14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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man wird offen empfangen und kann sich schnell integrieren. Gehalt kommt sehr pünktlich.
der Lärmpegel im Büro ist manchmal grenzwertig, hier könnte man Verbesserungen vornehmen.
Typisches Großraumbüro, mit seinen Vor- und Nachteilen
Ist in Ordnung
Im Notfall kann man Homeoffice machen, Gleitzeit.
ich bin sehr zufrieden
ist ok
zumindest für mich ist alles bestens
völlig in Ordnung
Ich werde vernünftig und respektvoll behandelt.
für mich absolut zufriedenstellend
Manchmal etwas schwierig, aber ist in Ordnung
ich persönlich erlebe keine Bevorzugung oder Benachteiligung
vieles wiederholt sich, aber das ist überall so. Langeweile kommt bei mir nie auf.
Leider nichts
Wie oben beschrieben
Hallenleiterin ersetzen!
Und was vernünftiges einstellen die fair zu den Mitarbeitern ist.
Könnte man viel verändern.
Schlechtes Image, es wird darüber geredet was die die Hallenleiterin macht! Das spricht sich schnell rum.
Jeden zweiten Tag Planänderung
Kann aufjedenfall 50 Cent mehr sein einen Ansporn.
Unter sich gut.
Lächerliche Hallenleiterin kümmert sich um nichts! Nur das nötigste.
Hängt in ihren Räumchen und beschäftigt sich lieber mit tik tok statt um die Gäste. Macht mit Gästen Geschäfte 50 -50 bei Gewinn.Und spielt selbst an einem automat.zb am 9.11.2023 Uhrzeit circa 17uhr.verkauft die kuscheltiere an die Gäste für 10 Euro. Oder werkelt wenn eine Störung am Automaten ist selbst und was drinne ist vom Geld säckelt sie sich schön ein! Steckt mit der Regionalleitung unter einer Decke. Deswegen haben Mitarbeiter Angst was zu sagen weil sie nicht ihren Job verlieren wollen.
Könnte man verbessern.
0 Sterne Hallenleiterin gibt wenig Informationen raus.
Hallenleiterin säckelt sich das trinkgeld ein anstatt es zu teilen.
Keine immer das selbe, aber das hat mich nicht gestört.
Man kann hier echt viel bewegen und es sind super spannende Aufgaben mit jeder Menge erfahrener und sehr hilfsbereiten Kollegen. Also perfekt!
- Optimierung Onboarding Prozess
- Synchronisierung der Zusatz-Leistungen über alle Gesellschaften (Urlaubstage, Altersvorsorge-Leistung, Benefits)
- Von oben gelebte Offenheit zum Thema Homeoffice. Gefühlt fehlt manchen dafür die Portion „Vertrauen“.
Die Großraumbüros mit schwedischer Einrichtung sind jetzt nicht unbedingt sehenswert. Aber alles andere passt!
Wöchentlich ein abteilungsübergreifendes Meeting in dem man alle Themen offen ansprechen könnte und in dem übergeordnete Informationen geteilt werden.
Interessant und spannend!
nicht zu empfehlen
mies
Keinen gehalt erst erhalten nach 2 monaten arbeit
Katastrophe
Kaputt
Gibts nicht
Nein
Mindestlohn
Zubteukkkkkk
Feht
Zu teuer
Katastrophe
Schlecht
Nicht vorhanden
Nein
Gab es zu essozeiten
Schwierig wenn nur die Richtung der Geschäftsführung zählt.
Keiner würde dieses AG seinen Freunden empfehlen
Es besteht grundsätzlich wenig Interesse. Man muss viel bitten. Was gut ist, ist die Flexibilität der Startzeit.
Kein gezeigtes Interesse
Statt Weiterbildung sieht man das Abwanderungsrisiko
Jeder fühlt sich recht unwohl und die Stimmung gereizt.
Eigene Befindlichkeiten stehen im Vordergrund
Hier hat man zwar eine gute Infrastruktur geschaffen aber Inhalte sind nicht für jeden gleich wichtig und es kam mehr zu verschwendeter Zeit.
Für Kaffee wünscht man sich Applaus, kein Wasser! Es gibt ja den Hahn.
Männer bevorzugt
Behandelt uns wie normale Menschen. Redet mit uns von Angesicht zu Angesicht.
