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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 25%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Das Potential wird nicht ausgeschöpft

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Entspanntes Arbeiten. Die Geschäftsführung ist sich immerhin der Probleme bewusst. Das Team ist sehr nett und familiär. Raum für eigene Projekte und Ideen.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen kann nur besser werden, wenn sich das Verhalten der Vorgesetzten bessert. Anstatt an sich zu arbeiten, werden jedoch weitere Mitarbeiter eingestellt und Aufgaben an diese delegiert, anstatt vielleicht mal einen Kurs zur Mitarbeiterführung zu belegen o.Ä. Der Wille zur Verbesserung ist da, es ist nur fraglich, ob das überhaupt zu erreichen ist. Da so gut wie keine Kontrolle von oben erfolgt, kann man sich so viel Zeit lassen wie man will für seine Aufgaben. Gerügt wird man auch nicht. Das trägt natürlich nicht zum Unternehmenserfolg bei und letzten Endes dann auch nicht zur Verbesserung der finanziellen Situation der Mitarbeiter. Es scheint auch nicht so, als hätte die Chefetage ein besonderes Interesse daran, diese zu verbessern oder sich besonders reinzuhängen, um den Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu ermöglichen. Wäre die Firma in fähigerer Hand, wäre man an so manchen Stellen schon sehr viel weiter. Hier ist die Devise eher ein "Weiter so" und kein "Wie kann man noch besser werden?". Gift für jeden Unternehmenserfolg.

Arbeitsatmosphäre

Das Team ist sehr nett und es gibt Zusammenhalt untereinander. Jedoch wirken sich die täglichen Frustrationen des Arbeitsalltags sehr negativ auf die Atmosphäre auf. Lob von Oben kommt so gut wie nie.

Image

In gewissen Kreisen sehr gut, in anderen nicht so sehr. Kann ein Stigma im Lebenslauf sein, wenn man danach eine konservativere Karriere anstrebt.

Work-Life-Balance

Kommt drauf an. Wenn man gelernt hat, "Nein" zu Extraaufgaben zu sagen, wird das respektiert. Gleitzeit macht das Arbeiten sehr flexibel. Häufig das Gefühl, dass man versucht den Mitarbeitern über Schuldgefühle zusätzliche Aufgaben aufzubürden, denn "sonst machts ja niemand."

Karriere/Weiterbildung

Keine Aufstiegschancen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist gemessen an den Qualifikationen unterirdisch, aber erwartbar bei einer NGO. Es werden jedoch keine Versuche unternommen, die Mitarbeiter besser zu entlohnen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Trotz vermeintlich grüner Gesinnung keine Mülltrennung o.Ä., keine besondere Bemühung um Umweltschutz.

Kollegenzusammenhalt

Wohl einer der besten Punkte im Unternehmen.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine negativen Vorkommnisse wahrgenommen.

Vorgesetztenverhalten

Menschlich nett, in Führungspositionen leider absolut ungeeignet. Keine konsequente Führung, keine Ansagen, keine Konsequenzen bei Fehlverhalten. Einfach nur passiv, zurückhaltend, ohne Blick fürs große Ganze.

Arbeitsbedingungen

Früher schlechter, inzwischen durch bessere Raumaufteilung in Ordnung.

Kommunikation

Untereinander im Team gut. Die Chefetage kommuniziert nur das Allernötigste zu den Angestellten, am liebsten per Mail. Kurze Dienstwege wären hier angebrachter. Wöchentliche Teammeetings finden statt, werden aber nicht effizient genutzt und von Vorgesetzten scheinbar eher als etwas Lästiges empfuden, was im Sinne der Mitarbeiter abgearbeitet werden muss, anstatt als echte Chance, mit den Mitarbeitern in einen Dialog zu treten. Firma ist nicht in der Lage Unternehmensziele zu formulieren und eine entsprechende Strategie zu entwickeln.

Gleichberechtigung

Die Geschäftsführung wünscht sich mehr Frauen im Unternehmen. Richtet man sich jedoch mit einer Beschwerde über Sexismus, der am Arbeitsplatz erfahren wurde an die Chefetage, werden die gemachten Erfahrungen klein geredet, gar verteidigt. Keine bis wenig Unterstützung von oben an dieser Stelle, frau kämpft hier für sich selbst. Einer der Kündigungsgründe.

Interessante Aufgaben

Man hat die Möglichkeit eigene Projekte umzusetzen, in einer spannenden Branche. Jedoch, der Alltag besteht eher darin, E-Mails abzuarbeiten.

