricht man besserung. Mal schauen was bei rum kommt.
Nichts mehr.
Die aktuelle Geschäftsführung, Wachleitung und Bereichsleitung Rettungsdienst.
Die Geschäftsführung sowie die Wachleitung und Bereichsleitung Rettungsdienst sollten zurücktreten.
Seit dem sich unser Management geändert hat, wird alles daran gesetzt, jede angenehme Atmosphäre zu zerstören. Die Situation beim DRK lässt alle angespannt sein und dementsprechend schlecht ist die Atmosphäre.
Einst waren wir die zuverlässigsten Partner Lübecks nun gehen Autos nicht mehr in den Dienst, da wir ja "keinen" Personalmangel haben. (Übrigens hätte man da früher etwas gegen machen können, da es 3 Monate vorher bekannt war, dass viele gehen werden)
Der geleugnete Personalmangel sorgt dafür, dass wir vermehrt Überstunden machen.
Die Pflichtfortbildung, ansonsten wird nichts weiter angeboten.
Die meisten Kollegen halten zusammen, aber einzelne Ausreißer verraten Kollegen und sorgen so für einen schlechten Zusammenhalt.
Lügen, Betrügen und Sabotieren.
"Wir als Rettungsdienst sind zu teuer für die Stadt und wir müssen sparen", aber niemand soll entlassen werden. Ein paar Wochen später wird unsere Vorgesetzte gekündigt und eine weitere Kollegin gilt wenige Monate später.
Es ist bereits zu spät
Das Image hat bereits ordentlich gelitten
Zu wenige Mitarbeiter. Dadurch viele Überstunden
Es gibt die vorgeschriebenen Fortbildungen
Alle sitzen in einem Boot und leiden gemeinsam. Das schweißt zusammen.
Fristlose Kündigungen, leere Versprechungen, kein Rückhalt für die Mitarbeiter, Lügen....
Reichlich Überstunden. Keine geregelten Pausen
"normaler" Rettungsdienst in einer großen Stadt
Mangelnde Kommunikation, Lügen, Druckaufbau, lächerliche Führung
Die Führungsetage austauschen, auf die Mitarbeiter hören, am besten den drk rettungsdienst abgeben
Die Arbeitsatmosphäre ist durch einige Kollegen einfach nur noch vergiftet. Die Führungsetage versagt völlig und macht sich durch mangelnde Kommunikation und Lügen lächerlich. Ich sage nur Premiumpartner der bf lübeck..
Image völlig zerstört durch die Führung
Null. Man wird im frei angerufen ob man einspringen kann. Laut Führung gibt es aber keinerlei Personalmangel. Man will eher noch mehr Autos in dienst stellen
Weiterbildung gibt es nur im Rahmen der jährlichen Fortbildung. Zwischendurch gar nicht.
Ein Großteil der Kollegen sind nett und hilfsbereit. Andere Kollegen dagegen hinterhältig und nicht zu gebrauchen
Die vorgesetzten sind eine völlige Katastrophe . und machen sich regelrecht zum Affen. Probleme werden tot geschwiegen.
Sehr schlecht. Keine elektronischen tragen, alte Autos dir gefühlt tausend Jahre alt sind fahren noch. Man schämt sich mit den Autos zu fahren.
Es fand und findet zwischen Führung und Mitarbeitern keinerlei sinnvolle Kommunikation statt. Alles wird verschwiegen. Es wird gelogen und druck aufgebaut
Meine Überstunden und Urlaubstage habe ich nach langem Kampf mit Anwalt ausgezahlt bekommen.
Führungskräfte werden angehalten, zu sagen was sie so hören und dann ballert es Stellungnahmen oder schlimmeres. Man redet nicht sondern bestraft.
Männer bevorzugt
Aktuell leider nichts mehr.
Einzig die Kollegen sind gut.
Den respektlosen Umgang mit den Mitarbeitern.
Dass die Augen vor Missständen verschlossen werden oder für alles andere immer Schuldige gesucht werden. Jeder ist Schuld, nur nicht der Arbeitgeber. Hier fehlt dem Arbeitgeber die Selbstreflexion.
Die Menschlichkeit muss in erster Linie wieder gelebt werden. Vielleicht ist es auch Zeit für einen Führungswechsel.
Sehr angespannt aktuell. Viele Überstunden, Null Wertschätzung. Wenn man nicht nach Vorschrift funktioniert, ist man auf sich allein gestellt.
Das Image bröckelt deutlich.
Das angespannte Arbeitsklima wirkt sich auch auf das Privatleben aus. Viele Überstunden, kein Freizeitausgleich, sehr kurzfristige Planung von Dienstplänen....
Mit Qualität kann man beim Arbeitgeber nicht punkten. Entweder man spurt und redet dem Arbeitsgeber nach dem Mund oder man versauert auf seinem Posten.
Angebote zur Weiterbildung gibt es nicht.