Nur noch Druck. Egal wie viele unbezahlte Überstunden man leistet wird einem unterstellt nicht hinter der Firma zu stehen. Work live Balance. Das war mal vor EG
Außen Hui, innen pfui
S.o.
Meine Kollegen in nicht Führungspositionen retten mir immer wieder den Tag
Wenn die Zahlen passen ist alles prima. CORONA? KRIEG? Davon weiß man in England scheinbar nichts
S.o.
Leider zählt der Mensch auch hier nichts
Kommunikation via WhatsApp wenn man Glück hat. Oder man erfährt Entscheidungen durch Zufall
Tarif. Es werden alle gleich schlecht behandelt. Hoffe ich zumindest
Zählen, zählen, zählen
EG tut kaum etwas um zu einem positiven Betriebsklima beizutragen. Entsprechende Initiativen werden aus Kostengründen stets verworfen. Das Unternehmen präsentiert sich ggü. Dritten als familiärer und wertschätzender Arbeitgeber, jedoch entspricht das nciht der Realität.
Die Kollegen sind teilweise wirklich toll und sorgen im privaten Rahmen für schöne Momente.
Über die Branche hinaus noch sehr unbekannt. In der Branche hat man sich leider durch die Abkehr vom hanseatischen Kaufmannstum Bekanntheit erworben. Ein Handschlag und eine mündliche Zusage zählt nichts.
Hier bestehen große Unterschiede zwischen den Abteilungen. In einigen Abteilungen erfolgt die Abstimmung über Anwesenheit im Büro oder Urlaub sehr flexibel. In anderen Abteilungen dagegen sehr restriktiv. Die Ungleichbehandlung sorgt für Unruhe. Die offizielle Richtlinie ist, dass es generell kein Home Office gibt. Die gelebte Praxis während der gesetzlichen Home-Office-Pflicht war, dass man letztlich doch mehrere Tage in der Woche im Büro anwesend sein musste. Das Leadership Team nimmt sich für sich selbst heraus sehr flexibel mit der Anwesenheit im Büro umzugehen.
Trotz der Expansion ergeben sich kaum Möglichkeiten, da man versucht alles mit dem bisherigen Team zu wuppen. Wenn man innerhalb des Unternehmens die Position wechselt, dann teils zu schlechteren Konditionen.
Überstunden verfallen bei allen Mitarbeitern. Beim Gehalt und den Sozialleistungen gibt es große Unterschiede. Unbedingt sehr hart verhandeln! Man sieht sich als Einzelhändler und beruft sich auf Benchmarks aus dieser Brance. Für gelernte Ölhändler ist das natürlich ein Schlag ins Gesicht.
Nein, weil das Geld kostet.
Hier bestehen große Unterschiede zwischen den Abteilungen. Im Unternehmensteil, der von der Esso übernommen wurde (hauptsächlich Sales und Convenience Retail), existieren langjährige Beziehungen und die Zusammenarbeit erflogt auf einer angenehmen kollegialen Ebene. New Hires werden leider nicht gut an Bord genommen und der Arbeitgeber tut ncihts um den neuen Kollegen auch beim sozialen Ankommen zu helfen.
Ältere Kollegen, die größtenteils zur ehemaligen Esso-Belegschaft gehören, wird sehr offen gesagt, dass sie überbezahlt sind und dass andere ihren Job für die Hälfte des Gehalts machen würden. Dass diese Kollegen in Ihrer Karriere bei Esso Leistungen erbracht haben, die sie in entsprechende Gehaltsstufen gehoben haben, wird nicht anerkannt. Man musste die älteren Kollegen gemeinsam mit dem Geschöft übernehmen und sie sind der Firma ein Dorn im Auge.
Die Vorgesetzten sind dermaßen in Routinen eingebunden, dass sie keine Kapazität haben, um ihrer Führungsrolle gerecht zu werden.
