4 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vorgesetzte und Kollegen sind super.
Man bekommt als Praktikant Geld und Provision.
Man wird gut in die Tätigkeit eingeführt und kann aber auch recht schnell viel Eigenverantwortung übernehmen.
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Im System finden sich veraltete Anleitungen für Arbeitsvorgänge. Die könnte man mal löschen/aktualisieren.
Es herrscht eine sehr gute Atmosphäre im Unternehmen und die Mitarbeiter kommen gut miteinander aus. Die beiden Chefs sind sehr bemüht dafür zu sorgen, dass es so bleibt. Trotz Corona haben Sie für eine tolle Weihnachtsfeier (Online Wein-Seminar) gesorgt.
Es ist eine gute Firma und die Mitarbeiter scheinen Zufrieden.
Man kann morgens zwischen acht und halb zehn anfangen. Einen Urlaubstag für einen Probearbeitstag bei einer anderen Firma hat man mir während des Praktikums verwehrt. Das finde ich aber auch voll und ganz nachvollziehbar. Schließlich wird man mit einigem Aufwand eingearbeitet und auch bezahlt.
Die Firma bietet Seminare an und ich weiß von Kollegen, dass diese mehr Verantwortung übernehmen oder den Bereich wechseln konnten. Natürlich kann man hier nicht die Karriereleiter erklimmen, wie das in einem riesigen Konzern möglich ist. Man bekommt jedoch von Anfang an ein stabiles Gehalt, dass durch die eigene Leistung dank Provision stark ausgebaut werden kann.
Im Unternehmen arbeiten ehrliche und sehr nette Menschen, die sich wirklich für dich interessieren. Kollegen und Praktikumsbetreuer helfen einem jederzeit, wenn man ein Problem hat.
Mein Praktikumsbetreuer war sehr freundlich und jederzeit für mich da. Mit den beiden Chefs kann man echt gut ein Bierchen/Weinchen trinken. Sie sind jedoch auch professionell und achten auf Leistung/Qualität der Arbeit. In Mitarbeitergesprächen waren beide ehrlich, interessiert und respektvoll.
Alles in Ordnung. Man bekommt einen eigenen Laptop und ein Telefon. Home-Office hat ohne Probleme funktioniert.
Über Chats und Meetings wird man über alles auf dem laufenden gehalten. Man kann auch jederzeit nachfragen. Ideen kann man gerne einbringen.
Ein bezahltes Praktikum ist ne tolle Sache. Wer richtig Leistung bringt, kann hier auch einiges an Provision verdienen.
Mir ist kein Sexismus aufgefallen.
Ich habe genau das bekommen, worauf ich mich beworben habe: ein Praktikum als Texter. Daher habe ich Bewerbungsunterlagen verfasst und Kunden betreut. Wenn man Unterlagen auf Englisch verfassen will oder Jobbörsen-Profile für Kunden optimieren will, wird darauf eingegangen. Zudem kann man selbst entscheiden, wie viele Aufträge man jeden Tag annimmt. Darüber hinaus boten sich immer mal wieder Gelegenheiten, in anderen Bereichen mitzumischen (z. B. Marketing oder Onlineveranstaltungen).
Das transparente Arbeiten und die offene Kommunikation sowie der starke Teamzusammenhalt schaffen ein sehr angenehmes Betriebsklima. Durch regelmäßige Meetings ist man jederzeit auf dem neuesten Stand und hat die Möglichkeit, sich mit Ideen einzubringen. Die Geschäftsführung schafft Raum für Vertrauen und individuelles Arbeiten. Besonders in der schwierigen Corona-Zeit wurde deutlich, dass die Führungsetage viel Wert auf die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter legt, um sie zu fördern und zu unterstützen.
Die moderne Arbeitsatmosphäre und der starke Teamzusammenhalt schaffen ein tolles Arbeitsklima. Man kann sich jederzeit auf eine offene, transparente Kommunikation und die Unterstützung der Kollegen verlassen. Vor Corona gab es 1x die Woche eine bewegte Pause, in der die Gesundheit am Arbeitsplatz sowie Teamarbeit gefördert wurden.
Das Unternehmen bietet die Möglichkeit zur unbefristeten Übernahme und somit einen guten Einstieg ins Berufsleben. Aufgrund der flachen Hierarchien gibt es zwar nicht die klassischen Aufstiegschancen, dennoch legt die Geschäftsführung viel Wert darauf, dass Mitarbeiter regelmäßig an ihren Aufgaben wachsen und so mehr Verantwortung bekommen können. Für individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten sind die Chefs immer offen.