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Legalisierung? - Hier geht es voran! - Aber nur mit Eigenleistung

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Offener Umgang & totale Fachkenntnis

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Noch zu wenig Geld für die Mitarbeiter eingesammelt

Verbesserungsvorschläge

Weiter an der Professionalisierung der Cannabis-Legalisierung arbeiten

Arbeitsatmosphäre

Das Team ist gut. Alles tolle Leute. Wenn ich Hilfe brauchte, war jeder ansprechbar und super hilfreich. Besonders offen geht es in den Teamsitzungen zu. Aufgrund der vielen Aufgaben gibt es immer wieder Schwierigkeiten mit der Zielgenauigkeit. - Fair auf alle Fälle - Lob könnte mal mehr sein.

Image

Der DHV leistet m.E. sehr gute Arbeit. Wichtig für die Legalisierung. Super Reichweite. Relevante Informationen über das eigene Klientel hinaus. - Dass intern auch mal Probleme besprochen werden müssen gehört zu jeder Einrichtung.

Work-Life-Balance

Na ja. Wer sich für eine Sache einsetzt und mehr macht... wer sich von vornherein auf einen schwach bezahlten Job einlässt... - Es geht bei allen um eine Mission. Da muss mann/frau halt gelegentlich mal mehr ran - wie bei jeder NGO. Aber es läuft alles nach Gesetz und nach Absprachen im Team. Notfalls (Krankheit usw.) übernehmen andere Kollegen den Job (ob das immer gut ist?).

Karriere/Weiterbildung

Innerhalb des DHV sind Aufstiegsmöglichkeiten gering. Die Hierachien sind flach. Das Geld ist gering. - ABER: Jede/r lernt so viele Menschen im Bereich Cannabis kennen, dass es nachher gut möglich ist, einen Job zu finden. Hier ist ein zentraler Pool für Kenntnisse und den Aufstieg in diesem Bereich.

Gehalt/Sozialleistungen

Vorgesetzte verdienen wenig. Mitarbeiter verdienen wenig. Arbeit ist hier eine Mission. Die Umsätze und wofür sie eingesetzt werden sind öffentlich. - Alles andere ist fair (und wenig), wenn man das vorher weiss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Klappt. Fairkaffee in der Küche, Umweltversand, ökologische Hanf-T-Shirts im Shop, kaum Flüge... Vielleicht können noch 2-3 Leucht-Birnen ausgetauscht werden.

Kollegenzusammenhalt

Alle haben quasi immer geholfen, wenn es fachliche oder auch praktische Fragen zu lösen galt. - Einfach gut! - In der Vergangenheit gab es zwischen 1-2 Leuten die üblichen Auseinandersetzungen; damit kann man/frau aber leben.

Umgang mit älteren Kollegen

Da gibt es auch keine Fragen.

Vorgesetztenverhalten

Wenn es wirklich brenzlig wird, kümmert sich der Chef. Das kann - wie so oft - immer besser sein - das läuft aber auch in den gemeinsamen Besprechungen. Gelegentlich kann ein wenig mehr Führung sinnvoll erscheinen, um schneller zu einer Entscheidung zu kommen.

Arbeitsbedingungen

Wer fachlich arbeiten will, der macht das. Wer repräsentieren will, sucht sich einen Konferenzraum. - Technik ist super. Der Rest ist (erwartet) NGO. - It works

Kommunikation

Intern wird viel kommuniziert - oft aber nur über EMail. Wenig Menschen machen offenbar viele Dinge. Das geht auch mal was verloren. Aber es gibt gute Teamsitzungen und alles kann angesprochen werden. Das findet man nicht überall.

Gleichberechtigung

Da gibt es keine Fragen.

Interessante Aufgaben

Ja, klappt. Eine eigene Idee ist immer möglich gewesen. Eigene Vorstellungen einzubringen, diese dann vertreten und dann gemeinsam umsetzen. Das läuft! - Allerdings muss das immer gut begründet sein und man muss nahezu das gesamte Team überzeugen.

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Von einem, der auszog, zu legalisieren und dabei menschlich bitter enttäuscht wurde.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Setzt sich für eine sinnvolle und wichtige Sache ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die humanistische Firmenphilosophie steht im krassen Gegensatz zur Realität als Angestellter dort.