Gearbeitet wird in einem riesigen Großraum. Von einem Platz kann man bis zu 50 weitere Kollegen sehen und hören. Der Geräuschpegel bei Vollbesetzung ist so laut, dass man sich ohne Noice Cancelling Kopfhörer nicht mehr konzentrieren kann. Die Schreibtische sind oft zu niedrig und lassen sich nicht in der Höhe verstellen. Es gibt keinerlei ergonomisches Equipment. Es gibt zu wenig HDMI-Kabel, zu wenig Ladekabel und keine neuen Diensttelefone. Die Laptops sind aus der günstigsten Dell-Reihe und stürzen häufig bei Kalkulationen in Excel ab.
Es gibt ein wöchentliches Meeting mit der gesamten Belegschaft, in dem über Ergebnisse, Erfolge und EBITDA berichtet wird. Das ist sehr positiv. Ansonsten fällt das Thema Kommunikation zugunsten anderer Prioritäten regelmäßig hintenüber. Insb. bei Personalveränderung wird mangelhaft kommuniziert.
Innerhalb von EG Deutschland herrscht Gleichberechtigung. Darüber hinaus gibt es sehr wenige Führungskräfte, die nicht englisch, männlich und muslimischen Glaubens sind. Hier wäre mehr Diversität förderlich.
Es gibt höchst interessante Aufgaben, da das Unternehmen schnell und in verscheidene Segmente expandiert. Leider wächst das Geschäft schneller als der Head Count und insb. den leistungsstarken Mitarbeitern werden immer mehr Aufgaben zusätzlich zu ihren eigentlichen Verantwortlichkeiten aufgetragen. Es ist Akkordarbeit.
Tolle Kollegen.
Der Außendienst hat seit über 2 Jahren keine Dienstwagen, die EG vor dem Kauf des Esso-Netzes versprochen hat. Das sagt alles.
Sein Humankapital wertschätzen, sich weniger von GB vorschreiben lassen, wie das Geschäft in DE zu laufen hat.
Größtenteils tolle Kollegen, aber die Arbeitsatmosphäre leidet unter dem schlechten Führungsstil.
EG hat sich seinen Ruf selbst gemacht und schadet leider dem Image einer traditionsreichen Tankstellenmarke. Basar-Mentalität, alles wird auf die Substanz kaputtgespart.
Ok.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Kostet ja Geld.
Die ex-Esso Mitarbeiter können nicht klagen, alles andere ist leider low cost.
Auf Mülltrennung wird geachtet.
Ohne die Kollegen ginge bei EG nichts mehr.
Keine Beanstandungen.
Die meisten guten Manager sind bei Esso geblieben und haben den Wechsel zu EG aus gutem Grund nicht mitgemacht.
Gute Lokation, aber 100% Großraum (laut, indiskret).
Zu viele zeitraubende und brotlose Meetings, wenig Entscheidungen.
Ok.
Im Grunde kommt die Direktive komplett aus GB und man soll deren Geschäftspartner in DE etablieren. Sehr durchschaubar.
Zum Teil echt nette Leute darunter. Aber alle haben Angst um ihren Job.
Kostenlose verschiedene Kaffee- und Teesorten.
Gute Hygienemaßnahmen aktuell zum Thema Corona mit Desinfektionsstationen, u. ä. (hier werden keinerlei Kosten gescheut). Allerdings halten sich wenige wirklich daran.
Bedrückende Arbeitsatmosphäre, sei es durch die äußeren Arbeitsbedingungen oder hervorgerufen durch so manches Personal (darf hier leider keine Namen nennen) und vom Führungsstil von manchem Führungspersonal.
Keine externen Schulungen/Weiterbildungen; wird nur vom eigenen Personal durchgeführt während/zwischen der (eigenen) Arbeitszeit/Freizeit.
Arbeiten im Großraumbüro ohne jegliche Privatsphäre ist oft stressig. Konzentrieren auf eigene Arbeit sehr schwer, da manche Telefonate von anderen laut geführt werden und es keine (Glas-) Trennwände o. ä. gibt; es ist gewollt, dass jede(r) alles mitkriegt und nix privat bleibt.
Gleichberechtigung bei Sozialleistungen, d. h. KEINE Bevorzugung der ehem. ESSO´ler (bei Sozialleistungen und anderen Goodie) und BR- Vertretung für alle Unternehmen durchsetzen und nicht für manche der 4 Firmen.
Einbeziehen von Mitarbeitern in die Entscheidungsprozesse.
