27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts kennengelernt
Na, ja so ziemlich alles
Sollte professionelle Führungsleute holen
schlecht
welches Image ? (nachzulesen auf Kununu)
in Teilzeit OK
nicht vorhanden, keiner bleibt lange
noch schlechter
sehr schlecht
so lala
dort wird keiner alt
unterste Schublade
sehr schlecht
noch schlechter
Vielleicht ???
nicht wirklich
Gute Kollegen/innen, gute Arbeitsatmosphäre
An der Bezahlung darf gearbeitet werden
Eine Anpassung an den Tarif wäre super. Ebenso eine bessere Kommunikationsstruktur.
sehr gute Gastronomie (Kantine & Restaurant) - reduzierte Preise für Angestellte, regelmässige Teamsitzungen, ordentliche transparenz, es wird immer versucht Personal zu halten. Hilfsbereitschaft!
die viele Standorte mit verschiedenen Projekten, eine zentralere Möglichkeit für die verschiedenen Projekte wären zweckmäßiger. Größenbedingt viele Ansprechpartner für verschiedene Angelegenheiten - keine wirkliche Personalabteilung
so etwas ist bei einem großen Bildungsträger im non-Profit Bereich von Abteilung zu Abteilung/Bereich unterschiedlich, ich kann aber insgesamt nur positives erwähnen als Arbeitnehmer ohne Führungsposition
Durchwachsen, aber als Bildungsträger mit mitunter schwierigem Clientel auch nicht einfach!
Urlaubsabsprachen sind möglich, Familien mit Kindern werden in Ferienzeiten bevorzugt, es gibt Angebote, von der Möglichkeit gesundheitlich was zu machen, bis hin zu Home-Office sowie Teambildende Maßnahmen, Grilltage zum kennen-lernen u.v.m.
Interne- wie Externemöglichkeiten
könnte deutlich besser sein, befristete Arbeitsverträge sind schwierig, aber es gibt auch Sonderzahlungen.
vorhanden!, Anhaltung zum sorgsamen Umgang mit Stromverbrauchern, Heizung und Klimaanlagen, Mülltrennung & Müllvermeidung, Second-Hand Ladenlokal - man ist bemüht bei so vielen Gewerken inkl. Gastronomie aber nicht überall einfach - Papiervermeidung sollte angegangen werden.
sehr gute Teams die auch mit anderen Abteilungen gut interagieren.
Viele Kollegen, die altersbedingt in Rente sind, arbeiten weiterhin im Bereich Ausbildung was vortrefflich ist für die Auszubildenden, da Sie auf einen großen Erfahrungschatz Zugriff erhalten. Gerade bei den älteren Kollegen spürt man Hingabe zum Beruf
hängt vom Vorgesetzten ab sicherlich, die Firma ist sehr Frauen dominierend in der Führungsebene
vernünftige moderne Büroausstattung, EDV Ausstattung hervorragend am Arbeitsplatz, modern ausgestatte Unterrichtsräume mit elektronischen Whiteboards, eine EDV Abteilung die immer zur Stelle ist (EDV ist wirklich stark, schnelle Abhilfe, kompetent, FREUNDLICH und wertschätzend! - vermisse den kompetenten Support, da es bei anderen Firmen nicht so abläuft)
Übers Team, oder direkt über FBL oder Geschäftsleitung - Terminvereinbarungen machbar, jährliche Betriebsversammlung, Mitarbeitergespräche
gefühlt haben weibliche Personen ein paar Vorteile
viele Tätigkeitsfelder, viele Möglichkeiten, Projektwechsel möglich etc.
Der große Parkplatz.
Es fällt mir schwer positive Dinge zu finden, von daher lasse ich diese Antwort mal aus
Macht dicht oder lasst es Menschen übernehmen, die Ahnung und Ambitionen haben.
Lästereien, Spione, Ausdrucksweisen unterster Schublade, latentes Mobbing
Über die DGA wird gelacht und gelästert.
Um Urlaub muss man regelrecht kämpfen, es werden Menschen bevorzugt
Ich habe keine Weiterbildung genehmigt bekommen.
Unter Durchschnitt und abhängig vom Stammbaum, so scheint es mir.
Die jüngeren KollegInnen bemühen sich, von der Führung kommt da gar nichts.
Kommt drauf an wo man ist!
Das schrägste, was ich je erlebt habe. Unfreundlich, laut, überschätzt die eigenen Kompetenzen, narzistisches Verhalten, sehr auf Machtposition ausgeruht
Schlechte Ausstattung, veraltete Büros
Von oben nach unten, Geschrei und Manipulation, es wird extrem viel Gelästert
Es gibt Menschen, die werden eindeutig bevorzugt. Insbesondere wenn es ums Gehalt geht
Langweilig. Nichts zu tun.