Im Marketing hat man eine klassische 40-Stunden-Woche von montags bis freitags (Berufsschule eingeschlossen). Das Unternehmen hat ein Gleitzeitmodell, wodurch die Arbeitszeit relativ flexibel gestaltbar ist. Außerdem legt der Arbeitgeber wert darauf, dass Feierabend auch wirklich Feierabend bedeutet. Gleitzeitkonten gibt es nicht.
Die Ausbildungsvergütung ist fair und aus meiner Sicht branchenüblich. Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt.
Ganz nach dem Motto "Was man lernen muss, um es zu tun, lernt man, indem man es tut.", setzen die Ausbilder auf Eigeninitiative. Dadurch wächst man an seinen Aufgaben und bekommt eine wichtige Grundlage für das spätere Berufsleben. Als Auszubildende hatte ich jederzeit die Möglichkeit, mich mit eigenen Ideen einzubringen und dadurch als vollwertige Mitarbeiterin eingebunden zu werden. Die Ausbilder haben stets ein offenes Ohr für Sorgen und ermöglichen ehrliche Feedbackgespräche.
Den Chefs ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter dieselben Werte verfolgen und Spaß an der Arbeit haben. Durch den lockeren und humorvollen Umgang miteinander geht der Spaß nie verloren. Die Mittagspausen werden meistens im Team verbracht und der Feierabend wird gerne mal mit einer gemeinsamen Runde Kickern eingeläutet.
Bereits Auszubildende bekommen verantwortungsvolle und spannende Aufgaben, an denen sie wachsen können. Das Erledigen von Aufgaben wurde mit der Zeit immer eigenständiger und das entgegengebrachte Vertrauen der Ausbilder hat zu einem effizienten Arbeitsprozess verholfen. Das Arbeiten findet in einem modernen Arbeitsumfeld statt und zuletzt (aufgrund von Corona) im Homeoffice. Dabei hat die Geschäftsführung darauf geachtet, dass alle Mitarbeiter auch zu Hause gut ausgestattet sind.
Die Ausbildung bei Die Bewerbungsschreiber konzentriert sich auf den Bereich Online Marketing. Diesen Bereich lernt man dafür sehr umfangreich und mit allen Facetten kennen. Jeder Mitarbeiter im Marketing hat seinen festen Aufgabenbereich, kennt sich jedoch auch mit den anderen Bereichen aus. Wer im Marketing arbeitet, lernt nie aus und dadurch ist ein ständiges "Dazu-Lernen" garantiert.
Wertschätzung im Team wird großgeschrieben: Die Zusammenarbeit ist stets auf Augenhöhe und Auszubildende werden genauso respektiert wie festangestellte Mitarbeiter. Alle werden von Anfang an in Arbeitsprozesse und Pausen integriert. Ideen und Vorschläge sind jederzeit erwünscht und werden im Team besprochen, um eine optimale Umsetzung zu erzielen.
Dass selbst in einer so schwierigen Zeit (Covid-19, Home-Office für alle, Umstrukturierung bestehender Arbeitsprozesse) mit allen, auch Praktikanten, unglaublich fair und transparent umgegangen wird.
Trotz der bestehenden Covid-19 Situation, die aufgrund von Home Office die Kommunikation erschwerte wurden Möglichkeiten gefunden, dass immer jemand mögliche Fragen beantworten kann und sich erkundigt, ob ich zurecht komme.
Im Team habe ich mich direkt wohl und willkommen gefühlt. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und sehr gut eingearbeitet. Der lockere Umgang miteinander und die flache Hierarchie sorgt für eine sehr angenehme Arbeitsatmosphere und fördert die eigene Motivation.
Die Arbeitszeiten waren flexibel
Alle sind sehr hilfsbereit und der Umgang miteinander war stets locker aber professionell.
Aufgrund der Corona-Krise verlgerte sich das Praktikum bereits nach kurzer Zeit aus den schönen Büroräumen ins Home Office. Dabei wurde man jedoch mit allen notwendigen Utensilien ausgestattet und mithilfe von Chatrooms und Videomeetings verlief die Kommunikation untereinander weiterhin einwandfrei.
Die Kommunikation war stets auf Augenhöhe und offen. Durch regelmäßige Teammeetings wurde alles stets transparent kommuniziert. Alle Vorschläge und Anmerkungen werden ernst genommen, jeder hat ein Mitspracherecht und kann eigene Ideen einbringen.
Im Bereich Online-Marketing habe ich vor allem den Bereich der Suchmaschinenoptimierung übernommen. Dabei durfte ich schon in der ersten Woche einen eigenen Artikel für die Website verfassen. Besonders hat mir gefallen, dass bei der Bearbeitung der verschiedenen Aufgaben die eigene Kreativität nie zu kurz kam.
In den Meetings darf man auch als Praktikant(in) seine Meinung äußern und eigene Ideen vorstellen.