Manche bespitzeln andere, in dem man im Vorbeigehen (ohne Wahrung des 1,5 m-Mindestabstandes) auf den Monitor schaut oder bei Telefonaten besonders zuhört.
Es gibt auch manche, die sich wirklich (privat!) Notizen machen für später (zum Petzen), wer wann was gesagt/getan hat. Das gibt es wirklich !!!
Aber es gibt auch wirklich sehr höfliche und super nette Kolleginnen und Kollegen. Leider haben viele von denen Angst zum Ausplaudern wegen ihrem Job.
Also wenn man der Typ ist, der immer gern austeilt und auf Allwissend tut, hat man ganz gute Karten. Die Stillen, die die eigentliche Arbeit erledigen/abarbeiten, werden das Nachsehen haben. DAs soll jeder für sich entscheiden, ob er/sie dort anfängt.
Da dieses Unternehmen finanziell gut aufgestellt ist und noch viele externe Firmen davon ausgehen, dass noch gewisse Verbindungen zu ESSO bestehen würden, hat es nach außen einen (noch) guten Ruf. Aber das kann/wird wohl bald sich ändern.
Diese ist eigentlich nicht schlecht, bei Homeoffice oder wenn man gelegentlich Termine hat.
Theoretisch gibt es Mülltrennung und wird von den Vorgesetzten auch verlangt, aber leider ist das schwierig durchzusetzen und zu kontrollieren, da manche das Thema leider nicht ernst nehmen. Das ist wirklich sehr schade.
In manchen Abteilungen ist diese sehr gut, in anderen wirklich schlecht bzw. zu verneinen, da manche sich wie Platzhirsche verhalten (nicht alle aber einige ehem. ESSO-Mitarbeitenden mit den übernommenen alten ESSO-Privilegien).
Ich habe nicht bemerkt, dass ältere Mitarbeitende irgendwie benachteiligt würden.
Es gibt höfliche und sehr nette Vorgesetzte (besonders die Haupt-GF), aber je nach Abteilung ist es echt unterschiedlich. Manche sind echt super und manche leben ihre Vorgesetztenrolle wirklich aus und lassen einem das auch wissen und spüren.
Bei Entscheidungen wird man nicht einbezogen, d. h. Entscheidungen werden OBEN (d. h. in Hamburg oder in Blackburn/Mutterkonzern in GB) gefällt und unten ausgeführt (wie auch immer). Hierbei fehlt jegliche Transparenz und Kommunikation. Dann heißt es eben: "Es wurde so entschieden und damit hat es sich."
Arbeiten in Großraumbüros (manchmal wirklich sehr laut und schlecht zum Konzentrieren) ohne Trennwände und jegliche Privatsphäre. Aber dafür z. T. mit schöner Aussicht (Michel gegenüber).
Veraltet wirkendende Möblierung; keine höhenverstellbaren Tische.
Keinerlei Telefone (Arbeiten nur mit Laptops mit Headsets möglich); für IT-Affine bestimmt echt super.
Zum Thema Überstunden und Freizeitausgleich möchte ich hier nichts sagen, da die Schere im Kollegium hier weit auseinander geht. Manche stöhnen vor Arbeit und schieben Überstunden und arbeiten nach Feierabend sogar noch zu Hause weiter. Andere haben weniger zu tun.
Wichtige Informationen werden entweder vorenthalten oder erst sehr spät kommuniziert (z. B. Essenszuschuss bei auswärtigem Essen, da Kantine zu ist wg. Corona) wurde erst mind. 1 Monat später kommuniziert.
Ansonsten gab es mal die Freitagsrunden, welche dann aus Angst vor Covid 19-Ansteckung abgeschafft wurden.
Deshalb läuft der Info-Austausch nach Lust und Laune der Leute.
Hier kommt es echt darauf an, bei welchem der 4 Unternehmen man angestellt ist. Einige haben nämlich keinen Betriebsrat.
Außerdem hängt es davon ab, ob man von ESSO übernommen wurde und die "alten" Privilegien (z.B. Sozialleistungen, mehr Urlaubsanspruch, mehr Geld usw.) dort mitgenommen hat.
Frauen und Männer sind meines Erachtens gleichberechtigt.
Auch hier kommt es auf die Abteilung und die Aufgabe an. Hier möchte ich neutral bleiben.
So verdient kununu Geld.