Kennenlernen von freundlichen Kolleginnen.
Es gibt zu viele Aspekte, die den Rahmen hier sprengen kann. Die Führungsebene sollte dringend gewechselt werden.
Weniger Vetternwirtschaft betreiben.
Keine Vorurteile haben (insbesondere die FBL)
Wenn die Führungsebene gewechselt wird, werden auch nicht mehr so viele Mitarbeiter*innen kündigen.
Beschwerdemanagement einbauen, die von außen kommen und keine Lieblinge sind.
Viel Geläster. Es gibt nette Kollegen*innen, die die Atmosphäre verbessern. Dann kommen aber Spione, die alles kaputt machen!
Davon haben die definitiv nichts gehört. Man muss sich den Urlaub quasi erkämpfen. Dann möchte fast keiner die Vertretung übernehmen. Bis der genehmigt wird dauert es auch ewig.
Die Bevorzugten bekommen mehr die normalen viel weniger. Gehaltsunterschied ist enorm zwischen Mitarbeitern, die dasselbe tun.
Vielleicht würde es ja funktionieren, wenn die Vetternwirtschaft aufhört! Zu viele unqualifizierte Arbeitnehmer.
An sich gut. Es gibt natürlich auch welche die fürs sitzen im Büro mehr Geld verdienen als die die wirklich arbeiten.
Sehr schlecht. Wenn man nicht schleimt wird man schlecht behandelt. Man schenkt eher den Gerüchten Wahrheit, anstatt sich zusammenzusetzen.
Entscheidungen werden auch willkürlich getroffen. Man glaubt hier eher den Bekannten und Verwandten (Spione).
Dann fragt man sich, warum die Kündigungsrate so hoch ist.
Kompetente IT/EDV Mitarbeiter
Gibt es kaum. Jeder kämpft für sich!
Zwischen Männern und Frauen herrscht eine Gleichberechtigung.
Zwischen „normalen“ Mitarbeitern und den Verwandten der Leitung und FBL herrscht keine Gleichberechtigung. Letzteres wird bevorzugt.
Naja es gibt nicht viel zu tun
Aufstiegsmöglichkeiten
Wertschätzung
Arbeit mit dem Klienten
Abwechslung
Meinung wird gehört
Gehaltsvorschläge
"Getrasche" von Kolleg*innen
fehlende Transparenz
mehr Nachaltigkeit
Transparenz
hier in der Abteilung gibt es unter den Kolleg*innen schon mal Unklarheiten oder Missverständnisse aber alle ziehen an einem Strang
Das Image leidet durch die Arbeit von manchen Vorgesetzten und Mitarbeiter*innen
sehr gut
dauerhaftes Home Office ist eh nicht mein Ding
Es gibt Benefits wie Rückenschule/Fitnessstudio zum reduzierten Preis
Die Kolleg*innen backen oder bringen was zu Essen mit
Es gibt Mitarbeiter-Grillfeste zum Networken
Keine Lieferung von Kantinenessen zum Standort
Man kann sich zum systemischen Berater ausbilden lassen (extern)
Bei guter Arbeit - Angebot der Studienfinanzierung (Soziale Arbeit)
als Quereinsteiger*in okay, verhandeln und zeigen, das man es wert ist, geht immer.
Luft nach oben aber es wird jetzt zur Energiesparperiode fleißig Ideen gesammelt
Stundenzettel inzwischen per E-Mail
wird hier groß geschrieben.
Es kommt immer auf die Kolleg*innen an
Man kommt auch schnell mit den Kolleg*innen von anderen Abteilungen ins Gespräch
sehr vorbildlich
Unsere älteste Kollegin wird hier aufgrund ihrer Expertise sehr geschätzt
Die Expertise jedes Einzelnen kann gut eingebracht werden (ältere Quereinsteiger*innen)
Es kommt hier auf die Vorgesetzten an:
Unsere Projektleitung ist entspannt und man kann über alles reden.
Auch mit der Fachbereichsleitung kann man vieles klären und ändern lassen (Verträge Arbeitszeiten, spontan Urlaub einreichen).
Man merkt, dass die Geschäftleitung mit dem Angebot, Aufgaben viel zu tun hat.
Bei ihr hört man dennoch ehrliche warme Worte und es gibt auch mal eine Gehaltserhöhung für gute Arbeit.
klar, es kann immer mehr Benefits geben
angenehmer 9 to 5 job
Computer sind auf dem neuesten Stand
Besser Belüftung bei Corona erwünscht
In der Abteilung gut, könnte von "oben" besser sein ;)
Hier wird jeder offiziell gleich behandelt.
