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Diakonische 
Stiftung 
Ummeln
Bewertung

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Fehlentscheidungen auf Kostend er Mitarbeiter

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele unterschiedliche Einsatzgebiete und soziale Arbeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Diakonische Stiftung Ummeln und Ihre Töchter sind ein Arbeitgeber den ich Menschen welche mir am Herzen liegen derzeit nicht empfehlen würde. Es gibt gut Alternativen.

Verbesserungsvorschläge

Ein Wechsel des Vorstands wäre eine große Verbesserung.

Arbeitsatmosphäre

Je nach Abteilung ist diese schlecht bis sehr schlecht. Kollegen äußern sich Abteilungsübergreifend eher schlecht. Man hat Angst davor seinen Job zu verlieren oder in den Mühlen der Geschäftsbereichsleitung zermalmt zu werden.

Kommunikation

Innerhalb der unterschiedlichen Abteilungen funktioniert die Kommunikation eher mäßig. Sobald jedoch Abteilungsübergreifend kommuniziert werden muss führt dies zu unnötig langen oft fruchtlosen Gesprächsrunden in welcher Entscheidungsfindungen teils kaum noch möglich sind oder es mangelt an der Umsetzung dieser.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt viele nette Mitarbeiter bei der Diakonischen Stiftung Ummeln und in den Töchterunternehmen. Leider wird durch Druck und unangebrachtes Verhalten von Führungspersonal den Untergebenen gegenüber ein toxisches Umfeld geschaffen. Selbst die Kollegen der Mitarbeitervertretung ( Betriebsrat) trauen sich teilweise nicht die Mitarbeiter zu vertreten bzw. zu unterstützen, da man schon viele Kollegen an teilweise rechtswidrige Kündigungspraktiken verloren hat oder diese systematisch aus dem Unternehmen gemobbt wurden.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance hängt sehr mit der Persönlichkeit des einzelnen zusammen. Wie in jedem Unternehmen gibt es Kollegen welche sich ohne jede Wertschätzung absolut über Ihre Arbeitszeit hinaus für das Unternehmen einsetzen, und andere die pünktlich den Stift fallen lassen und nur das nötigste tun.

Vorgesetztenverhalten

Dieses ist unterirdisch! Gute, alte Mitarbeiter mit Menschlichkeit und Führungspotential sind in den letzten Jahren systematisch "entfernt" oder degradiert worden. Die Führungskräfte der Stiftung sind zum Großteil schwer überfordert und handeln den Untergebenen gegenüber sehr herabwürdigend. Die Fluktuation ist eher hoch.

Interessante Aufgaben

Durch ein breites Spektrum unterschiedlicher Arbeitsplätze kann die diakonische Arbeit sehr interessant sein.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Einige konnten sich Ihren Weg zurück ins Unternehmen klagen nachdem man diese unfein entsorgt hat. Andere leiden unter dem, was man Ihnen noch immer antut. Auf Wissensträger wird keinen Wert gelegt, da diese den absolut diktatorischen Führungsstil der Geschäftsbereichsleitung unter Umständen durch Fachwissen auflockern könnten.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze sind gut und die Ausstattung der Mitarbeiter funktioniert in der Regel auch. Behinderte oder erkrankte Mitarbeiter können so Beispielsweise andere Stühle oder Tische erhalten. Hierauf wird acht gegeben.

Image

Zum Glück scheint das Ansehen der Diakonischen Stiftung Ummeln zusehends zu bröckeln. Das Imageproblem kann nur durch einen Wechsel des Vorstands und der Geschäftsbereichsleitungen behoben werden.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten und Förderungen. Aber leider sind diese begrenzt und werden sich durch die Geschäftsbereichsleitungen eher untereinander vermittelt. Der normale Angestellte/Arbeiter gelangt eher nicht in den Genuss und muss zusehen sich seine Weiterbildungen selbst zu finanzieren.


Gehalt/Sozialleistungen

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