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Spigraph 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

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Offene Stellen wurden gerne durch das...

2,2
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Offene Stellen wurden gerne durch
das 'Kumpelprinzip' innerhalb der Abteilungen besetzt. Anfragen zu offenen Stellen wurden gar nicht beantwortet. Die Möglichkeiten zur Bewertung, im jährlichen Personalgespräch, sind völlig unzureichend und zum Großteil sogar extremst nachteilig für die Mitarbeiter.
Der mentale Stress unter den die Mitarbeiter gerne gesetzt werden ('dann such Dir doch was anders' - 'da werde ich mit Dir nicht drüber reden, da kannst Du gar keine Meinung zu haben' - etc.) ist schon enorm. Gehaltserhöhungen sind eher selten und gleichen dann nicht mal die Preissteigerung aus. Über mehrere Jahre verdient man also immer weniger.

Arbeitsatmosphäre

Hat sich in den letzten Jahren stark verschlechtert. Ist aber dem Druck geschuldet.

Kommunikation

Welche Kommunikation??

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegialität war früher besser. In den letzten Jahren ist sich jeder selbst der Nächste. Man will ja nichts riskieren.

Work-Life-Balance

Die Arbeit geht immer vor und wenn man durch was auch immer krank wird, egal ob durch einen Arbeitsunfall oder eine 'normale' Erkrankung, ist das eine gegen die Firma gerichtete Attacke. Da wird dann auch gerne mal angerufen und nachgefragt ob das denn wirklich sein muß.

Vorgesetztenverhalten

Keinerlei Führungsfähigkeiten, von Qualitäten ganz zu schweigen.
Der Mitarbeiter wird lieber unter Druck gesetzt als das mit ihm auf Augenhöhe gesprochen wird. Friss-oder-Stirb-Mentalität.

Interessante Aufgaben

In meinem Aufgabenbereich vielfältig, Schulungen wurden gerne vernachlässigt. 'Das schaffst Du schon'

Gehalt/Sozialleistungen

Da die Gehälter in Oberhausen verhandelt werden, wird wohl Alles am 'Ruhrpott-Niveau' gemessen. Für externe Mitarbeiter wird gerne schon mal am Hotel gespart (da kannst Du doch wohl noch nach Hause fahren - wenn Du den Tag früher anreisen willst (waren ja nur 300km) mußt Du das Hotel aber selber zahlen - etc).
Wenn es Benefits gab und diese vom Marketing organisiert wurden (Dank an Mark - es war immer toll!!) gab es nichts zu meckern. Veranstaltungen aus den Abteilungen heraus eher knickrig und mager.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man außerhalb der Haupt-Niederlassung sitzt gibt es keine Aufstiegschancen. Weiterbildung muß selbstständig erfolgen und Schulungen sind Mangelware.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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