So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Keine freiwilligen Zusatzleitstungen oder Förderungen seitens des Arbeitsgebers.
Nachhaltigkeit wird im Betrieb nicht gelebt.
Der Zusammenhalt unter den Angestellten ist gut. Wird mittlerweile aber auch durch mehrere Faktoren negativ beeinflusst.
In der Vergangenheit wurden viele Versprechungen gemacht, ältere Kollegen die Zeit kurz vor der Rente zu vereinfachen. Passiert ist wie immer nichts.
Unter aller Granate!
Lügen, falsche Versprechungen, mündliche Abkommen werden geleugnet und abgestritten. Mitarbeiter werden gegeneinander aufgehetzt, Mitarbeiter werden eingeschüchtert. Druck- und Angstmachen ist an der Tagesordnung.
Missstände werden lange oder vollständig ignoriert.
Die Zeiten der offenen und vor allem ehrlichen Gespräche und Worte sind vorbei. Nur noch schriftlich. Erforderliche, sachliche Informationen werden teilweise zurückgehalten oder vergessen, stattdessen werden Vorwürde gestreut, wer woran Schuld ist.
Dienstversammlungen finden schon lange nicht mehr statt.
Gleichberechtigung besteht in einem Punkt: Wenn man nicht zu allem Ja und Amen sagt und es wagt Ansagen zu hinterfragen, haben Mitarbeiter es sehr schwer im Betrieb.
In Führungspositionen sind überwiegend Männer.
Aktive Angebote seitens des Arbeitsgeber gibt es nicht.
Da muss man sich selber drum kümmern. Und wenn man viel Glück hat, wird das dann vom Arbeitsgeber genehmigt.
Ich fand ihn mal super und habe die Arbeit geliebt. Jetzt kann man nur noch psychisch krank werden.
Die Verleumdungen der Fehler, das fehlende eingestehen und den Umgang mit den Mitarbeitern.
Werdet die oberen Etagen los.
Seit dem die oberste Etage dauerhaft nur den eigenen Willen sieht und vergisst was die Grundsätze des Roten Kreuzes sind ist die Atmosphäre zunehmend unerträglicher
Nach außen top doch innen ein Flop
Nicht wird mehr beachtet. Noch vor 5 Monaten wurden die Dienstwünsche beachtet, jetzt ist alles nur noch Pflicht.
Die Zeit bleibt garnicht, da der angebliche nicht vorhandene Personal Mangel dazu führt das man ständig auf dem Auto sitzt.
Ist ok.
Die Grundsätze des DRK werden komplett missachtet.
Verlasst das sinkende Schiff. Alles was winemaker toll war ist weg.
Derzeit werden alle teuren Kollegen aus scheinheiligen Gründen gekündigt.
Am besten wären 0 Sterne. Das verhalten ist abartig. Der neue WL ist ein Mobber und Knotrollfreak. Die Etage da drüber glänzt mit Unfähigkeit Menschen noch menschlich zu behandeln.
Es gibt nix schönes mehr.
Es wird nur noch gelogen und Falten verdreht. Scheinheilige Versprechungen werden gemacht und dann steht man vor Entscheidungen die untragbar sind (größter Mobber wird WL).
Die oberste Etage scheint frauenfeindlich zu sein, denn sie tun alles um die Frauen aus den Leitungspositionen zu bekommen.
Egal wie toll die Aufgabe ist unter den Bedingungen kann man nur Bauchschmerzen haben wenn man zur Arbeit gehen soll.
Fand ich das Team! Es war absolut spitze! Aber die meisten gehen
Die sucht nach Profit und der Umgang mit allen niedriger Angestellten
Wieder den Grundsätzen des DRK folgen
Absolut schlecht. Es gibt spitzel für die GF’s, kein geben und nehmen mehr. Keine Familie mehr kein echtes DRK mehr
Wird schlechter
Alles was führt toll war wird gerade geändert. Familie ist egal, dienstwünsche sollen in Zukunft nicht wichtig sein.
Die BF bietet tolle Sachen
Ist ok
Seit der Umstrukturierung in der GF ist es nur noch schrecklich und die Schuld weisen diese allen anderen zu. Schauen aber nicht bei sich selber.
Bisher halten die Kollegen zusammen aber immer mehr gehen!
Eigentlich kann man nur noch gehen.
Geht garnicht! Bossing, Unterdrückung und Ausnutzung
Ausnutzend
Nur noch Konsequenzen, Angst und Sorgen und lügende gf’s
Es zählt nix mehr von den alten Werten
Ist halt Rettungsdienst mit tollen Vorgaben der BF Lübeck
Innerhalb der Abteilung toll, darüber ausbaufähig.
Das man einfach sein kann wie man ist.
Jedes Problem wird auch gelöst und man kann sich stets verlassen!!!!
Nix!!!!
Alles perfekt!!!
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