3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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VBL
TVL, Eingruppierung der Beamten
Wenn ein Amt in Kiel, dann bitte ein Anderes
Kommunizieren miteinander, nicht übereinander! Nicht die am längsten im Amt sind die Zugpferde, werden aber besonders behandelt
Auf TVÖD wechseln
Schlecht, dies auch begründet. Zu langes Warten auf zustehendes Geld!
Home-Office, wobei schon wieder zurück gerudert wird
Weiterbildung ja, aber nicht zu weit und Karriere, nein danke
Keine Vertretung und auch keine Hilfen
Beamte werden bevorzugt
Dem ist seine Karriere und sein Ruf wichtiger
wenn die teuer eingekaufte Software mitspielt
Flurfunk und Lästereien an der Tagesordnung
nicht, wenn man schwerbehindert ist. Wenn man nicht gemocht wird, dann bekommt man das zu spüren
Abwechslungsreicher Beschäftigung mit viel Wissen vorausgesetzt
Vertrauensvolle Zusammenarbeit auch mit der Führungsebene (immer eine offene Tür).
Manchmal etwas zu viel "Show"
Arbeit am Image ist gut, sollte aber nicht übertrieben werden.
Gutes Betriebsklima
Nach wie vor eher schlecht. Das hängt dem DLZP aus früheren Zeiten noch immer an. Aber auf einem guten Weg.
Coronabedingt wird überwiegend im Homeoffice gearbeitet. Das ist sowohl für "Work" wie auch für "Life" sehr positiv. Erfreulich ist, dass es u. a. problemlos möglich ist, Urlaub zu verschieben, der coronabedingt nicht so erfolgen konnte, wie am Jahresanfang gebucht.
Ausreichendes Fortbildungsangebot, Coaching für Führungskräfte.
Da es sich um eine sogenannte nachgeordnete Behörde handelt, sind die Karrierechancen schlechter als z. B. im Ministerium. Aber man versucht zumindest, etwas für die Mitarbeiter*innen zu tun.
Müll wird getrennt. Es gibt dienstliche eBikes und zumindest ein Dienst-Kfz mit eAntrieb.
Soziales Bewusstsein ist subjektiv.
Im näheren Umfeld (Sachgebiet, Dezernat) guter Zusammenhalt. Dezernatsübergreifend eher wenig Kontakte.
Bisher ist da nichts negatives erkennbar.
Es wird sehr darauf geachtet, dass nach außen ein gutes Bild abgeliefert wird. Die Sinnhaftigkeit sollte manches Mal hinterfragt werden. Man darf sich auch gerne mal unbeliebt machen, wenn das objektiv sinnvoller ist, als nur eine gute Show zu liefern.
Die Räumlichkeiten sind Geschmackssache. Es fehlt eine Kantine. Durch überwiegendes Homeoffice in den letzten Monaten fällt das nicht ins Gewicht.
Es wird sehr viel kommuniziert. Man muss aufpassen, dass es nicht zu viele Infos werden.
Keine Einschränkungen. Teilweise wird es etwas übertrieben mit dem Gender-Sternchen.
Vielfältig!