Nur Unterschiede im Gehalt, wer besser verhandelt, bekommt mehr (trotz fehlender Erfahrung)
sehr vielfältig, man kann sich die Aufgaben frei aussuchen bzw. überall reinschauen und mitentwickeln.
Für mich als Quereinsteiger*in super
Die Verwaltung macht einen guten Job.
Ich wollte diese Rezension zeitig beenden. Obige Punkte dürften für sich sprechen.
Die Führung abgeben.
Sollte es dazu kommen, dass ein Arbeitsaufwand existent ist ( bisher nicht wirklich der Fall gewesen), so funktionieren die Teams sehr gut. Vielleicht auch einfach, weil mal etwas zu tun ist. Und Zeit vergeht bekanntlich schneller, wenn man nicht nur rumsitzt.
Nebst der Tatsache, dass wirklich sehr viel getrascht wird und das Meiste auch in der Führungsebene landet, ist es doch geeignet, persönliches Networking zu betreiben, bevor man sich wegbewirbt. Ihr habt immerhin Berufserfahrung gesammelt. Oh freuet euch.
Mhm. Nicht sonderlich gut. Bei Bewerbungsgesprächen im Umkreis wird die DGA als nicht förderlich angesehen. Häufiges Augenverdrehen, oder sogar abfällige Kommentare.
Gäbe es doch nur etwas zu tun.....
Hier auf keinen Fall. Nur als Einstieg um sich anschließend wegzubewerben.
Unterdurchschnittlich. Grandios unterdurchschnittlich. Lauft! Woanders bekommt ihr mehr Geld. Beim Hundeausführen zum Beispiel. Oder als Pfandflaschensammler.
Wow. Während des Schreibens merke ich einfach, wie grandios miserabel dieser Arbeitgeber ist.
Umwelt ? Hat man mal gehört. Immerhin trennen die MA den Müll und achten auf den Stromverbrauch. Von oben kommt nichts. Wie gesagt, die jungen MA sind wirklich top. Viele haben eine grandiose Zukunft vor sich!
Sozialbewusstsein: Mobbing, Anschreien, Getratsche, "Spione der Geschäftsleitung". Eigentlich wäre dieser AG perfekt für eine richtig schlechte Sitcom:
DGA- Offices on fire! oder DGA- where no one has a laugh; dicht gefolgt von : DGA- where employes don't matter.
Man ist nett zueinander, aber jeder weiß, dass man nicht lange bleibt. Nutzt die Zeit als Chance, mehr über die Ausbildungen eurer Kollegen zu erfahren, dann könnt ihr euch in Zukunft gut vernetzen.
Dazu sei gesagt: viele hochprofessionalisierte Kräfte sammeln sich in der Zukunftswerkstatt: Da könnt ihr gute Leute top abwerben! Während meiner Zeit gab es dort grandiose Student:innen und eine top qualifizierte Bürokauffrau. Ehrlich, die sind so gut, die hätte ich am Liebsten mitgenommen. Aber eine Gehaltserhöhung bekommen sie leider nicht.
Top. Viele arbeiten in ihrer Rente noch hier. Zuckersüße Leute.
Hui. Ich vermute, die Vorgesetzen arbeiten hier, weil es mit so wenig Sozialkompetenz einfach keinen anderen Job für die Personen gibt. Aber irgendwo muss es halt einen Sammelpunkt für Menschen mit niedrigem EQ und wenig Verantwortungsbewusstsein geben.
Es gibt einen Laptop. Und im Sommer kostenloses Wasser.
Manchmal werden Emails aus der Führungsetage beantwortet. Aber nur manchmal. Anrufen, nachfragen, Druck machen- sonst keine Chance.
Es gab wohl mal Vorwürfe, die DGA sei etwas wenig divers, aber das kann ich absolut nicht bestätigen.
Absolut nein.
Es ist in den einzelnen Teams ein gutes Arbeitsklima.
Kritik ist nicht gewünscht, kaum Wertschätzung.
Wenn der Betrieb weiterbestehen möchte, sollten dringend die Gehälter an TVÖD angeglichen werden. Viele bewerben sich deshalb woanders. Viele bleiben nur kurz.
Richtig schlechtes Gehalt.
Die Geschäftsführung weiss dass viele mit dem Gehalt unzufrieden sind, es wird aber nicht erhöht.
Die erklären wie man was machen soll
Teilweise die Arbeits einteilung
Man sollte mehr Kochen lernen und neue Sachen lernen
Angliederung an TVöD wäre eine gute und faire Idee.
So verdient kununu Geld.