Verbesserungsvorschläge

Die Firmenleitung sollte sich im Umgang und in der Führung von Menschen schulen lassen, Geld dort einsetzen, wo es sinnvoll ist und statt gefühlt 20 Projekte auf einmal anzufangen sich auf ein oder zwei beschränken, diese dann aber auch zeitnah, sorgfältig und mit einem vernünftigen Budget ausführen.

Arbeitsatmosphäre

Leider eher schlecht, häufig überforderte, frustrierte Mitarbeiter durch eine eher demotivierende, passive Firmenleitung, die keine Lust auf klare Ansagen hatte und selten bis nie wertschätzte. Man hat sich halt wie selbstverständlich für die "Sache" aufzuopfern, Punkt. Allerdings war man meist recht frei bezüglich Arbeitszeiten und Pausengestaltung.

Image

Außen hui, innen pfui.

Work-Life-Balance

Solange man seine Stunden "abgerissen" hat, konnte man eigentlich kommen und gehen, wann man wollte. Jedoch hatten viele Kollegen aufgrund eines niedrigeren Stundenpensums bei gleichem oder temporär höherem Arbeitssaufwand mit diversen Überstunden zu kämpfen, die aber als Urlaub auf einem Zeitkonto abgebaut werden konnten.

Karriere/Weiterbildung

Naja, die Karriere kann dort auch ganz schnell wieder im Rückwärtsgang laufen. Weiterbildungsmöglichkeiten gab es keine in dem Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Eher im unteren Bereich angesiedelt, was allerdings nie das große Problem war, da es uns immer in erster Linie um die Sache ging. Bezahlt wurde stets pünktlich, Monatskarte anteilig auf Firmenkosten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Umwelt liegt dieser Firma zugegebenrmaßen sehr am Herzen, den teilweise unterirdischen Umgang mit Menschen in diesem Unternehmen würde ich aber nicht wirklich als "sozialbewusst" bezeichnen.

Kollegenzusammenhalt

Prinzipiell nicht mal schlecht, ich mochte eigentlich fast jeden dort auf die ein oder andere Weise irgendwo, jedoch wurden Frust und Überforderung mancher Mitarbeiter gerne an anderen Mitarbeitern ausgelassen. Das konnte dann u. U. auch mal bis zur Androhung von Prügel gehen. Bombenstimmung also, wenn man so will.

Umgang mit älteren Kollegen

Eingestellt wird soweit altersunabhängig, langdienende Kollegen werden dort aber weder geschätzt noch gefördert. Ganz im Gegenteil.

Vorgesetztenverhalten

Absolut unterirdisch. Kaum klare Ansagen und insgesamt sehr schlecht organisiert. Keinerlei Erfahrung, ein Team aus 10 Leuten zu führen, aber jederzeit gerne Kritik bis hin zu Kündigungen aus heiterem Himmel, wenn irgendetwas nicht 100% so lief, wie die Firmenleitung es gerne hätte. Insgesamt sehr wenig Wertschätzung.

Arbeitsbedingungen

Man musste teils mit völlig ungeeigneten Mitteln seine Arbeit in eher suboptimalen Büroräumen verrichten, da die Firma öfter mal gerne am falschen Ende gespart hat. Recht laute Arbeitsumgebung durch Kinderspielplatz direkt vor dem Büro und regelmäßige Telefonate und Gespräche anderer Kollegen oder Besucher. Arbeitspensum allgemein sehr hoch, Aufgabenverteilung und Planung oft schlecht organisiert.

Kommunikation

Fand kaum statt. Es gab zwar einmal die Woche eine Teamsitzung, meist aber nur bestehend aus endlosen Zwiegesprächen zwischen Firmenleitung und dem ein oder anderen Mitarbeiter um Themen, die selten überhaupt das ganze Team komplett oder auch nur teilweise betroffen haben.

Gleichberechtigung

Zwischen den Geschlechtern oder Herkunft wurde dort tatsächlich von Seiten der Firmenleitung keinerlei Unterschied gemacht, jedoch hing der Mitarbeiterumgang häufig von persönlichen Sympathien ab, was ich immer als eher unprofessionell empfand.

Interessante Aufgaben

In meinem Fall eher weniger, hängt aber natürlich auch vom jeweligen Tätigkeitsbereich dort ab. Ansonsten darf man mal ab und an z. B. das Büro streichen, weil die Firma den Maler sparen will.

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Kriminelle

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DHV Deutscher Hanfverband durchschnittlich mit 2,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte).
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DHV Deutscher Hanfverband als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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