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Bewertung

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Nichts ist gut genug

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Solange die Mitarbeiter unter sich sind, ist es in Ordnung, es geht sogar sehr freundlich und kollegial zu. Sobald Vorgesetzter da ist, angespannt. Durch Aufgaben, die mir zugeteilt wurden, zuckten Mitarbeiter schon zusammen oder waren genervt, wenn ich mich näherte. Wie man mit Führungsebene umgehen soll schien mehr Thema zu sein, als die eigentlichen Projekte. Da jede Idee jederzeit wieder umgeschmissen werden kann, schien auch die Motivation zu sinken.

Kommunikation

Entsetzlich. Ich wurde so zugeredet mit Vorstellungen der Führungsebene, dass ich Probleme hatte, mir alles zu merken. Ich machte mir jedoch die Mühe und schrieb alles auf. Hinterher war dann doch anders und "scheinbar nicht hinreichend von mir verstanden". Pistole auf die Brust nachdem man einfach alles gegeben hat, um seine Aufgabe zufriedenstellend zu erledigen "Wir könne nicht mehr lange zusammenarbeiten, wenn das nicht bald besser klappt..."

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter Kollegen war ausgezeichnet bis auf ein kleines Makel. Es wurden mir von Führungsebene Aufgaben gegeben, die die Mitarbeiter erziehen sollten. Nun stellen Sie sich vor, wie glücklich diese waren, wenn sie mich sahen. Die 4 Sterne sind für die 90 Prozent, die so stark waren, darüber hinweg zu sehen und mich dennoch komplett im tTeam aufnahmen.

Work-Life-Balance

Erschöpfung pur. Man hat morgens schon ein mulmiges Gefühl zur Arbeit zu gehen, jede Stunde und sei es nur ein Zahnarzttermin muss nachgearbeitet werden. Kontaktiert und mit Arbeitsthemen bombardiert wird man auch noch weit nach Feierabend.

Vorgesetztenverhalten

Druck ist an der Tagesordnung sowie Erschöpfung, da man es einfach nie Recht machen kann. Sobald die Tür zu ist wir hergezogen über Kollegen mit denen man nicht mehr zusammen arbeiten kann, wenn es so weiter geht. Dadurch wird man hineingezogen in Situationen, in denen man nicht sein will. Denn wer fühlt sich schon wohl dabei, wenn er hinter verschlossener Tür mit dem Vorgesetzten über Kollegen herziehen muss.

Interessante Aufgaben

Ich kann nur für mich sprechen. Andere Kollegen sehen das eventuell anders, da sie in einem anderen Gebiet eingesetzt waren. Meine Aufgaben waren absolut nicht schön und auch nicht abwechslungsreich. Ich wurde bei der Bewerbung mit einem völlig anderen Job gelockt als der, den ich hinterher machen musste.

Gleichberechtigung

Mehrere weibliche Mitarbeiter begannen während dieser Zeit, zu weinen mit dem Ergebnis, dass der Vorgesetzten über sie her zog nach dem Motto "Empfindlich, typisch Frau". Ich wurde für meinen eingestellt, da mir als Frau gewisse charakterliche Komponenten zugeschrieben wurden, die ich dann leider nicht erfüllen konnte. Dies wurde mir auch so gesagt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der 2. Stern ist für den umweltschonenden Wagen, den der Chef fährt. Sozialbewusstsein wurde mir in keiner Weise entgegen gebracht.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Arbeit, insbesondere die Verantwortung die ich trug und der Stress der auf mir lastete, hätte ich das 5 -fache verdienen müssen und wäre noch immer lieber für wenig Gehalt in an einer anderen Stelle gewesen. Es war so viel, dass ich mich rein rechtlich nicht beschweren konnte, aber ganz klar so wenig, wie es nur ging.

Image

Mir kommt es so vor, als würde das Image gerade sinken

Karriere/Weiterbildung

Ich wurde nicht weiter gebildet und es wurde auch nichts daran gesetzt

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